Welche Himmelskörper sind wichtig?

Nicht immer, liebe Gabi,

ich kenne diese diversen Magazine, die nur den Stand der Sonne nehmen und schauen. Meist handelt es sich dabei um ein computerprogramm, welches ..
A/E


Hallo Alia,

ich sprach von Astrologen und nicht von irgendwelchen Zeitungsredakteuren, die Sonnenhoroskope basteln - das hat für mich nichts mit Astrologie zu tun.

lg
Gabi
 
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Hallo

erfahrungsgemäß ist es einfach schwieriger mit dem AS zu arbeiten, manchmal reicht es wirklich, auch die anderen Planeten zu nehmen, obwohl ich persönlich natürlich der Ansicht bin, dass der AS ein wichtiger Faktor ist, aber die Aussagen werden nicht falsch, weil man ihn vernachlässigt. Mit dem MC habe ich zB noch Schwierigkeiten, aber manchmal ist da was.

Auch die Methode, vorzugsweise die Aspekte und Häuser zu betrachten, und weniger die Zeichen, muss nicht falsche Ergebnisse bringen. Wir hätten wohl das genaueste, wenn wir den Menschen und seine Psychologie kennen, und dann auch alle Faktoren einbeziehen könnten, und vielleicht sogar tropisch betrachtet und siderisch, sowohl mit Koch als mit Placidus usw. Irgendwann würde dann die Information nicht mehr zu steigern sein, weil sie durch die massgeblichen Faktoren weitgehend festgelegt sind und - das ist ja nicht abwegig: weil wir den Horoskopeigner kennen, und schon mit wenigen Faktoren mit dem Radix in Übereinklang bringen können.
Dann sehen wir die Entsprechungen.

Und Astrologie ist ja nicht in erster Linie das Mittel zu zaubern, um zu sagen: WAS IST. Sondern vor allem: was draus werden kann. Deshalb ist es kein Unfug, wenn ein Astrologe den Horoskopeigner kennen lernt, um in einem zweiten Schritt mit dem Radix besser zu beurteilen, was er dabei wirklich ist. Das wird dann mit Astrologie genauer, das Bild, das wir vom Menschen (ohne Astrologie) haben.

Ich habe mir übrigens vorgenommen, tatsächlich so ein Thesenpapier zu schreiben, mit all den Vorurteilen, Kritikpunkten, berechtigten und unberechtigten. Und darauf zu antworten. Einen Titel für die Webseite habe ich auch schon "An den Skeptiker", den ich mit "Sie" anreden werde. Denn das ist mir auch aufgefallen, die sind oft sehr respektlos. Vielleicht werden wir das dann auch.

Wenn wir aber solche Sachen hören, wie sie von den "Unkundigen" verbreitet werden, sind wir zurecht irgendwann gereizt ; früher waren es die "Unwissenden" , aber so ist das: wenn ich in ein Geschichtsforum gehe, und einfach mal etwas sage, was vielleicht erst mal nicht die Erwartungen erfüllt, da wird sehr gereizt drauf reagiert - und hier geht es nicht um Erwartungen, sondern unwahre Behauptungen, die eben daher rühren, dass es wirklich Leute sind, die nicht kundig sind. Wenn ich als Laie zu den Physikern gehe und die frage, warum sie eigentlich darin vertrauen, die Materie in ihrer Geschichte beobachten zu können und damit zu dem Urknall kommen: "Ja, sie sind nun so unwissend, dass wir das nicht eklären können". Grins

Es liegt auch nahe, manchmal diesen fehlenden Bezug zur Ganzheit zu erklären, der dafür steht, diese Zusammenhänge nicht erkennen zu können, aber dann kommt man zu absolutistischen Äusserungen, dass es gewissen Leuten an symbolischen Verständnis fehlt, an einem Zugang zum Leben, wo nicht nur Einzelheiten sondern auch Synchrnoizitäten und so weiter erkannt werden - aber dann haben sie nur einen weiteren Grund, und Phantasten zu nennen, und Ideologen.

LG
Stefan
 
Hallo Alia,

der erste Beitrag in diesem Faden stammt von einem Astronom und Skeptiker!
Der Beitrag hätte normalerweise in den Bereich "Esoterisch kritisch" gehört. Doch dort hätten ihn hier anwesende Astrologen nicht gefunden. Dieses zu Ändern sehe ich als Sache von mods und admins.
..........................

LG

Dilbert
Danke für den Hinweis, Dilbert.
Das habe ich gerade auch gemerkt, als ich seinen !Anhang" anklickte. Da kam ich nämlich zu folgender Seite..... http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/
Trotzdem plädierte ich dafür, dass dieser Unterricht an Schulen praktiziert würde, denn dann würden sich die Kids besser mit "Sich!" auskennen und müssten nicht dauernd andere fragen!!!
A/E
 
Hi Stefan,

da gibts doch auch noch die eine Theorie aus der Quantenphysik, die besagt, dass das Beobachtete vom Beobachter nur rein durch das Beobachten beeinflusst wird bzw. dadurch so ist, wie es wahrgenommen wird. Also kann die Wissenschaft gar keinen Anspruch auf allgemeingültige Wahrheiten unabhängig vom Beobachter erheben. Das wär dann wieder ein Argument mehr in Richtung "Wir erschaffen uns unsere Realität selber."
Das könntest du in dein Thesenpapier mit reinnehmen.

lg Annie
 
Hallo Alia,

Alleine duch die Kombination von Sonne, Mond u. ASC (mit Häuser und Tierkreis) unterscheiden sich Astrologen von astrologischen Computerprogrammen mit ihren Textbausteinen(TB)! (siehe Nachbarfaden) Keine haben 250 000 verschiedene TB´s, sondern diese Software arbeitet gerade mit 60 Stück im o.g. Beispiel.

Skeptiker kommen mit Statistiken a la Sonne im Tierkreis und wollen damit die Astrologie widerlegen. Sorry! ....

LG

Dilbert
Nun ja, lieber Dilbert,

über das Thema könnten wir noch stundenlang und noch viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel länger.
Abschließend sei mir eine Frage an alle Skeptiker, Gläubigen, Esoteriker, Kritiker, Astrologen und Astronomen erlaubt: - Angenommen, du hast eine Frau, die Dir im Laufe der vielen, glücklichen Ehejahre 12 Kinder schenkt. Du lebst mit Deiner Familie glücklich und zufrieden, bis dass Deine Kinder groß sind. Dann gehen sie hinaus, suchen sich einen Lebenspartner, heiraten diesen und haben Kinder mit ihnen, diedann Deine Enkel werden. Und auch diese werden Erwachsen, heiraten und kommen doch immer wieder gerne zu Dir, weil es bei Dir auf dem großen Gut für alle reichlich gibt. Und so mehrt sich Deine Familie und wird Unüberschaubar, weil immer größer.
Jedes Mitglied Deiner Familie ist anders,- einzigartig und dennoch unterscheidet sich es von den anderen.
Nun meine Frage: Welches dieser Kinder würdest Du den anderen vorziehen????

Alles Liebe - Alles DU!!!
Alia/Elia
 
Hi Stefan,

da gibts doch auch noch die eine Theorie aus der Quantenphysik, die besagt, dass das Beobachtete vom Beobachter nur rein durch das Beobachten beeinflusst wird bzw. dadurch so ist, wie es wahrgenommen wird. Also kann die Wissenschaft gar keinen Anspruch auf allgemeingültige Wahrheiten unabhängig vom Beobachter erheben. Das wär dann wieder ein Argument mehr in Richtung "Wir erschaffen uns unsere Realität selber."
Das könntest du in dein Thesenpapier mit reinnehmen.

lg Annie

Hi Annie!

Die Postulate der Quantenmechnik postulieren, dass das Ergebnis eines Messprozesses zufällig ist.

Der Messprozess führt ein System
- von einem Zustand vor der Messung
- zu einem Zustand nach der Messung.

Der Zustand vor dem Messprozess, legt fest,
- welche Ergebnisse (Zustände nach dem Messprozess) auftauchen können und
- welche Wahrscheinlichkeiten die jeweiligen Ergebnisse haben.
Tatsächlich ist ein Zustand vor dem Messprozess, sogar dadurch definiert,
- welche Ergebnisse (Zustände nach dem Messprozess) auftauchen können und
- welche Wahrscheinlichkeiten die jeweiligen Ergebnisse haben.

Beobachtung hat in der Quantenmechanik eine ganz eigene Bedeutung:
- Der Messprozess stellt nicht fest; er legt fest.
- Der Messpozess kann also etwas hervorbingen, was vorher nicht war.
 
Hi Annie!

Die Postulate der Quantenmechnik postulieren, dass das Ergebnis eines Messprozesses zufällig ist.

Der Messprozess führt ein System
- von einem Zustand vor der Messung
- zu einem Zustand nach der Messung.

Der Zustand vor dem Messprozess, legt fest,
- welche Ergebnisse (Zustände nach dem Messprozess) auftauchen können und
- welche Wahrscheinlichkeiten die jeweiligen Ergebnisse haben.
Tatsächlich ist ein Zustand vor dem Messprozess, sogar dadurch definiert,
- welche Ergebnisse (Zustände nach dem Messprozess) auftauchen können und
- welche Wahrscheinlichkeiten die jeweiligen Ergebnisse haben.

Beobachtung hat in der Quantenmechanik eine ganz eigene Bedeutung:
- Der Messprozess stellt nicht fest; er legt fest.
- Der Messpozess kann also etwas hervorbingen, was vorher nicht war.

Hi Randy ;)

das würde also heissen, Beobachtung und Messung sind 2 verschiedene Paar Schuhe?
 
Hi Randy ;)

das würde also heissen, Beobachtung und Messung sind 2 verschiedene Paar Schuhe?

Je nach dem, was man unter Beobachtung und Beobachter versteht.

Das Konzept ist nämlich so anzugehen:
- Es gibt das physikalische Universum.
- Es gibt das Bewusstsein.

- Das physikalische Universum hat seine
* Zustände,
* Zustandsänderungen und
* Zustandsgruppen.
- Das Bewusstsein hat ebenfalls seine
* Zustände,
* Zustandsänderungen und
* Zustandsgruppen.

Wie da die Kopplungen (im Falle einer dadurch vorliegenden zumindest teilweisen Inkarnation) sind? Hm..
Mein Buch handelt jedenfalls über gewisse zwingende Merkmale solcher Kopplungen in gerechten Universen... ;)
 
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Es ist etwas anders Randalia:

Oberhalb der Quantenpysik ist es so, wie wenn man, wieder als Metapher, ein Medizinball mit Tischtenisbälle mißt. In der Quantenphysik mißt man mit Medizinbälle eine Tischtennisball.

Nun mal so zur Meßtechnik: Wenn man an der Tankstelle den Reifendruck mißt, ist das ein konstanter Wert. Auf der Größenordnung der Atomphysik mißt man jedoch die Durchschnittsgeschwindigkeit der Luftmoleküle (Gaußsche Verteilung).

Un nicht vergessen: Wer viel mißt, mißt viel Mist :D

Dilbert
 
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