Was will ich hier auf Erden?

Hallo Sternenatemzug,


Ja, fühle mich angesprochen, Licht ist mein existenzielles Thema. Jeder wird davon angesprochen, manche werden berührt, wenige können es annehmen. Ich bemühe mich, es innerlich als ein Eigenes aufzunehmen und mit und in ihm zu leben, unabhängig von jeder äusseren Religion. Es ist für mich existenzielle Realität, eigentlich die einzige, die alle Zeiten überdauert.

Danke für den 'Existenz'-Brocken, den du mir da einfach mal so hingeworfen hast. Ist es wirklich (nur) ein Spiel? Vielleicht ist es das wirklich, wenn du es als eine Sphären-Melodie spielst.
Ich habe Marcel OMH begleiten dürfen, einen begnadeten Lehrer der Sphären-Harmonie (Tantra Vidya), nachdem sein Geist sich bei Lebzeiten zurückgezogen hatte. In dieser Situation geben die meisten Menschen den Geist auf. Marcel nicht, er hatte beizeiten das Spiel der Sphären-Melodien verinnerlicht. Und dieses Spiel konnten wir zusammen spielen, als er sich an sonst garnichts mehr erinnern konnte. Auch da ist er mein Lehrer geblieben.
Danke für diese Erinnerung.
Liebe Grüsse von Hans Joachim

gerne- ja davon werden wir gehalten egal wie tief der abgrund auch immer sein mag:)
liebe grüsse hans-werner
 
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Hallo Eli7, :)

Nach meiner Erfahrung haben es Menschen mit einem vorwiegend blauen Aspektbild leichter, eine solche Zufriedenheit im Leben zu erreichen.

naja, das ist mir jetzt zu oberflächlich. Woran erkennst du denn "deren" Zufriedenheit?

Menschen mit einem vorwiegend rot-grünen Aspektbild sind eher kämpferisch veranlagt, setzen sich mit bestehenden Regeln, Gesetzen, Verhaltensweisen von Mitmenschen und Institutionen gerne auseinander und suchen nach Lösungen, die ihnen letztlich auch eine innerliche Zufriedenheit verschaffen.

eben, denen wäre es ohne Action zu langweilig und dann wäre auch nix mit Zufriedenheit.... also widerlegst Du damit Deine eigene These. :)

viele Grüße
 
wenn es keinen sinn hat
ist es gut oder ist es schlecht #da gab mal jemand ein beispiel #das ich sehr treffend fand
man denke mal ans schachspiel #wenne da drin bist und dich bemühst gut schach zu spielen #dann gibbt es nichts wichtigeres und sinnvolleres da alll deine energie reinzustecken und zu gewinnen
wenn das alles vorbei ist und deine siegerpokale im schrank staub ansetzen könnste auf den gedanken kommen was sollte das alles?
alles macht doch keinen sinn
und so seh ich das mittlerweile mit dem existenzspiel
leben auch #wenn du ihm was abgewinnen kannst dann gibt es nichts schöneres
doch ebenso ist es möglich zu sagen
#ist alles sinnlos
diese sinnlosigkeit lädt allerdings zum spielen ein #denn wenn alles sinnlos ist #dann werdet wie die kinder und geniesst die ganze scene hier doch einfach und lernt wieder alles spielerisch zu sehen und zu nehmen
 
Es gibt einen Spruch und der heißt: Das halbe Leben ist Ordnung.

Fast immer denkt man dabei an Sauberkeit und ordentliches Auftreten mit der
Kleidung, in der Hütte, der Arbeitsplatz. Tatsache ist, das es Hierarchie gibt, überall,
das kann man Beobachten.

Wer sich selbst würdigt, fällt schnell vom Podium, wer sich wählen lässt wird abgewählt.
wer sich hinstellt wo er hingestellt wird, erfüllt nicht die Vorgaben des Elementes des Feuers.

Den wahren Platz im Leben findet man über die Selbstfindung, Selbstverwirklichung.
Wir sind nicht das Ego, das wahre Selbst ist von den Egos verborgen. Ein typisch
empfindender Mensch leidet darunter, das eben das wir im Ego eingekapselt sind.

Deswegen ist es nahe liegend den Fakt anzunehmen, das es der Sinn des Daseins
auf der Erde ist genau sein wahres selbst zu erkunden.

Mensch erkenne dich selbst, und du wirst die Götter und das Universum
kennen

Warum ist das nicht für alle das Lebensmotto, es würde so klar am Tempel in Delphi stehen?

Friede Inverencial
 
Von Anfang an nur eins:

lernen!!! Weiss der Geier warum. Aber bis zum letzten Atemzug lernen wir dazu. Ob nur für uns selbst oder für ein höhergestelltes Wesen zu dem wir zurück kehren, weiss ich nicht. Aber ganz bestimmt sind wir am Ende unserer Reise klüger und wenn es ganz gut läuft weise geworden.
 
Von Anfang an nur eins:

lernen!!! Weiss der Geier warum. Aber bis zum letzten Atemzug lernen wir dazu. Ob nur für uns selbst oder für ein höhergestelltes Wesen zu dem wir zurück kehren, weiss ich nicht. Aber ganz bestimmt sind wir am Ende unserer Reise klüger und wenn es ganz gut läuft weise geworden.

Veto! Es gibt Menschen, die verweigern das Lernen im Alter, werden aggressiv, engstirnig, ignorant und nicht selten bösartig. Soviel würde ich also dem Leben auch nicht rein-interpretieren wollen.
 
Für alle, die es interessiert, was hier auf Erden unsere Lebensaufgabe ist, nehme ich mal einen neuen Anlauf. Ich greife meine Frage vom Beitrag 17 wieder auf:

Ich habe mal bei Peter Orban in seinem Arbeitsbuch 'Symbolon' nachgeschaut. Er sagt so: Das Zeichen des Aszendenten gibt mir die Aufgabenstellung an, die es im Laufe des Lebens zu verstehen und zu akzeptieren gilt. Und der Herrscher von 1 ist die innere Person, die dieses Thema und die Fragen nach dem Wo und Wie, also Zeichen und Haus, in sich trägt.

Mit meinem (ELi7) AC Zwillinge ist also mein Merkur angesprochen, der auf 14 Grad Schütze im 7. Haus am DC steht. Was kann das bedeuten?

Befindet sich der Herrscher Merkur des AC-Zeichens Zwillinge im Schützen, dann ist das WIE der eigenen Lebensaufgabe ein stets Lernen und Lehren, ein Streben nach der Synthese aus allem, was dem Menschen begegnet. Ihm liegt nicht daran, den Zweifel zu nähren, sondern all das, was gut und wahr ist herauszufiltern und zu verinnerlichen. Er ist glücklich darin, mit diesen Verinnerlichungen das eigene Leben zu befruchten, zu vertiefen und zu vervollkommnen.

Steht der Herrscher Merkur des AC-Zeichens Zwillinge im 7. Haus, dann ist das WO der Lebensaufgabe das 7.Haus der partnerschaftlichen Beziehungen. Er/sie spürt das so, heil und ganz werden zu wollen mit einem Partner, einer Partnerin, die ihm/ihr Ergänzung der eigenen Seele ist. Hat er/sie diese Seelenpartner/in gefunden, ist er/sie gLücklich und teilt alles auf Erden mit ihm/ihr, um zur Vervollkommnung zu gelangen.

Der Aszendent weist also auf das WO und das WIE der eigenen Lebensaufgabe hin, die sich dem Menschen in diesem Leben stellt.
LG. Hans Joachim
 
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