SalixAlba
Aktives Mitglied
So, aufgrund verschiedener Hinweise und Gespräche gehen mir jetzt jede Menge Gedanken durch den Kopf. Ich hab das Gefühl, da sind richtige Umwälzungen im Gange.
Konkret geht es um die Sache "Achtung". Bisher habe ich immer geglaubt, ich verachte niemand. Aber durch verschiedene Aktionen in meinem Leben hab ich wohl doch die Achtung übersehen.
Jetzt denke ich seit Tagen darüber nach, wo ich falsch lag und wie ich richtig achten kann.
Ich vermute mal, es hat auch damit zu tun, das Leben, den Weg der anderen zu akzeptieren. Das las ich in verschiedenen Threads, wo Familienaufstellung mit einfloß, heraus.
Es wurde auch immer wieder gesagt - im Zusammenhang mit Beziehungsproblemen, bzw. schwierigen Trennungen, wo auch Kinder im Spiel sind - als Frau würde man den Mann achten, wenn man es zuläßt, daß das Kind bei ihm lebt. Was nun, wenn der Mann nicht will, daß das Kind bei ihm lebt? Oder wenn er gar nicht die Möglichkeit dazu hat, weil er arbeitet? Würde es reichen, wenn das Kind ihn oft besucht?
Hm.. ich weiß gar nicht, wie ich richtig fragen soll. Und das herausragendste an der Sache: Wie achtet man sich selbst richtig? Ich denke, bei vielen Dingen muß man bei sich selbst anfangen. Wenn ich mich selbst achte, bin ich auch fähig andere richtig zu achten - sagt mir meine Logik. Stimmt das so?
Ich laß das jetzt mal so stehen und hoffe, es ergibt sich daraus eine Diskussion, die weiteres aufzeigt. Es mag jetzt so klingen, daß ich eine ganz genaue Anleitung will. Dann täuscht es aber, denn ich hoffe nur auf Anregungen, auf die ich dann weiter aufbauen kann.
Alles Liebe
SilverWillow
Konkret geht es um die Sache "Achtung". Bisher habe ich immer geglaubt, ich verachte niemand. Aber durch verschiedene Aktionen in meinem Leben hab ich wohl doch die Achtung übersehen.
Jetzt denke ich seit Tagen darüber nach, wo ich falsch lag und wie ich richtig achten kann.
Ich vermute mal, es hat auch damit zu tun, das Leben, den Weg der anderen zu akzeptieren. Das las ich in verschiedenen Threads, wo Familienaufstellung mit einfloß, heraus.
Es wurde auch immer wieder gesagt - im Zusammenhang mit Beziehungsproblemen, bzw. schwierigen Trennungen, wo auch Kinder im Spiel sind - als Frau würde man den Mann achten, wenn man es zuläßt, daß das Kind bei ihm lebt. Was nun, wenn der Mann nicht will, daß das Kind bei ihm lebt? Oder wenn er gar nicht die Möglichkeit dazu hat, weil er arbeitet? Würde es reichen, wenn das Kind ihn oft besucht?
Hm.. ich weiß gar nicht, wie ich richtig fragen soll. Und das herausragendste an der Sache: Wie achtet man sich selbst richtig? Ich denke, bei vielen Dingen muß man bei sich selbst anfangen. Wenn ich mich selbst achte, bin ich auch fähig andere richtig zu achten - sagt mir meine Logik. Stimmt das so?
Ich laß das jetzt mal so stehen und hoffe, es ergibt sich daraus eine Diskussion, die weiteres aufzeigt. Es mag jetzt so klingen, daß ich eine ganz genaue Anleitung will. Dann täuscht es aber, denn ich hoffe nur auf Anregungen, auf die ich dann weiter aufbauen kann.
Alles Liebe
SilverWillow