Hallo Urajup,
Offensichtlich hat A. ein großes, unbewältigtes Mutterproblem. (Im übrigen hätte er auch ein Vaterproblem, wenn er statt Sündenbock Mutter, den Vater herangezogen hätte). Nun wäre dies ja, wenn er reiner Privatmann wäre, sein ganz eigenes Anliegen
.Da er aber beratend tätig ist, halte ich seine Paranoia dann doch für gefährlich im Hinblick, was er bereits seelisch verletzten Frauen mit seiner Degradierung und Schuldzuweisung noch zusätzlich antut........
Mich gruselt es
..
mir gurselt es auch, wenn ich diese Aussagen lese und dann noch sehe, wie andere seinen Mutter-Hass unterstützen. Der Mutter-Hass bezieht sich wohl eher auf die Mutter seiner Kinder, denn seine eigene Mutter steht auf einem Podest.
Wie Tanita mit seine Aussagen verstanden hat, kann man nur mutmaßen, denn sie hat sich seitdem nicht mehr gemeldet.
@ believe,
hinter solchen Aussagen steht sehr viel Verachtung. Man brauche nur sich durch´s Forum lesen, dann kommen zwei Themen immer wieder klar von ihm rüber:
"mama, ich übernehme dein schlechtes gerne." (so ähnlich)
und dann setzt er sich noch für die anderen mehr ein, als für die, die anwesend sind und ein Problem haben. Mit dem Ergebnis, dass es den Fragenden nachher noch schlechter geht als eh schon.
@ Melodie,
Und wenn nun ein Unterschied bestünde zwischen gegensätzlichen Anschauungen und einer ganz persönlichen, sehr vehementen Reaktion auf eine Person an sich, der man, je weniger man sie kennt, um so leichter die eigenen Projektionen anhängen kann?
Da frage ich mich, wer diese anderen Aussagen akzeptieren kann. Du kannst gerne nachlesen im neu festgepinnten Thread, in dem ich ein paar Aussagen schrieb, dir mir geholfen haben, wie dein Freund A.... darauf reagiert hat. (wenn es nicht gelöscht wurde)
Von einem Berater, der mit Menschen arbeitet, erwarte ich Loyalität, Empathie und kritische Selbstreflexion mit sich. Wer das nicht kann, arbeitet menschenverachtend, wie hier mehrfach nachzulesen ist.
LG Pluto