Hat man real überhaupt eine Chance?

[hellennaenergie]

Was hat man denn zu tun? Also woher weiss man: Es ist richtig!

Für mich gibt es nur Wahrscheinlichkeiten: Also wahrscheinlich ist es besser ich spare, als zu zocken! Letztens aber hat einer mit 50 Cent 400 000 Euro gewonnen, somit hatte er recht ....

Oder: Ich gehe zur Abendschule und mache Abitur nach. Doch genau dort lerne ich die Frau kennen, welche mein Leben zur Müllhalde macht ...

Wie spricht die Welt oder Gott zu einem, um mitzuteilen was ansteht? Denn eins steht fest: Ich weiss es nicht!

Du wirst es erfahren.

 

[Lightmeup]

Ich glaube, es ist wichtig zu entscheiden. Offensichtlich soll jeder von uns leben. er kann sich dann für das aus seiner Sicht Gute oder das aus seiner Sicht Böse entscheiden. egal, was er tun wird. Er wird dabei leiden. Leben bedeutet also Leiden zu ertragen. Das unilogische Feld kann in jedem Menschen wirksam werden. Er muss es nur zulassen. Dann geschieht etwas, was er nicht vorhersehen kann oder doch. Auf jeden Fall erhält Leben Sinn im Zulassen der unilogischen Wirksamkeit. Man entscheidet sich für das Gute und laßt das Unilogon wirken.
Klingt esoterisch, ist aber ganz einfach und sehr wirksam.

 

[Asaliah40]

es wird uns nur oft als solches gedanklich eingepflanzt. dabei sind grenzen doch so wichtig, denn daraus resultieren erfahrungen und somit entwicklung, finde ich zumindest.

Dem kann ich durchaus beipflichten, vieles resultiert aus uns selbst und unserer Haltung daraus.

LG Asaliah

 

[wren]

Das mit dem Leiden ist Käse!

Wenn ich unter etwas/etwem/etwmir leide, habe ich zu lernen, wie ich es anders anstellen kann, um in Freude und fern von Leid sein zu können.

Andere Wege beschreiten, einen Schritt zur Seite, eine andere Einstellung und schon verschwindet das Leid und neue Erfahrungen machen Neues Freudvolles möglich.

finde ich nicht.

Zum einen klar: man sollte nicht aus Feig- oder Faulheit in einer Situation bleiben, in die man längst nicht mehr passt.

Aber Leiden immer vermeiden zu wollen, ist unmöglich und schafft Stress.
Nicht das Leiden macht krank, sondern das Davonrennen davor.

 

[wren]

es wird uns nur oft als solches gedanklich eingepflanzt. dabei sind grenzen doch so wichtig, denn daraus resultieren erfahrungen und somit entwicklung, finde ich zumindest.

Hallo, grüss dich

 

[Fee777]

finde ich nicht.

Zum einen klar: man sollte nicht aus Feig- oder Faulheit in einer Situation bleiben, in die man längst nicht mehr passt.

Aber Leiden immer vermeiden zu wollen, ist unmöglich und schafft Stress.
Nicht das Leiden macht krank, sondern das Davonrennen davor.

Zitat:
Zitat von Jessey
es wird uns nur oft als solches gedanklich eingepflanzt. dabei sind grenzen doch so wichtig, denn daraus resultieren erfahrungen und somit entwicklung, finde ich zumindest.
----------------
Dem kann ich durchaus beipflichten, vieles resultiert aus uns selbst und unserer Haltung daraus.

LG Asaliah

Ja , Wren , Jessey, Ashalia , und es ist der Moment , wo man über seinen Schatten springt , wirklich nicht leicht ...
aber das Nichtstun, der Zweifel ...der macht krank.

Nur muss man nicht gleich auswandern , es ist ein inneres Arbeiten , denn es geht um unsre Einstellungen.

Ich kann nicht dasitzen und darauf hoffen , das wird schon ...Ärmel aufstrecken und was tun , wenns auch nicht sofort positive Resultate bringt , aber jeder Schritt in die richtige Richtung , ergibt neue Blickwinkel um sich eventuell neu orientieren zu können .

meinen Platz , oder meine begonnene Bezeihung , oder Arbeit oder Wohnung muss ich deshalb nicht verlassen , sondern an den Bewertungen arbeiten , bis du nicht mehr bewerten brauchst ...

meine bescheidene Sicht .

 

[wren]

Ja , Wren , Jessey, Ashalia , und es ist der Moment , wo man über seinen Schatten springt , wirklich nicht leicht ...
aber das Nichtstun, der Zweifel ...der macht krank.

Nur muss man nicht gleich auswandern , es ist ein inneres Arbeiten , denn es geht um unsre Einstellungen.habe da an Redwick gedacht, der gerne eine längere Reise antreten würde, sich aber von seinem Beruf daran gehindert fühlt. Das finde ich schade. Ich kenne einige Leute, die im Pensionsalter sind und sagen, ach weisst du, eigentlich hätte ich so gerne.....aber es ging wegen diesen und diesen Umständen nicht. Für mich war immer klar, dass ich es für mich nicht zulassen darf, einmal das Gefühl zu haben, etwas verpasst zu haben

Ich kann nicht dasitzen und darauf hoffen , das wird schon ...Ärmel aufstrecken und was tun , wenns auch nicht sofort positive Resultate bringt , aber jeder Schritt in die richtige Richtung , ergibt neue Blickwinkel um sich eventuell neu orientieren zu können .einerseits ja, andererseits kann es durchaus mal angemessen sein, eine Situation auszusitzen

meinen Platz , oder meine begonnene Bezeihung , oder Arbeit oder Wohnung muss ich deshalb nicht verlassen , sondern an den Bewertungen arbeiten , bis du nicht mehr bewerten brauchst ...Da kommt es wohl darauf an, wo man steht. Ich musste einige Male ausbrechen

meine bescheidene Sicht .

*****

 

[Lifthrasir]

Wenn du das verstehen könntest, könntest du deinen Beruf auch nicht mehr ausüben, also das passt schon alles so, wie es ist.
Also dann jammre doch einfach weiterhin rum....



Du bist weit davon entfernt zu verstehen, dass du keine Kontrolle über das Leben hast und es darum geht, sich dem Willen Gottes hinzugeben, sehr sehr weit.
Es geht nicht darum, etwas zu verhindern, sondern es geht darum, dass die Liebe zu Gott so groß wird, dass man bereit ist, für Gott zu sterben und alles annimmt, um diese Liebe auch zu beweisen.

Es geht um die Überwindung jeglicher Gewalt und jeglichen Eigenwillens.

Dann kann man aber auch keine Knarre mehr in die Hand nehmen, allerdings.

Ich habe Dir schon oft geschrieben, dass diene Ansichten nur deine Ansichten sind, aber bestimmt nicht der Wille Gottes...

...aus dieser deiner Ansicht, sind Kreuzzüge entstanden, weil die großen "Denker, Leidensgenossen und irdischen Vertreter Gottes auf Erden" lauthals geschriehen haben "Gott will es!"

Und andere blind gefolgt sind...

...ich muss Gott keine Liebe eweisen, denn wenn Gott mich und meine Gedanken nicht kennen würde, wäre Gott nicht Gott und ich nicht ein Teil von Gott!

Stimmen wir darin überein, dass jeder seine eigene Wahrheit hat, die nicht der absoluten Wahrheit entsprechen muss, weil kein Mensch als Teil Gottes, Gott je verstehen kann?

Der Weg des Leidens ist dein Weg, muss aber nicht der Weg aller Menschen sein - und ist es auch nicht. Ich gehe den Weg der ehrlichen Selbstbestimmung in Eigenverantwortung!

 

[Annie]

Hi Lifthrasir,

das kommt jetzt bestimmt komisch rüber, aber deine Beiträge klingen immer so, als würdest du alle Lebenserfahrungen lockerleicht meistern, ohne zu mullen und zu knullen. *sorry der musste jetzt sein*

Ich gehe den Weg der ehrlichen Selbstbestimmung in Eigenverantwortung!

Das schliesst aber Leid nicht zwingend aus, oder hab ich da selber noch Tomaten auf den Augen?
Wenn du eigenverantwortlich handelst, und jemand kommt daher und versucht dich zu manipulieren, leidest du da nicht drunter? Oder wie stehst du dazu?

Gespannt auf Antwort,
Annie

 

[BlaueRose]

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die leidenden sind dem himmelreich nahe
darum thun die mächtigen und reichen alles
um das leiden dieser welt zu vergrössern
damit sie, die leidenden, das himmelreich
auch wirklich erreichen

maledetto il grande 1646 - 1698


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