Achtsamkeit, Achtsamkeitspraxis (begleitender Faden)

Servus Elf
Aha, mit Sound von Disturbed wurden die Probanden also verwöhnt.
Schade, dass es nicht Ozzy bzw. UDO oder sogar liebliche Klänge aus dem Hause DM bzw. BM waren. :D

Gruß

Du weißt aber schon, dass Techno, den Du ja ebenfalls hörst - gegen die heilende Metal-Kraft resistent machendes - reines Gift für Dich ist. Mein Blutdruck ist jedenfalls Ok.

Hoch8ungsvoll Dein wohlmeinender Metalelf. :D
 
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Der Verstand ist immer in der Vergangenheit (Erinnerung bewerten)
Die Seele ist immer im JETZT, in der Gegenwart.

Alles Liebe

Das glaub ich ebenfalls. :)

Na ja, mein Verstand vergleicht das Hier und Jetzt meistens mit Vergangenem. Nach dem Motto: Kenn ich eh schon. Oder: kenn ich nicht – mag ich es jetzt kennenlernen oder nicht?

Für das „Unterbewusstsein“ aber gibt es nur ewiges Jetzt. Deshalb sollten Affirmationen auch stets in der Gegenwartsform formuliert werden, um wirklich „Gehör“ zu finden.

Also „Puls schlägt ruhig und regelmäßig“ z.B.. Und nicht: „Puls wird (in einer vom gegenwärtigen Moment entfernten Zeit) ruhig und regelmäßig schlagen.“
 
Es gibt wohl einen Unterschied zwischen Geist und Seele, auf den ich aber gar nicht hinaus wollte.

Mir war es wichtig, zwischen Verstand (sterblicher Anteil, graue Masse) und Geist/Seele (unsterblicher, nicht materieller Anteil) zu differenzieren. Nur DAS ist wesentlich.

Aber wenn wir schon dabei sind: Die Seele ist ein astrales Konstrukt, das der Geist benötigt, um individuell zu sein. So wie die Seele einen Körper benötigt, um in ihr Bild einzutreten.

Simpel gesagt könnte man es so ausdrücken: Die Seele ist die Kleidung des Geistes, sowie der Körper die Kleidung der Seele ist. Kleidung zu verstehen als Umhüllung, als Werkzeug.


Wenn Du es so ausdrücken und benennen möchtest, mir ist das wohl recht. Ob allerdings DAS wesentlich ist, legt wer fest? Wo wir schon dabei sind, was bedeutet eigentlich wesen-tlich (für Euch)? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Achtsam duschen
Achtsam frühstücken
Achtsam Kaffee trinken

mhm, die Geschmacksknospen auf der Zunge kommen voll zum Einsatz ..... lecker :)
(also gleich)

wünsche Euch sowie mir einen achtsamen Tag in der Präsenz!

:blume:
 
*gähn*

(doch, dies ist ein produktiver Beitrag, schließlich kann man auch achtsam gähnen. Zum Beispiel weil's weh tut. Schmerz ist überhaupt ein hervorragender Achtsamkeitstrainer, finde ich. Achtsam werden für ihn, ihn so früh wahrnehmen, daß er eben gar nicht entsteht. Ihn umgehen, umwandeln, umdeuten, umlenken, umleiten, umbringen letztlich vermutlich eher nicht denn ohne Leben kein Schmerz. Und andersherum.
Wer bin ich? Wer ist der Schmerz? - Zwei Fragen aber doch mitunter die gleiche Antwort. Achtsam werden für den eigenen Schmerz - das wünsche ich Euch, gute Nacht.)

unbedingt @Trixi Maus

Schmerz ist ein, wie Du das nennst, sehr guter Achtsamkeitstrainer. Wie lässt sich Schmerz denn für gewöhnlich steigern? Oder eben das Leid dabei verringern?

Guten Morgähn @alle

gong
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind viele kleine Dinge die meine Achtsamkeit erhöhen.
  • jeden Handgriff bewusst tun. So viele Dinge haben wir automatisiert. Wir können es aber auch wieder ganz bewusst tun.
  • auf die eigenen Worte achten bevor sie ausgesprochen sind
  • Konzentrationsübung, sich auf etwas konzentrieren und dem Alltag widerstehen, das Objekt keine Sekunde zu verlieren
  • für die Profis: auf die eigenen Gedanken achten
  • für die Profis: Selbstbeobachtung (hinter sich selbst stehen)
 
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