Man unterscheidet lediglich immer nur zwischen chronischer und akuter Krankheit.
Die Schulmedizin hat in den letzten 1000 Jahren noch nie eine chronische Krankheit geheilt, heilt heute noch immer keine, und wird auch zukünftig keine einzige heilen können.
Akute Krankheiten heilen meistens auch von ganz alleine.
Nun meinen jene, die noch nie eine Krankheit geheilt haben, dass sie zumindest per Impfung Krankheiten verhindern können. Tatsächlich ist es aber so, dass es kein Beweis gibt, der eine verhindernde Wirkung belegen könnte. Feststellbar sind aber Impfversager, wo die Impfe nicht wirkt, Impfgeschädigte und Verkrüppelte, wo die Impfe besonders intensiv gewirkt hat.
In der Vorimpfzeit hat es die Krankheit Allergie überhaupt nicht gegeben. Heute sind bald 70 % von irgend einer Allergie betroffen; eben alles Impfgeschädigte.
Impfe besteht in der Regel aus angebrüteten Hühnereier, tierisches Erweis, also Fremdstoffe- mit Erregerbesatz, was ebenfalls ein Fremdstoff aus tierischen Einweiß ist. Wenn Sie nun aus eigener Erfahrung wissen, dass Fremdstoffe, die in Ihren Körper gelangt sind -Splitter oder Ähnliches- grundsätzlich auseitern, also abgestoßen werden, dann müssen Sie sich doch einmal fragen, wie die angebrüteten Hühnereier auseitern könnten, wenn sie im ganzem Körper fein verteilt sind? (Die Abstoßreaktion ist auch den Ärzten bekannt, deshalb werden bei Organinplantierung immer starke Mittel gegeben, die die Organabstoßung verhindern sollen, weil die eigentlich als Fremdeiweiß nicht in den Körper gehören. Das der Körper auf Fremdstoffe vom Impfeiweiß genau so reagiert, hat sich scheinbar da noch nicht rumgesprochen.).
Abgesehen von den Nebenwirkungen, die auf die Immunstimulation des jeweiligen Präparats ausgehen, sind die Bestandteile der Impfstoffe selbst von zentraler Bedeutung zur Beurteilung. Sie stammen von verschiedenen Herstellern und unterscheiden sich z.T. deutlich in ihrer Zusammensetzung. Manche Seren enthalten als Impfverstärker Aluminiumhydroxid, und Spuren von Konservierungsmitteln, wie Formaldehyd oder dem quecksilberhaltigen Thiomersal. Außerdem Ather Phenole, Phenolrot, Phenoxyaethanol und verschiedene Phosphate. Aluminiumhydroxid kann sich bei intramuskulärer Verabreichung im Lymphsystem festsetzen, die Lymphbahnen verstopfen und Granulome bilden, die oft nur operativ entfernt werden können. Thiomersal löst sehr häufig Allergien aus. Eine weitere Eigenschaft von Thiomersal wird gerade in den letzten Jahren in der Literatur beschrieben, nämlich seine möglicherweise gentoxische Wirkung. Thiomersal enthält zu etwa 50% seines Molekulargewichtes Quecksilber, ein äußerst toxisches Schwermetall, das hier wegen seiner toxischen Wirkung auf Pilze und Bakterien eingesetzt wird. Es wirkt toxisch auf das Zentralnervensystem. Die Schäden sind irreversibel.
Formaldehyd gilt als krebsauslösend und kann Allergien verursachen. Phenol ist äußerst giftig, führt u.A. zu Leberschaden und (hämolytischer) Anämie. Es kommt als Reinstoff in der Natur selten vor. Phenoxyaethanol ist ein Phenolhaltiges Konservierungsmittel. Phenolrot (Phenolphtalein) wird als pH-Indikator eingesetzt. In den meisten oder gar allen Impfstoffen ist außerdem Tween 80" enthalten, ein Gemisch aus Antibiotika wie Neomycin, Polymixin B und Streptomycin sowie Hühnereiweiß. Unterschwellig verabreichte Antibiotika können u.A. zur Bildung von resistenten Erregerstämmen im Körper führen, Hühnereiweiß u.A. zu allergischen Reaktionen.
Darüber hinaus finden sich Inhaltsstoffe, die nicht in den Fachinformationen enthalten sind:
- Reste aus den Nähr- und Kulturmedien tierischen und menschlichen Ursprungs.
- Hefezellen
- Quecksilber aus dem Herstellungsprozess.
(Da bekommt man schon beim Lesen eine allergische Reaktion.)
Dieser Stoff ist es denn auch, mit dem selbst kleine Kinder, die überhaupt noch kein eigenes Immunsystem aufgebaut haben, sich somit nicht gegen die massive Schadstoffeinwirkung wehren können, damit regelrecht vollgejaucht werden. Mit Ausschluss der ganz Sensiblen werden Schäden oder Entwicklungsschäden in diesem Alter in der Regel gar nicht erkannt, und später werden diese Schäden dann als geburtliche oder genetische Fehlentwicklung deklariert, womit gleichfalls die Möglichkeit eines lebenslangen Schadenersatzanspruch ausgeschlossen wird. Denn der Nachweis, dass die Schadstoffe der Impfe für diese Schäden verantwortlich sind, kann im Verlauf der frühkindlichen Entwicklung nicht mehr nachgewiesen werden.
Wenn Sie nächstes Mal beim Arzt sind, der Ihnen zum Umsatzerhalt Impfungen aufdrängelt will; Ihnen eventuell auch erklärt, welche Rabenmutter sie sind, weil das Kind nicht die notwendigen Impfungen erhält, dass Sie sogar das Leben dieses Kindes gefährden, dann fordern Sie von ihm einmal eine schriftliche Bestätigung, aus der hervorgeht, dass dieser Arzt der Weißkittel-GmbH. mit eigenen Kapital die Kosten der eventuell eintretenden Impfschäden, die Pflegebedürftigkeit im Sinne von Schadensersatzausgleich übernimmt. In der Regel werden Sie unverzüglich feststellen, dass dieser Arzt plötzlich überhaupt kein Interesse mehr an Ihrer oder der Gesundheit Ihres Kindes hat. Die ist regelrecht wie weggeblasen.
Einen lieben Gruß
Mille Artifex