Wo kommen die Gedanken her?

Ich habe gar nicht mehr das Gefühl, daß ich eigene Gedanken habe. Aber es fühlt sich auch nicht so an, als kämen sie von anderen. Es sind körperlose Gedanken ohne feste Quelle. Wie Wolken am Himmel. Unter bestimmten Umständen erscheinen sie, dann verblassen sie. Einen klaren Ursprung haben sie nicht, so im Sinne von einem Zeitpunkt und einem Ort an dem sie entstehen. Genau wie Wolken eigentlich.

Deine Beschreibung passt auch gut zu diesem Leere-Gefühl, find ich. Geht es dir gut dabei oder damit?
 
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Ja, und wenn Du aufwachst ist klar, nichts was Du in den Träumen gesehen hast ist wahr. Sie haben ihren Ursprung im Geist und kehren in ihn zurück. Es sind einfache wechselnde geistige Eindrücke, aus der Bewegtheit des Geistes heraus. Es ist auch am Tag, wenn man wach ist nicht anders. Letztlich ein Mysterium.
 
jesus hat das meiner meinung so ausgedrückt #der geist(gedanken) weht wo er will -
sie sind wie blätter im wind und wir können versuchen, mit ihnen mitzutanzen
sie so zu akzeptieren wie sie nunmal kommen
dann wird man am ehesten zu einem beobachter und geht zu ihnen auf distanz und lässt sich durch sie nicht mehr so leicht aus dem konzept bringen
egal ob man es alleine tut oder mit anderen...
über schöne gedanken kann man sich natürlich immer dann auch freuen -das ist ja nicht verboten....
 
Ich hab mir gewünscht, von meiner Hündin zu träumen, dass ich wenigstens den halben Tag, also in der Nacht, mit ihr zusammen sein kann.

Die letzten beiden Nächte hab ich von ihr geträumt, davor die Zeit auch hin und wieder.
 
das hirn kann in dem sinne nicht zwischen traum und ja den anderem traum unterscheiden
alles was ist hat das hirn hervorgebracht
jedenfalls das
was mit unseren 5 sinnen zu tun hat und das andere dann wohl auch
also treffen sich in unserem hirn unterschiedlichste dimensionen...
 
vielleicht hätt ich doch einen tanzkurs machen sollen ... damit ich besser mit meinen gedanken tanzen könnte ... manchmal (fast täglich) reiten die mich richtig ...
bin dabei sie einfach hinzunehmen ... aber tanzen ... ja das wärs

bei neuen intuitiv auftretenden gedanken ist das nicht so
eher bei erinnerungen die einem beschäftigen ... in gedanken
 
Deine Beschreibung passt auch gut zu diesem Leere-Gefühl, find ich. Geht es dir gut dabei oder damit?

Wo ich ganz leer bin, da geht es mir sehr gut, und wo nicht, da ist es nicht so toll. Auf jedenfall ist es aber schon viel besser als früher. Ich gehe den Weg des Leerwerdens einfach immer weiter und vertraue, daß das auch noch gut wird, was noch nicht leer ist.
 
vielleicht hätt ich doch einen tanzkurs machen sollen ... damit ich besser mit meinen gedanken tanzen könnte ... manchmal (fast täglich) reiten die mich richtig ...
bin dabei sie einfach hinzunehmen ... aber tanzen ... ja das wärs

bei neuen intuitiv auftretenden gedanken ist das nicht so
eher bei erinnerungen die einem beschäftigen ... in gedanken

gedanken weben deine wirklichkeit
egal ob von gestern jetzt oder übermorgen
lass sie einfach weben:D
gedanken sind auch immer jetzt auch wenn sie aus der vergangenheit zu kommen scheinen treten sie doch immer jetzt zutage #wenn se nicht gerade ne pause machen
die pausen sind das
woher sie dann wieder kommen
die pausen selbst...also die leere sind ihr ursprung
von da springen sie in dein geistiges sichtfeld
 
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vielleicht hätt ich doch einen tanzkurs machen sollen ... damit ich besser mit meinen gedanken tanzen könnte ... manchmal (fast täglich) reiten die mich richtig ...
bin dabei sie einfach hinzunehmen ... aber tanzen ... ja das wärs

bei neuen intuitiv auftretenden gedanken ist das nicht so
eher bei erinnerungen die einem beschäftigen ... in gedanken

das mit dem Tanzen ist wirklikch eine gute Idee. Beim Tanzen, beim Eintauchen in Rhythmus, in Musik kann man schön gedankenleere Räume aufsuchen und etwas von der göttlichen Leere erahnen. Es geht auch mit dem Atmen, dem Gehen, dem Sitzen sehr gut, mit Achtsamkeit auf den Augenblick geht es sehr gut.
 
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