Welche Himmelskörper sind wichtig?

Hallo

die Antworten waren dort im Forum genauso spiessig wie ich es erwartet habe.

Die lesen, und sehen, und haben sofort die widerliche Manier, das, was man geschrieben hat, umzudeuten, die Naivität zu projizieren, die ja IHRE eigene ist, und zu widerlegen was ihr Zeug hält. Sie könnens gar nicht , nüchtern denken, und schauen, was überhaupt gemeint ist. Und glauben, das ginge auch nicht anders, sie haben es einfach nicht drauf, mit den verborgenene Wirklichkeiten.
Wenn ich so in die Wissenschaft gehen würde, würde ich nur dann Meisterakademiker, wenn alle meine Ideologie teilen, was dort ja gang und gäbe ist. Ansonsten würde ich hochkant rausfliegen.

Es ist peinlich. Für die. Ich gebe denen jedenfalls nimmer mehr Futter. Gib den Affen Zucker oder was? Da kannstes ausprobieren, es klappt. Stammtischparolen wie von braunen Glatzen, nur ist die Glatze im Kopf, nicht aussen dran.
Von meiner Webseitenstatistik konnte ich sehen, wie von dort auf meine Hauptseite gegangen wurde, und das erste was sie taten: sie lasen "über mich", meine Biografie. Soll ich glauben, dass das ehrliches Interesse an meiner Person war? Ich glaube aber, die wollten sich ergötzen über den Schwachsinn, den ich in meinem Leben angeblich erlebt habe, oder meinen "esoterischen Werdegang". Sie wollten weitere Beweise und Belege.- Zum Widerlegen.

Ick kann gar net so viel kotzen, wie ick wollte. Sie sehen in uns fast genau das, was sie selbst sind.
 
Werbung:
Wenn ich das erste Mal eine Radix anschaue, gucke auf MC, AC und die Lichter. Erster Blick: Gewichtung. Dann kommen Planeten, die am MC- oder AC-Achsen sitzen.
 
Hi Katze

Ja, ich übe mich darin.

Ich ärgere mich etwas, den ersten Beitrag hier geschrieben zu haben, weil ich es hätte wissen müssen, dass der Threadersteller womöglich ein Skeptiker ist. Ich habe das doch schon so oft gehabt , dass ich dann mich verstricke in diese Spielchen, und deren Spiel mitspiele - und der Kreisel widerholt sich wirklich. Ich habe diesen Skorpionmond, der dafür prächtig geeignet ist - was hätte ich doch gerne ein paar Stiereigenschaften.

Aber Achtung, die lesen hier. Die lachen sich schlapp. "Ich hätte doch gerne ein paar Stiereigenschaften" Gröhn.

Grüße
Stefan
 
Hallo Stefan.

Also ich finde deine Ausführungen zum Thema wichtige Himmelskörper sehr lehrreich. Eine schöne Zusammenfassung.

Viele Grüße

Jonas
 
Lieber Stefan,

die Astrologie braucht solche Menschen wie dich.
Mit Skeptikern wird man immer konfrontiert. Auch ausserhalb solcher komplexen Angelegenheiten. Ich hab übrigens auch schonmal einen Wissenschaftler, einen Mathematiker und Physiker, der erst fürchterlich skeptisch war und mir alles widerlegen wollte, dazu gebracht, sich selber mit Astrologie zu beschäftigen. Und er war dankbar dafür, weil die Astrologie ihm völlig neue Denkansätze liefern konnte. Mittlerweile verteidigt er sie auch - in Agnostiker-Manier ;) . Wir wissen doch, das die astrologischen Analogien ihre Berechtigung haben und anwendbar sind - ohne Wenn und Aber. Müssen wir es aber unbedingt beweisen? Ich hab den Drang dazu nicht. Das haben schon andere versucht und wurden nicht gehört. Ärgere dich nicht! Die Zwiste sind doch bekannt.

:) Lieben Gruß, schrödine
 
Skeptisch zu sein hilft gegen Wüllkür. Das ist auch ok (Aufklärung).

Doch dass nur der Beweis zählt, hat sich schon zur egozentrische Religion entwickelt. Ich würde mich freuen, wenn Skeptiker ihre Weltsicht mal skeptisch unter die Lupe nehmen würden. Denn es gibt da etwas, was sie bewiesenermaßen öfters widerleg. Die Zeit!

"Es gibt keine Riesenwellen, das ist Seemannsgarn", war so eine Skeptikerbetrachtung. Erst als so einem Skeptiker so eine Riesenwelle meßtechnisch um die Ohren bekam, hat er es akzeptiert. Un nun findet man sie überall.

Nur. weil es nicht bewiesen ist, gibt es nicht. Sorry, das ist Schwachsinn. Hat der Beweis es erst erschaffen, oder wie?
 
Hallo,

auch in den akademischen Wissenschaften wird selbstverständlich mit Modellerklärungen, Hypothesen und extrapolierten Hochrechnungen gearbeitet.
Und diese Modelle und Extrapolationen werden in den Rang von Fakten erhoben.
Das soll ja in Ordnung sein. Und so ein Vorgehen wird natürlich auch von den selbsternannten Astrologiekritikern gebilligt und auch selber durchgeführt.
Wenn diese Verfahrensweisen dann nur an der Astrologie kritisiert werden und z.B. in der Astronomie nicht, so ist das ein unseriöser Argumentationsstil.

H.J. Fahr ist Professor für Astrophysik. In seinem Buch "Illusion der Weltformel" sind mindestens ein Dutzend ungeklärter Fragen in der Astronomie angeführt. Hierüber mögen sich einige Experten mal den Kopf zerbrechen. Diese ungeklärten Fragen in der Astronomie werden aber nicht zur Kenntnis genommen oder geistig verdrängt. Vielleicht ist es ja der Misthaufen vor der eigenen Tür, der nach dem Misthaufen vor einer anderen Tür Ausschau halten läßt.

In der Astronomie werden Modelle für den Aufbau der Sonne angenommen, die durch neuere Befunde widerlegt werden.
Hier wird dann von den "kritischen Geistern" gekuscht. Da trauen sie sich nicht, was zu sagen.
In der Astronomie wird von Milliarden (und noch viel mehr) ferner Planeten und Sternen gesprochen. Das soll in Ordnung sein. Aber gesehen wurden die meisten noch nicht.
Es wird von Kräften, dunkler Materie und dunkler Energie gesprochen, wobei noch nicht einmal halbwegs klar ist, geschweige denn eine Übereinstimmung unter den Fachexperten vorhanden ist, wie denn die genaue Physik und der Materieaufbau beschrieben werden kann. Es sind spekulative Begriffe.

Wer dies in der Physik und Astronomie akzeptiert und an der Astrologie kritisiert, dem sind die logischen und wissenschaftlichen Denkweisen nicht vertraut.

Den Barnum Effekt kann man genauso mit vermeintlich exakten physikalischen Aussagen beweisen. Allein die Tatsache, daß dies noch nicht gemacht wurde, belegt die Scheuklappenmentalität einiger Astrologiekritiker.
Was das logische und korrekte Denken angeht, so ist da ein Niveau von 1000 Jahre vor Aristoteles.
Ich habe solche Diskussionen bis vor 10 Jahren auch geführt. Es ist dann immer der gleiche Verlauf. Die Diskussionen ähneln sich wie ein Klon dem anderen. Das kann man dann nur noch als albern bezeichnen.

Astrologiekritiker haben zunächst nachzuweisen, daß sie Kenntnisse über die Astrologie haben. Sie verneinen, daß sie das haben müßten. Mit so einer Haltung wird man in akademischen Fächern spätestens 3 Monaten nach Studiumbeginn als ungeeignet zum wissenschaftlichen Denken bezeichnet. An guten Schulen schafft man mit dieser Haltung noch nicht mal das Abitur. Pisa läßt grüßen.



Beste Grüße

norbertsco
 
Werbung:
Skeptisch zu sein hilft gegen Wüllkür. Das ist auch ok (Aufklärung).

Doch dass nur der Beweis zählt, hat sich schon zur egozentrische Religion entwickelt. Ich würde mich freuen, wenn Skeptiker ihre Weltsicht mal skeptisch unter die Lupe nehmen würden. Denn es gibt da etwas, was sie bewiesenermaßen öfters widerleg. Die Zeit!

"Es gibt keine Riesenwellen, das ist Seemannsgarn", war so eine Skeptikerbetrachtung. Erst als so einem Skeptiker so eine Riesenwelle meßtechnisch um die Ohren bekam, hat er es akzeptiert. Un nun findet man sie überall.

Nur. weil es nicht bewiesen ist, gibt es nicht. Sorry, das ist Schwachsinn. Hat der Beweis es erst erschaffen, oder wie?

Hallo,

fast schon betrachte ich Skeptiker als einen Segen für Astrologen. Sie fordern uns heraus und ermöglichen uns damit, immer wieder die eigene Argumentation und den eigenen Standpunkt zu überprüfen und zu vertreten. Letztlich helfen die Skeptiker den Astrologen sich zu positionieren und grade wir Astrologen wissen doch, dass wir es selbst sind, die den Gegenpol nähren.
Skeptiker, die in das Reich der Astrologen Community eindringen, sollten mild und mit Nachsicht behandelt werden. :D

lg
Gabi
 
Zurück
Oben