astrologie als "tatsache"?

Hallo,

Wegen der Astrologie und dem persoenlichem Radix (fuer mich ist das: Schicksal):

1.: man muss die genaue Geburtsstunde kennen. Nicht so, wie eine sagen: so um die 13 Uhr und aehnliches. Dann stimmt der Radix nicht, wie auch alles andere nicht (desswegen wundern sich eine, warum bei ihnen nichts stimmt).

2.: der Mensch muss wissen, dass die Astrologie eine Wissenschaft ist, die seit vielen Jahren dauert, und ist immer mehr interessant, weil man entdeckt immer was neues.

3.: wenn man einmal in Kontakt mit der Astrologie kommt, kommt man nicht leicht weg davon. Es ist wie eine Droge, die aber nicht schadet.

4.: man findet oft die Antwort auf die Frage, auf die ein Mensch (der damit nicht zu tun hat), nicht antworten kann.

Fuer mich ist das jetzt nur Hobby (meine psychische Liebe), also bin keine professionelle Astrologin. Obwohl, viele haben gesagt, warum ich das nicht zum Beruf mache (70% von den Leuten waren zufrieden, denen ich den Radix oder Solar erklaert habe)?

Da bei mir alles perfekt sein soll, und bin noch nicht so weit, kann ich das nicht tun. Ich habe Erfahrungen mit den Astrologen, die als Astrologen arbeiten, aber sind weit davon, gut zu sein. Das will ich nicht.

Yelena
 
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Hi, Yelena.

1.: man muss die genaue Geburtsstunde kennen.
Es kommt darauf an, was du untersuchen willst. Die Geburtstunde (eigentlich: -minute) ist nur für Mond, AC/DC, IC/DC und die Häuser relevant. Alle anderen Planeten bewegen sich so langsam, dass es ziemlich egal ist, mit welcher Zeit zu arbeitest. Schau dir einfach ein paar Patezettel in der Zeitung an: da steht Geburts- und Todestag, und ganz kurz, ob "in hohem Alter", "friedlich entschlafen", "plötzlich von uns gegangen"... -- und dann schau mal, wie gut die den Todestag und die angedeuteten Umstände nur mit den Planeten in den Zeichen mit den Aspekten und der Progression herkriegst.

2.: der Mensch muss wissen, dass die Astrologie eine Wissenschaft ist...
Nein, das ist (glücklicherweise?) schon lange vorbei. Man kann sicch wissenschaftlicher Methoden und Grundsätze bedienen, aber die Astrologie ist keine Wissenschaft.

3.: wenn man einmal in Kontakt mit der Astrologie kommt, kommt man nicht leicht weg davon. Es ist wie eine Droge, die aber nicht schadet.

Eine Droge -> Neptun. Und Neptun ist auch der große Weichmacher und Auflöser jedweder Struktur. Und gefährliche Drogen sind Suchtmittel -- Mittel, um nach etwas zu suchen, das sich so nicht finden läßt. In diesem Sinne wird Astrologie dann aber wohl gefährlich und verwirrend...

4.: man findet oft die Antwort auf die Frage, auf die ein Mensch (der damit nicht zu tun hat), nicht antworten kann.
Tja, das ist die Einsicht, und auch daran kann man sich berauschen. Oft genug geht die Ein-Sicht mit dem Verlust der Über-Sicht Hand in Hand, und schon sind wir wieder im Drogen-Problem von Punkt 3...

Da bei mir alles perfekt sein soll, und bin noch nicht so weit, kann ich das nicht tun.

Das ist ein löblicher Ansatz, den du mit Don Quichote de la Mancha teilst. Leider wirst du damit niemals so weit kommen, mit irgendwas beginnen zu können, denn dieses Leben ist nicht perfekt und die Sterne werden wir sowieso in diesem Leben nicht begreifen. Also ist alles, was du machen kannst, eine gute Näherung -- bei 70% Trefferquote bist du fast so gut wie die langjährige Trefferquote bei der Wettervorhersage, und die Meteorologie ist eine Wissenschaft :)

Es geht IMHO bei der Astrologie nicht darum, alles richtig zu haben (so wünschenswert das wäre), sondern darum, das Unrichtige jedenfalls zu vermeiden und schön bescheiden am Teppich zu bleiben. Manch ein Sterngucker meint, nur weil er die Uhr einigermaßen lesen kann, könne er auch gleich die Zeit machen. Dann ist es meist nicht weit zu überheblichen Allmachts-Phantasien und wir sind wieder bei Punkt 3, der Droge...
 
hi,

mich würde interessieren, ob es unter praktizierenden astrologen (im weitesten sinne) auch solche gibt, die sich hin und wieder mit zweifeln plagen.:weihna1

ich bin in so vielerlei hinsicht begeistert, wie exakt die astrologie "funktioniert", wenn man sie richtig anwendet.
da ich es jedoch für notwendig halte, seinen standpunkt immer mal wieder zu hinterfragen :brav: und es gegen die astrologie so viele einwände gibt - und sie vor allem heute nicht anerkannt ist - frage ich mich manchmal schon, ob mein glaube richtig ist.

die gängigen einwände kenne ich, die darauf erwiderten antworten ebenfalls. letztlich kann man theoretisch wohl beide thesen aufrecht erhalten. mich interessiert hier nur, ob ihr euch mit solchen fragen auch auseinandersetzt bzw. welche einstellung ihr warum zur astrologie habt.

lg
asterix

astrologie beruht auf "glauben" nicht auf wissen,wer ein horoskop finden möchte,in dem einem die eigene zukunft offengelegt wird,könnte aus lauter sucherei sein "schicksal" garnicht zur erfüllung bringen,es sei denn jemand "sagt ihm vorraus",das die suche nach einem "glaubwürdigen" horoskop
viel zeit schindet,in der er hätte besseres machen können,
mal im ernst,ich hatte hier einige gespräche mit sogenannten astrologie-"adepten" und ihren gesellen,ich habe damit argumentiert,das es keine methode gibt meinen persönlichen werdegang vorherzusehen -nicht mit den sternen -und auch sonst nicht,weil meine beziehungen sowie meine berufs und geldsituation völlig anders ausschaut,als bei einem durchschnittlichen ottonormal bürger,daher ist die terminologie in den meissten horoskopen für meinen persönliche fall schon -lächerlich..,es passt nix,nicht mal annährend die grundzüge meines "sternzeichens"
dann hiess es plötzlich "horoskope zeigen nur tendenzen auf"...ach was ?
keine exakten vorraussagen..nanu:liebe1:
blablablablablablabla,die tendenzen ,liebe möchtegern-wahrsager,die hat jeder psychisch gesunde mensch in seinem schädel,wenn man genau weiss
wozu man auf dieser welt ist und was man vor hat,braucht man keinen moment zeit verschwenden an keinkindliche spekulationen,die nur einer sache dienen :
die eigenen ängste und unzulänglichkeiten zu verdrängen,astrologie und viele andere esoterische "glaubens-systeme" dienen der reinen ersatzbefriedigung,merkt jemand das eigentlich?,sogar im fernsehen laufen mittlerweile schon 24 std astro-sendungen,was machen die leute den ganzen tag mit ihrem leben ? "abwarten und tee trinken,damit die vorhergesagten dinge von selbst eintreten"?

so ,jetz hab ich mal wieder zeit verschwendet :wut2:
 
Hallo ancient

Ersatzbefriedigung?
Nö.
Also, das hört man immer wieder. In diesem Jahr, im letzten Jahr usw.

Glauben?
Du glaubstdass das so ist, wie du denkst.


Und Tendenzen, das stimmt, aber es ist nicht sooo willkürlich, wie du es anscheinend meinst.

Du bist doch eigentlich mit deiner Ansicht so fundamental (unverrückbare Wahrheit) wie du es anderen bescheinigst, ist nicht bös gemeint.
Dabei glaube ich nicht, dass die meisten esoterischen Spinner (also ich ZB) festgefahren wären in ihren Ansichten.

DIE (INNERE) SCHAU IST FLEXIBEL. Sonst käme sie nicht zustande.

LG
Stefan
 
astrologie beruht auf "glauben" nicht auf wissen,wer ein horoskop finden möchte,in dem einem die eigene zukunft offengelegt wird,könnte aus lauter sucherei sein "schicksal" garnicht zur erfüllung bringen,es sei denn jemand "sagt ihm vorraus",das die suche nach einem "glaubwürdigen" horoskop viel zeit schindet,in der er hätte besseres machen können, mal im ernst,ich hatte hier einige gespräche mit sogenannten astrologie-"adepten" und ihren gesellen,ich habe damit argumentiert,das es keine methode gibt meinen persönlichen werdegang vorherzusehen -nicht mit den sternen -und auch sonst nicht,weil meine beziehungen sowie meine berufs und geldsituation völlig anders ausschaut,als bei einem durchschnittlichen ottonormal bürger,daher ist die terminologie in den meissten horoskopen für meinen persönliche fall schon -lächerlich..,es passt nix,nicht mal annährend die grundzüge meines "sternzeichens" dann hiess es plötzlich "horoskope zeigen nur tendenzen auf"...ach was ?
keine exakten vorraussagen..nanu:liebe1:

Hi ancient :)

Kaum zu gleuben, das ist EIN Satz, verzweifelt suchte ich einen Punkt zum Atemholen. Ich lese aber heraus, daß man dich nicht mit "normalen" Leuten vergleichen kann. Es besteht ja kein Zweifel an deiner Besonderheit, aber auch der sogenannte "Ottonormalbürger" hat keine standardisierte Berufs- und Finanzsituation.

Interessant wäre, wodurch du dich von den anderen abhebst und wie du diese Fähigkeit einsetzt. Abheben kann ja durchaus positiv sein, über den Dingen stehend hat man einen ganz anderen Blickwinkel. Allerdings kann auch der Boden, den man verlassen hat, zu weit weg sein...

Aber genug, ich fange an, blablabla zu machen.

Nur eines noch: wenn die Astrologie darauf reduziert wäre, Ereignisse zu prognostizieren, brauchte sie tatsächlich niemand - wir könnten einfach warten, was geschieht, weil es schon festgelegt wäre. Und wenn wir schon über Prognose reden, dann müssen wir auch über Wahrscheinlichkeiten reden - sogar auf den Gebieten, wo wir "wissen", wie etwa Meteorologie und Geodynamik.

Die "Wahrheit" ist wohl die, daß wir glauben, wir wissen etwas. Nur einer kam bislang drauf, daß er weiß, daß er nicht weiß. Sokrates war ein Philosoph, dessen Lehren wir durch Platon, Xenophon und Aristoteles kennen. Aristoteles war übrigens Astrologe:

Aristoteles aus Stagira
(384 - 322 v.Chr.) Der tiefste und umfassendste Geist des ganzen Altertums. Philosoph. Sein Vater war Leibarzt des mazedonischen Königs Amytas, des Vaters des Philippos und Großvaters Alexanders des Großen, dessen Erzieher später Aristoteles wurde. Seine Schule wurde die „peripatetische" genannt, weil Aristoteles beim Vortrag nicht zu sitzen, sondern umher*zuwandeln pflegte. Nach dem Tode seines mächtigen Schülers und Beschützers, Alexander des Großen, wurde er der Gottlosigkeit angeklagt und floh nach Chalkis auf Euboea, wo er 322 an einem chronischen Magenleiden starb.

Er lehrte, daß alle Bewegung zuletzt von dem ersten Bewegten, der Fixsternsphäre, ausgehen müsse, und daß somit jede Veränderung auf der unvollkommenen Erde durch die zahlenmäßig bestimmten Bewegungen in der vollkommenen oberen Welt bewirkt werde, eine Auffassung, die für die Astrologie eine ebenso brauchbare Grundlage bildet wie sein fest geschlossenes und ummauertes Weltgebäude (Boll, S.21). Von Aristoteles stammen die vier Grundqualitäten, deren je zwei ein Element bezeichnen:

warm-trocken = Feuer,

warm-feucht = Luft,

kalt-trocken = Erde,

kalt-feucht = Wasser.
Quelle


so ,jetz hab ich mal wieder zeit verschwendet :wut2:
Na Hauptsache, der Frust ist draußen und die Wut entlassen. :)

Alles Liebe
Gerry
 
Hallo Asterix und alle, :)

danke für Dein Feedback. :)

in letzter zeit hatte ich dieses gefühl auch ab und zu, da mir das betreffende horoskop nur das zu zeigen schien, was ich sowieso schon wusste. es macht es nochmal griffiger, da hast du recht. insofern leistet es sicherlich vieles, da diese diffusitäten sich oftmals auflösen. allerdings setzt diese erfahrung voraus, dass die astrologie richtig ist...

Dazu fällt mir noch etwas ein: :)
Viele Astrologen betrachten und verwenden das Horoskop auch als Spiegel der Seele. Aber wir können nur das gespiegelt betrachten, was wir in der tiefe unserer Seele schon "wissen". Das was wir noch nicht "wissen", das können wir auch nicht gespiegelt bekommen. Wir erleben dann einfach und nach dieser Erfahrung geht diese günstigsten Falls in die tiefe unserer Seele ein und wenn wir wieder mit diesem Thema konfrontiert werden, dann können wir in der Tiefe der Seele unser Wissen abrufen und dann wird auch wieder der Spiegel wirksam.

Es funktioniert also nicht, Menschen mitzuteilen: Du, merkst Du denn nicht, dass Dir eben etwas/ein Thema gespiegelt wird. Nein, derjenige wird es nicht merken, wenn er es noch nicht weiß, ganz tief innen. Mit Hilfe der Astrologie kann man vieles "erwecken", doch muss das ganz behutsam auf eine nicht suggestive Art und Weise erfolgen. Als Option vermittelt werden, als Anregungen, die der Empfänger aus freien Stücken annehmen kann oder eben nicht.

Viel zu viele Astrologen schmeißen mit ihrem Wissenschatz um sich und überfordern den zu Beratenden, vielleicht unbewusst doch aus dem Grund, selbst glänzen zu wollen und all das Wissen an den Mann zu bringen. Oder sie deuten und beraten viel zu sehr aus ihrem eigenen Erleben und versuchen dies zu übertrage. Aber damit ist niemandem gedient.

Worauf ich hinaus möchte, Asterix ist: "richtig" ist zunächst mal gar nichts, das Beruhigende dabei: falsch auch nicht ;-)

genau diese integration halte ich jedoch für unumgänglich, da doch nur so eine weiterentwicklung stattfinden kann. DASS diese möglich ist, sollte sicherlich betont werden.

Ja, die Integration ist wichtig und wohl auch ausschlaggebend, um überhaupt ein Ergebnis in Sachen astrologische Beratung zu erzielen. Doch es geht nur im Tempo des zu Beratenden und es geht nur so viel und so weit, wie der andere bereit ist aufzunehmen. :)

schwierig finde ich nur manchmal, konstruktiv mit schwierigen aspekten in der synastrie umzugehen, wenn der andere sich seines verhaltens nicht wirklich bewusst ist. alleine das eigene verhalten kann nicht immer die situation verändern. in so einem fall halte ich das akzeptieren für die einzige möglichkeit.

Ja, das ist nicht leicht. Aber man wird im Leben immer wieder mit Situationen konfrontiert, wo man alleine durch muss und man auch mal einen anderen Menschen dort stehen lassen muss, wo er ist und evtl. auch bleiben mag.
Man muss einen Menschen dort abholen, wo er steht und ihn dort hin bringen, wo er hin möchte. Alles andere ist zuviel und evtl. sogar übergriffig.

Liebe Grüße
Martina
 
Halo Kayamea!

Das finde ich auch:
Mit Hilfe der Astrologie kann man vieles "erwecken", doch muss das ganz behutsam auf eine nicht suggestive Art und Weise erfolgen. Als Option vermittelt werden, als Anregungen, die der Empfänger aus freien Stücken annehmen kann oder eben nicht.

Das ist auch nicht leicht. Als ich anfing mit meinem Astrowissen rum zu schmeissen (oh ja) kann ich mich noch erinnern an eine klitzekleine Aussage von mir, worauf ich die Reaktion meines Freundes als Lerneffekt begriff.
Ich wollte ihm sagen, er müsse eigentlich seine launische Natur in den Griff kriegen, um etwas mehr aus der Schritstellerei zu holen. Das hat er total in den falschen Hals gekriegt. Das habe ich ihm angemerkt und mir gemerkt, und seit dem erst mal niemanden im Freundeskreis etwas über sein Radix erzählt. Einmal wollte jemand etwas UNBEDINGT aus seinem Radix von mir erfahren, aber ich begriff zusammen mit dieser Erfahrung, dass ich eh noch nicht zu tauglichen Aussagen komme und habe nur allgemeine positiv-wohlwollende Sachen geredet. Was ich auch doof finde. Aber in dieser Hinsicht eine Notlösung.

So gesehen :
Fingerspitzengefühl, intuitives Antasten (man hat manchmal ein Wort oder einen Inhalt auf den Lippen und kann "abchecken" wie es wohl ankommen würde)...; findet der denjenigen sympathisch ist es einfacher, aber das wird dann auch leicht zu einer gewissen "Meister"-Lehrer Beziehung, was auch wieder stört. Aber findet man denjenigen irgendwie unsympathisch oder merkt, dass der irgendwo eine Macke hat, dann kann das, was der gesagt hat, ziemliche Blockaden schaffen, das finde ich gefährlich.
Deswegen kommt es auch ein bisschen aufn guten Ton an, finde ich... so ein bisschen eigenes Ego aussen vor lassen usw.

LG
Stefan
 
Einmal wollte jemand etwas UNBEDINGT aus seinem Radix von mir erfahren, aber ich begriff zusammen mit dieser Erfahrung, dass ich eh noch nicht zu tauglichen Aussagen komme und habe nur allgemeine positiv-wohlwollende Sachen geredet. Was ich auch doof finde. Aber in dieser Hinsicht eine Notlösung.

Übergriffig ist nicht gut, wenn sich der andre nicht wehrt. => Schätzungsweise, sofern nicht auch das ist in seinem Weg impliziert ist. Doch finde ich polarisierte Auseinandersetzungen gut (zu Simi auch mal freundlicher wink :blume: ), weil sie Prozesse vorantreiben. Auch wenn ich zu denen gehöre, die jemandem, der deutlicher beeinflussen will, mitunter penetrant Contra aufzeige.

Wenn es verwässert, kommt nichts richtig in den Fluß. Es gleitet sich nur so auf der Oberfläche schaukelnd dahin. Eventuell ist der Anker dabei noch ausgeworfen, und man merkt nicht, dass man gar nicht vom Fleck wegkommt ^^g.

Also ich find´s ganz gut, wenn sich Leute mitunter offensiver auf die Füße treten. Das reinigt. Dazu gehört auch der Mut, sich nicht nur beliebt zu machen. Beifall zu erhalten. Es muß ja um etwas gehen, um Herausforderungen ------ oder wird/ist nur alles
'gut'?

LG enterprise
 
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Hallo enterprise

ja sicher, so wischiwaschi - Wetter ist gut - alles ist gut - isn Käse.

Es kommt drauf an, ob man die Situation einschätzen kann, - dann führt einem vermutlich Fügung und Intuition auf den weiteren Deutungsweg.
Aber zu mehr fehlt mir einfach die Erfahrung, deshalb kann ich nicht sagen, es sei gut oder nützlich offensiver zu sein....

LG
Stefan
 
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