fantastfisch
Aktives Mitglied
Ja.
Gott ist für mich keine übergeordnete Macht. Sondern wir bestimmen unser Leben durch unsere Kreationen und Entscheidungen. Heißt: es gibt keine höhere "Macht", der man alle Verantwortung zuschieben kann. Kriege und Zerstörung werden von Menschen gemacht. Durch ihre Entscheidung. Das zu erkennen und anzunehmen ist manchmal schmerzlich; es gibt keinen, den man dafür verantwortlich machen kann, außer sich selbst - bzw. die menschliche Existenz.
Für mich ist lichtvolle Verantwortung das Zauberwort. Ich bin verantwortlich für mein Leben. Für mein "Schicksal", kein Gott und keine äußere Macht, sondern meine Entscheidung, in jedem Moment neu. Einen liebenden oder strafenden Gott gibt es für mich nicht - das ist eine Erfindung der Religion, um die Menschen durch Zuckerbrot und Peitsche in den Bahnen zu halten, die man für sie festlegt. Alles einem Gott zuzuschreiben, entbindet einen von der eigenen Verantwortung. Meine Gedanken und mein Wille entscheidet über mich, niemand anders. Das ist unangenehm, weil ich keinem den ganzen Mist auf den Buckel binden kann. Und gleichzeitig macht es mich unendlich frei, weil ich nicht abhängig bin von einem alten Herrn auf einer Wolke (überspitzt dargestellt), sondern ich ganz alleine jederzeit entscheiden und verändern kann - für mich.
Alles IST erlaubt, alles IST gestattet, da alles erstmal gleichwertig ist. Nur die VERANTWORTUNG dafür trägt der einzelne. Das Gottesding a la Kirche hinkt doch eh. WENN Gott so wäre, als liebender oder strafender Gott, würde die Welt doch völlig anders laufen.
Ich denke, es ist einfach so, das wir, jeder Mensch, ein Potential in sich trägt, sein Leben zu gestalten und sich und dem gesamten dienlich zu sein. Das ist für mich "Gott" - die Kraft, zu schaffen und zu gestalten. Aber eine höhere Macht verantwortlich zu machen für das Elend der Welt bzw. für das zulassen dieses Elends, ist weggehen aus der eigenen Verantwortung.
Zumindest meiner Meinung nach.
Gott ist für mich keine übergeordnete Macht. Sondern wir bestimmen unser Leben durch unsere Kreationen und Entscheidungen. Heißt: es gibt keine höhere "Macht", der man alle Verantwortung zuschieben kann. Kriege und Zerstörung werden von Menschen gemacht. Durch ihre Entscheidung. Das zu erkennen und anzunehmen ist manchmal schmerzlich; es gibt keinen, den man dafür verantwortlich machen kann, außer sich selbst - bzw. die menschliche Existenz.
Für mich ist lichtvolle Verantwortung das Zauberwort. Ich bin verantwortlich für mein Leben. Für mein "Schicksal", kein Gott und keine äußere Macht, sondern meine Entscheidung, in jedem Moment neu. Einen liebenden oder strafenden Gott gibt es für mich nicht - das ist eine Erfindung der Religion, um die Menschen durch Zuckerbrot und Peitsche in den Bahnen zu halten, die man für sie festlegt. Alles einem Gott zuzuschreiben, entbindet einen von der eigenen Verantwortung. Meine Gedanken und mein Wille entscheidet über mich, niemand anders. Das ist unangenehm, weil ich keinem den ganzen Mist auf den Buckel binden kann. Und gleichzeitig macht es mich unendlich frei, weil ich nicht abhängig bin von einem alten Herrn auf einer Wolke (überspitzt dargestellt), sondern ich ganz alleine jederzeit entscheiden und verändern kann - für mich.
Alles IST erlaubt, alles IST gestattet, da alles erstmal gleichwertig ist. Nur die VERANTWORTUNG dafür trägt der einzelne. Das Gottesding a la Kirche hinkt doch eh. WENN Gott so wäre, als liebender oder strafender Gott, würde die Welt doch völlig anders laufen.
Ich denke, es ist einfach so, das wir, jeder Mensch, ein Potential in sich trägt, sein Leben zu gestalten und sich und dem gesamten dienlich zu sein. Das ist für mich "Gott" - die Kraft, zu schaffen und zu gestalten. Aber eine höhere Macht verantwortlich zu machen für das Elend der Welt bzw. für das zulassen dieses Elends, ist weggehen aus der eigenen Verantwortung.
Zumindest meiner Meinung nach.