enna
Mitglied
Liebe MysticRose,
es freut mich sehr, wenn Du weißt was Du willst.
Ich möchte mich hier bei Dir entschuldigen, für meine nicht so gut gewählten Worte. Ich war nur sehr erschrocken, dass Du von Deinem Verlobten so fast gar nichts zu wissen scheinst. Als wenn 2 Kinder mal Verlobung ausprobieren wollen. Ich sah Dich schon schwanger, als Ausweg aus Deiner geschilderten Einsamkeit und konnte auch mit einigen Deiner Beiträge nicht wirklich viel anfangen.
Nun hat sich Dein Verlobter ja zu Wort gemeldet und auch wenn seine Erklärungen für Dich nicht stimmig sind, so hast Du doch jetzt die Möglichkeit, Dich mit ihm über PN auszutauschen.
Ihr müsst sehr viel reden, damit der eine versteht, wie es dem anderen geht und evtl. sein Verhalten nachvollziehen kann.
Ich glaube schon, das er an Dir hängt, nur wenn es ihm i.M. sehr schlecht geht, er mit sich mehr als beschäftigt ist, kann man nicht so auf den Partner eingehen. Gib ihm etwas Zeit.
@ Scharmane
Der Satz mit der Opferrolle, was allgemein geschrieben. Meine Erfahrung hat mich gelehrt, das eine ständige Hilfestellung, ein ständiges Verständnis haben einen Menschen noch unselbständiger machen kann, und er dann komplett den Mut oder auch die Lust zur Eigenverantwortung verliert/abgibt.
In solch einem Fall muss man irgendwann diesen Menschen dazu bringen, sein Leben selbst zu organisieren natürlich angepasst an seinem Entwicklungsstand und unter Berücksichtigung seiner eigenen Wünsche.
2 ADHS-Fälle sind mit diesem liebevollen Druck zur enormen Persönlichkeiten mit Übernahme von Verantwortung nicht nur für sich, sondern auch für den jeweiligen Partner gewachsen und leben komplett selbständig.
Keiner hätte das für möglich gehalten und es herrscht Harmonie, die nicht gespielt ist.
Zur Opferrolle, ich sehe das Opfer immer auf beiden Seiten. Der der z.B. schlägt und der, der es erträgt. Soll nicht heißen, dass ich den Schläger nicht dafür zur Rechenschaft ziehen würde.
Auch jeder Angriff ist eigentlich ein Hilferuf.
Sorry für das pseudopsychologisch-esoterische Gerede und danke für den Hinweis. Ich empfinde Kritik nicht negativ, es lässt mich mein Handeln überdenken und öffnet mir eine andere Sichtweise.
es freut mich sehr, wenn Du weißt was Du willst.
Ich möchte mich hier bei Dir entschuldigen, für meine nicht so gut gewählten Worte. Ich war nur sehr erschrocken, dass Du von Deinem Verlobten so fast gar nichts zu wissen scheinst. Als wenn 2 Kinder mal Verlobung ausprobieren wollen. Ich sah Dich schon schwanger, als Ausweg aus Deiner geschilderten Einsamkeit und konnte auch mit einigen Deiner Beiträge nicht wirklich viel anfangen.
Nun hat sich Dein Verlobter ja zu Wort gemeldet und auch wenn seine Erklärungen für Dich nicht stimmig sind, so hast Du doch jetzt die Möglichkeit, Dich mit ihm über PN auszutauschen.
Ihr müsst sehr viel reden, damit der eine versteht, wie es dem anderen geht und evtl. sein Verhalten nachvollziehen kann.
Ich glaube schon, das er an Dir hängt, nur wenn es ihm i.M. sehr schlecht geht, er mit sich mehr als beschäftigt ist, kann man nicht so auf den Partner eingehen. Gib ihm etwas Zeit.
@ Scharmane
Der Satz mit der Opferrolle, was allgemein geschrieben. Meine Erfahrung hat mich gelehrt, das eine ständige Hilfestellung, ein ständiges Verständnis haben einen Menschen noch unselbständiger machen kann, und er dann komplett den Mut oder auch die Lust zur Eigenverantwortung verliert/abgibt.
In solch einem Fall muss man irgendwann diesen Menschen dazu bringen, sein Leben selbst zu organisieren natürlich angepasst an seinem Entwicklungsstand und unter Berücksichtigung seiner eigenen Wünsche.
2 ADHS-Fälle sind mit diesem liebevollen Druck zur enormen Persönlichkeiten mit Übernahme von Verantwortung nicht nur für sich, sondern auch für den jeweiligen Partner gewachsen und leben komplett selbständig.
Keiner hätte das für möglich gehalten und es herrscht Harmonie, die nicht gespielt ist.
Zur Opferrolle, ich sehe das Opfer immer auf beiden Seiten. Der der z.B. schlägt und der, der es erträgt. Soll nicht heißen, dass ich den Schläger nicht dafür zur Rechenschaft ziehen würde.
Auch jeder Angriff ist eigentlich ein Hilferuf.
Sorry für das pseudopsychologisch-esoterische Gerede und danke für den Hinweis. Ich empfinde Kritik nicht negativ, es lässt mich mein Handeln überdenken und öffnet mir eine andere Sichtweise.