@Trixi Maus
Ja nur Frauen intepretieren viel zu viel in das Verhalten der Männer rein... mach ich leider auch...
jou und die Männer wissen dann, wie die Frauen ihr Verhalten interpretieren schon ganz genau.
Unter uns Männern ist das Verhalten der Frauen quasi ja genauso Allgemeingut des Wissens wie unter Frauen das männliche Verhalten auch intensiv besprochen wird. Der Unterschied mag sein, daß der Mann für das Ausdrücken des Wesen-tlichen der Frau 10 Worte benötigt und die Frau für das Ausdrücken des Wesen-tlichen des Mannes 1000 Worte benötigt. Allerdings ist das vom Kulturkreis und auch vom Individuum abhängig, man kann das also nicht verallgemeinern. Man könnte es quasi sogar glatt auch umdrehen.
Man könnte aber auch dazu übergehen, diese komplexe
Frage demjenigen Herrn zu stellen, der dieses komplizierte Problem aufwirft. Nur wenn der Typ dann nur Sülze erzählt wie so oft, dann kommst Du ihm eben nicht bei.
So, hihi.
Und dann kann man vielleicht sehen, daß der Mann dann das Gefühl hat, sie würde fleischloses Herumreden wollen und die Frau sitzt ihm Gegenüber und hat ihrerseits das Problem, daß sie erkennt, daß er nur Sülze redet.
Es scheint also irgendetwas in der Atmosphäre "zwischen" diesen beiden Wesen da zu stehen, das ihnen die direkte Kommunikation verunmöglicht.
So und was ist das jetzt, ne, was da zwischen denen rumhockt? Mitten auf dem Wohnzimmertisch und die beiden sitzen gegenüber, schauen gegen dieses Monsterwesen auf dem Wohnzimmertisch hindurch und verstehen sich nicht? Hm, Hm, was ist es? Wie heißt das liebe dicke unsichtbare Ding?
Luft, richtig. tjaaaa. Und die Luft überträgt Moleküle. Und die erreichen den olfaktorischen Sinn. Und dann weiß man: das da ist mein Partner. Die "Chemie" in der Atmosphäre ist ganz entscheiden.
Tja und wer spannt denn die Atmosphäre eines Menschen auf? Seine Eltern, genau. Und die geben einem Menschen sein Verhalten, seine Werte und klären auch in ihm, was geredete Sülze ist und was fleischloses Rumreden um einen heissen Brei ist. Und genau so, mit diesem Verständnis, sitzt man dann in den ersten Jahren, die man das elterliche Zuhause verläßt, auch in der Gegend rum. Und sucht sich einen Partner, der wie die Eltern auch als Schlüssel in das eigene Schloß paßt, um letztendlich dann vielleicht den Schatz zu heben und nach dem Verliebtsein nach (mal rechnen) 13 Jahren die wahre Liebe zu entdecken. Solange muß man es aber wohl miteinander aushalten.