Welche Himmelskörper sind wichtig?

Hallo Randalia

Zitat:
bringst einen eher streng logischen Ansatz. Politik ist jedoch eher eine Wissenschaft für sich. Der Zusammenhang zwischen Politik und Wissenschaft ist eher als Methapher zwischen Kapitän und Navigator. Und es geht um Möglichkeiten, Wahrscheinlichkeiten und Unsicherheiten. In jeder Entscheidung stecken Unsicherheiten. Welche, wird man erst in der Ausführung merken. Dies wird die Empiristen freuen.
Die Aufgabe guter Politik ist die Konzentration auf die Pflicht.
In Bezug auf diese darf es keine Unsicherheiten geben.

Ich merke ein Missverständnis:Mit Unsicherheiten meine ich hier die Risiken, Überraschungen und....., im Sinne von den Umständen. Nicht die Unsicherheit bei sich selbst: Selbstsicherheit.

Wahrheit ist anspruchsvoller.
Stimmt. Bei Wahrheit kommt der Idealismus dazu! Nur. Zu Idealen kann man streben. Bei einem Vergleich zu Ideale schneidet man stets schlecht ab: No one ist perfekt. Darum sehe ich hier den Realismus als freundlicher und toleranter an.

Code:
Zitat:
In Bezug auf die Wahrheit ist richtig/falsch stets zu dem Bezug, was man als wahr ansieht.
Je nach Fall.
- Absolute Wahrheiten sind nicht wählbar.
- Wählbare Wahrheiten sind wählbar.
- Reversibel Wählbare Wahrheiten sind abwählbar.
- Irreversibel Wählbare Wahrheiten sind nicht abwählbar.
- Lügen sind keine Wahrheit.

Jedoch der Bezug bei deinen Beispielen bleibt.
Formuliert stimmt es, dass absolute Wahrheit nicht wählbar ist. Doch was ist "absolute Wahrheit"? Nach meinen Augen ein Ideal das keiner kennt. Darum drehen wir uns hier im Kreis.


Du hast eine Vorstellung von Wahrheit, wie ich und wir tauschen uns aus. Die reele Chance ist dabei die, dass wir ohne missionarischen Auftrag voneinander lernen können.
Wenn mir deine Vorstellung von Wahrheit zu ideel ist, heißt das nicht, dass ich sie ablehne bzw dich ablehne. Das nenne ich Vielfalt.
 
Werbung:

Hey Dilbert,

Ich merke ein Missverständnis:Mit Unsicherheiten meine ich hier die Risiken, Überraschungen und....., im Sinne von den Umständen. Nicht die Unsicherheit bei sich selbst: Selbstsicherheit.

Naja;
- es gibt das Kontrollierbare und
- es gibt das Unkontrollierbare.

Das Unkontrollierbare bringt gerne Überaschungen.
Gute Politik zeichnet sich dadurch aus, dass sie böse Überaschungen ausschließt.
Aber für wen kann sie das; falls überhaupt?
Für wen kann wessen gute Politik böse überraschungen ausschließen? ;)

In einem Gerechten Universum kann ein Politiker (Akteur) böse Überaschungen für sich selbst sicher ausschließen.
Dnzu muss er lediglich so entscheiden, dass er sicher ist, dass sie nicht auftauchen werden.
Ist er nicht sicher, dass sie ausgeschloßen sind - hat er also Angst - können sie auftreten ;)

Stimmt. Bei Wahrheit kommt der Idealismus dazu! Nur. Zu Idealen kann man streben. Bei einem Vergleich zu Ideale schneidet man stets schlecht ab: No one ist perfekt. Darum sehe ich hier den Realismus als freundlicher und toleranter an.

Perfektion ist durchaus stets möglich.
Jeder kann zu jeder Zeit perfekt entscheiden.
Und zwar nur bewusst. D.h. in dem er sich dessen sicher ist.
Ob er es tut, ist eine andere Frage.

Jedoch der Bezug bei deinen Beispielen bleibt.
Formuliert stimmt es, dass absolute Wahrheit nicht wählbar ist. Doch was ist "absolute Wahrheit"?

Die, die man nicht verändern kann.
Die, die den Rahmen für alle anderen liefert.
Die, zu der die Realität nie im Widerspruch steht.

Nach meinen Augen ein Ideal das keiner kennt.

Kennst du Absolute Wahrheiten? ;)

Du hast eine Vorstellung von Wahrheit, wie ich und wir tauschen uns aus. Die reele Chance ist dabei die, dass wir ohne missionarischen Auftrag voneinander lernen können.
Wenn mir deine Vorstellung von Wahrheit zu ideel ist, heißt das nicht, dass ich sie ablehne bzw dich ablehne. Das nenne ich Vielfalt.

Mir ist es egal, wer welchen Wahrheitsbegriff, verwendet.
Ich sehe aber, wie gut einer mit seinem eigenen Begriff davon klarkommt ;)
 
Naja;
- es gibt das Kontrollierbare und
- es gibt das Unkontrollierbare.

Das Unkontrollierbare bringt gerne Überaschungen.
Gute Politik zeichnet sich dadurch aus, dass sie böse Überaschungen ausschließt.
Aber für wen kann sie das; falls überhaupt?
Für wen kann wessen gute Politik böse überraschungen ausschließen?

In einem Gerechten Universum kann ein Politiker (Akteur) böse Überaschungen für sich selbst sicher ausschließen.
Dnzu muss er lediglich so entscheiden, dass er sicher ist, dass sie nicht auftauchen werden.
Ist er nicht sicher, dass sie ausgeschloßen sind - hat er also Angst - können sie auftreten.

Tatsächlich ist es so, dass jeder für seine Sicherheit (Schutz vor bösen Überraschungen) voll und allein selbst verantwortlich ist.

Warum?
- Weil jeder immer die Möglichkeit hat, bewusst zwischen Schwarz (Angst = Gefahr) und Weiss (Angstfreiheit = Gefahrlosigkeit) zu wählen.
- Weil jeder, der Schwarz wählt, Schwarz bekommt.
- Weil jeder, der Weiss wählt, Weiss bekommt.
- Weil nichts und niemand gegen diese Gesetze verstoßen kann.

Deswegen ist es Sinnlos bekämpfen zu wollen:
- Waffenhandel
- Drogenhandel
- Prostitution
- Menscherechtsverletzungen
- usw.

Es ist eine natürliche Macht, Schwarz wählen zu können und Schwarz bekommen zu können.
Es ist eine natürliche Macht, Weiss wählen zu können und Wess bekommen zu können.
Diese Mächte hat jeder.
 
Es ist eine natürliche Macht, Schwarz wählen zu können und Schwarz bekommen zu können.
Es ist eine natürliche Macht, Weiss wählen zu können und Wess bekommen zu können.
Diese Mächte hat jeder.

Wenn man Weiss wählt, kann weder das Weiss noch das Schwarz eines Anderen einen verletzen/bestrafen.
Wenn man Schwarz wählt, kann einen das Weiss und/oder das Schwarz eines Anderen einen verletzen/bestrafen.

Weder das eigene Weiss noch das eigene Schwarz kann verhindern, dass ein fremder sein Schwarz und sein Weiss wählen kann.
Weder das fremde Weiss noch das fremde Schwarz kann verhindern, dass man eigenes Schwarz und eigenes Weiss wählen kann.

Man kann höchtens beeinflussen, welches das fremde Schwarz und was das fremde Weiss ist.
Ein Anderer kann höchtens beeinflussen, welches das eigene Schwarz und was das eigene Weiss ist.

Das ist das Spiel.

In diesem Rahmen sind
- legitime und illegitime Bestrafung und
- legitime und illegitime Hilfe definiert.
Legitim ist immer Weiss (Angstfrei), illegitim ist immer Schwarz (Angstbegleitet).

That's all.
 
Deswegen ist es Sinnlos bekämpfen zu wollen:
- Waffenhandel
- Drogenhandel
- Prostitution
- Menscherechtsverletzungen
- usw.

Man kann nur schuldig (d.h. durch Wahl von Schwarz (stets illegitim und unentschuldbar)) Opfer sein von:
- Waffen(handel)
- Drogen(handel)
- Prostitution
- Menscherechtsverletzungen
- usw.

Die einzige sichere Prävention kann lediglich jeder selbst liefern. Durch Wahl von Weiss.
Es ist also das potentielle Opfer selbst, das allein sichere Präventionsmacht hat.

Die einzige vollständige Heilung kann lediglich jeder selbst liefern. Durch Wahl von Weiss.
Es ist also der Leidtragende selbst, dar allein vollständige Heilungsmacht hat.
 
Hallo Moneo,

habe Dir eine PN gesandt und wiederhole hier gerne noch einmal meine Quintessenz: Wie sollte ein Mensch sein? Sollten an ihm irgendwelche Deteils fehlen? Zum Beispiel ein Arm, oder ein Bein????
Wäre dieser Mensch dann komplett???? - Wie kann denn da ein PLANET unwichtig sein????
Alles ist wichtig, denn alles bist DU!!!!!
A/E
 
Hallo Moneo,

was man von den hier anwesenden Astrologen nicht behaupten kann :D

Nur du scheinst inzwischen abgetaucht zu sein...kein Interesse mehr an einer Diskussion?:zauberer1

lg
Gabi
Hallo Gabi,

er muss erst mal den zuvor geschriebenen "Müll" verdauen, bevor er wieder ON geht. Tja,... und dann bekommt er meine PN und braucht hier gar nicht mehr auftauschen, weil diese ALLES erklärt.
Alles Liebe
A/E
 
Hallo Gabi,

er muss erst mal den zuvor geschriebenen "Müll" verdauen, bevor er wieder ON geht. Tja,... und dann bekommt er meine PN und braucht hier gar nicht mehr auftauschen, weil diese ALLES erklärt.
Alles Liebe
A/E

Hallo Alia,

"Müll"?????? Das will ich jetzt aber nicht gelesen haben :schmoll:

Aber es be(un)ruhigt mich sehr, dass deine Mail ihm ALLES erklärt.

Licht und Liebe:ironie:
Gabi
 
Werbung:
Hallo,

eigentlich sollte man eine Beitragsreihe eröffnen, in der die wichtigsten Gegenargumente wider die "Argumente" der Astrologiekritiker zusammen getragen werden.

Diese Gegenargumente hätten wohl meistens den Ausgangspunkt, daß die an der Astrologie kritisierten Grundgedanken und Verfahrensweisen in den akademischen Wissenschaften "total normal" sind.

Wenn ein Gegner der Astrologie seine Kenntniskompetenz in astrologischen Methoden nicht nachweisen kann, dann ist er als Gesprächspartner unqualifiziert. Da sollte man keine falsche Freundlichkeit zeigen und auch nicht darüber hinwegsehen. So einen Sachverhalt muß man in einer Diskussion mit Astrologiekritikern herausarbeiten.

Aus vielen früheren Diskussionen mit Astrologiekritikern kann ich da auch sagen:
Solche Leute sind nicht ehrlich. Sie sind auch ideologisch verbohrt und interessieren sich nicht für Tatsachen.
Ich habe dann auch schon oft Prognosen und Metagnosen gemacht. Da wurde sofort abgestritten, daß die Analysen richtig sind bzw. daß es bestimmte Geschehnisse gegeben hat. Durch geschicktes Weiterfragen und durch "zufällige" weitere Informationen ergab sich nicht nur einmal, daß richtige Prognosen von Gegnern der Astrologie pauschal abgestritten werden.

In den üblichen wissenschaftlichen Zeitschriften findet man regelmäßig fundamentale Kritikpunkte insbesondere auch an den vermeintlich exakten Wissenschaften. Da ist dann oft zu lesen, wie vermeintliche Fakten sich als Vorstellungsbindungen herausstellen und einfach nur falsch sind. Wenn sich dann später diese Anschauungen z. B. in der Astronomie als falsch herausstellen, dann erinnnert sich danach keiner mehr daran, daß jahrzehntelang Unfug erzählt wurde. Na ja, "Verdrängung hoch drei"

Astrologiekritiker haben dann oft nur mit einem oder zwei Astrologie - Ausübenden gesprochen und stellen es dann so da, als wäre es "die Astrologie", was sie da gehört haben.

"die Astrologie" gibt es genauso wenig wie "die Physik" oder "die Astronomie" oder "die Ökonomie".

Von Astologiekritikern wird die Methodenvielfalt in der Astrologie angeprangert. Verglichen mit Fachgebieten wie Physik, Mathematik, Astronomie oder Chemie ist die Anzahl der Methoden in der Astrologie regelrecht minimalistisch.
Wer von den Astrologiekritikern von einer unüberschaubaren Vielfalt der Methoden in der Astrologie spricht, ist intellektuell und geistig einfach nur überfordert.

Weiterhin ist zu sagen, daß viele Forschungsergebnisse in der Astrologie einem "breiten Publikum" gar nicht bekannt sind. Ergo kennen die Astrologiekritiker mit ihrem oberflächlichen Wissen über die Astrologie diese astrologischen Ergebnisse auch nicht.
Viele Forscher innerhalb der Astrologie haben manchmal gar kein persönliches Bedürfnis offensiv über ihre Entdeckungen zu sprechen.

Und vielen an der Astrologie interessierten Menschen sind die Diskussionen mit Astrologiekritikern auch viel zu blöd.

Diese Astrologiekritiker machen ihre Unwissenheit zum Maßstab einer "vermeintlich allgemeingültigen Anschauung". Unwissenheit ist aber für eine allgemeingültige Anschauung extrem ungeignet.

Beste Grüße

norbertsco
 
Zurück
Oben