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paula marx
Guest
ich bin sowohl bei Skeptikern als auch bei Anomalisten. Erfrischend die Polarität. Wie im Esoforum auch.
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Vollste Zustimmung, das hätte ich nicht besser formulieren können!auch in den akademischen Wissenschaften wird selbstverständlich mit Modellerklärungen, Hypothesen und extrapolierten Hochrechnungen gearbeitet.
Und diese Modelle und Extrapolationen werden in den Rang von Fakten erhoben.
Das soll ja in Ordnung sein. Und so ein Vorgehen wird natürlich auch von den selbsternannten Astrologiekritikern gebilligt und auch selber durchgeführt.
Wenn diese Verfahrensweisen dann nur an der Astrologie kritisiert werden und z.B. in der Astronomie nicht, so ist das ein unseriöser Argumentationsstil.
nobertsco schrieb:Astrologiekritiker haben zunächst nachzuweisen, daß sie Kenntnisse über die Astrologie haben.
Die Güte des eigenen Glaubens erkennt man an dem Frieden, den man mit ihm hat.
Hallo,
fast schon betrachte ich Skeptiker als einen Segen für Astrologen. Sie fordern uns heraus und ermöglichen uns damit, immer wieder die eigene Argumentation und den eigenen Standpunkt zu überprüfen und zu vertreten. Letztlich helfen die Skeptiker den Astrologen sich zu positionieren und grade wir Astrologen wissen doch, dass wir es selbst sind, die den Gegenpol nähren.
Skeptiker, die in das Reich der Astrologen Community eindringen, sollten mild und mit Nachsicht behandelt werden.
lg
Gabi
Glaube:
So wie es aussieht, braucht der Mensch für die verlässliche Einschätzung Antworten auf Fragen, welche die Wissenschaft -sich dessen vollkommen bewusst- nicht beantworten kann.
Dieses muss er also selbst geben. Das ist sein Glaube; sein Bekenntnis.
Mit welchem aber hat er Recht? Und wie kann er es herausfinden?
Ich selbst habe die Frage so beantwortet:
Zitat:
Die Güte des eigenen Glaubens erkennt man an dem Frieden, den man mit ihm hat.
Wie aber beantwortet jemand anderes diese Frage?
Und wie geht es ihm mit seiner Antwort?
Hallo Randalia
Das Problem mit dem Glauben ist, dass es als "die Wahrheit" angesehen wird.
LG
Dilbert
Den Skeptiker kann man nicht kommen, mit eigenen Wahrnehmungen, das genügt ihnen nicht.
Hallo Randalia:
bringst einen eher streng logischen Ansatz. Politik ist jedoch eher eine Wissenschaft für sich. Der Zusammenhang zwischen Politik und Wissenschaft ist eher als Methapher zwischen Kapitän und Navigator. Und es geht um Möglichkeiten, Wahrscheinlichkeiten und Unsicherheiten. In jeder Entscheidung stecken Unsicherheiten. Welche, wird man erst in der Ausführung merken. Dies wird die Empiristen freuen.
Richtig/falsch ist in der Naturwissenschaft eine Betrachtung in Bezug auf: Es funktioniert oder es funktioniert nicht.
In Bezug auf die Wahrheit ist richtig/falsch stets zu dem Bezug, was man als wahr ansieht.
Geht jemand davon aus, dass er "die" Wahrheit hat, ist er fixiert und alle anderen Wahrheiten sind falsch. Trifft er jemand, der eine andere "die" Wahrheit hat, ist das Konfliktpotenzial perfekt.