Maraiah
Sehr aktives Mitglied
Ich hab grad 3 Wochen Infektionslehre hinter mir und bin da einigermaßen überrascht rausgekommen. Ich lebe seit 43 Jahren auf dem tiefsten Land und ich hab von Kindheit an Obst und Gemüse direkt vom Baum, vom Strauch, vom Boden gegessen.
Das ist, war völlig normal. Und ich war nie krank oder von Würmern befallen.
Genauso hab ich seit meiner Kindheit mehr Fleisch als alles andere gegessen. Wir waren reine Fleischesser und ich hab mein Leben lang erniedrigte Eisenwerte im Blut. Irgendwie scheint das nicht zu passen.
Ich bin jetzt seit ein paar Wochen fleischlos unterwegs. Was ich nehme, bzw. genommen hab sind B-Komplex-Vitamine mit Folsäure als Kur.
Bei der letzten Blutuntersuchung war das Hämoglobin immer noch erniedrigt, mal sehen wie das bei der nächsten Untersuchung aussieht. Es scheint auch grundsätzlich vielen Frauen so zu gehen, weil eben auch Blutverlust zu einem Eisenmangel führt. Auch Infektionen bei denen rote Blutkörperchen zerstört werden, die eben das Eisen in sich tragen, führen u.U zu Eisenmangel. Aber auch Leber und Milz sind beteiligt beim Eisengehalt im Blut.
Ich werd das jedenfalls weiter beobachten und schauen, was mein Körper jetzt so haben will.
PS: Ins Müsli nehm ich neuerdings Sojamilch. Ansonsten mag ich die nicht so wirklich, aber im Müsli (mit ein bissi Zimt) schmeckt mir das sehr gut (anstatt Wasser - ihh )
...
Diese Angstmacherei wegen allen möglichen Bakterien, Viren, Würmern und so weiter nimmt hier langsam auch sehr groteske Formen an ... Mein Sohn spielte unlängst in der Heuwiese und ein spazierengehendes Ehepaar machte mich dann an, wie ich so verantwortungslos sein könne, mein Kind da spielen zu lassen, wegen der Zecken. Jo mei ...
Langsam wird mir klar, warum ich hier kaum noch Kinder im Wald oder den Wiesen sehe. Wie hab ich das bloss all die vielen Jahre überlebt ? In dieser bösen, feindlichen Natur ?
Das ist, war völlig normal. Und ich war nie krank oder von Würmern befallen.
Genauso hab ich seit meiner Kindheit mehr Fleisch als alles andere gegessen. Wir waren reine Fleischesser und ich hab mein Leben lang erniedrigte Eisenwerte im Blut. Irgendwie scheint das nicht zu passen.
Ich bin jetzt seit ein paar Wochen fleischlos unterwegs. Was ich nehme, bzw. genommen hab sind B-Komplex-Vitamine mit Folsäure als Kur.
Bei der letzten Blutuntersuchung war das Hämoglobin immer noch erniedrigt, mal sehen wie das bei der nächsten Untersuchung aussieht. Es scheint auch grundsätzlich vielen Frauen so zu gehen, weil eben auch Blutverlust zu einem Eisenmangel führt. Auch Infektionen bei denen rote Blutkörperchen zerstört werden, die eben das Eisen in sich tragen, führen u.U zu Eisenmangel. Aber auch Leber und Milz sind beteiligt beim Eisengehalt im Blut.
Ich werd das jedenfalls weiter beobachten und schauen, was mein Körper jetzt so haben will.
PS: Ins Müsli nehm ich neuerdings Sojamilch. Ansonsten mag ich die nicht so wirklich, aber im Müsli (mit ein bissi Zimt) schmeckt mir das sehr gut (anstatt Wasser - ihh )
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Diese Angstmacherei wegen allen möglichen Bakterien, Viren, Würmern und so weiter nimmt hier langsam auch sehr groteske Formen an ... Mein Sohn spielte unlängst in der Heuwiese und ein spazierengehendes Ehepaar machte mich dann an, wie ich so verantwortungslos sein könne, mein Kind da spielen zu lassen, wegen der Zecken. Jo mei ...
Langsam wird mir klar, warum ich hier kaum noch Kinder im Wald oder den Wiesen sehe. Wie hab ich das bloss all die vielen Jahre überlebt ? In dieser bösen, feindlichen Natur ?