Männer ändern Lebensziele, Mutter und Kinder sind die Opfer.

Hallo liebe Knottilie!

Also wenn du von früher Sprichst, dann ich dir sagen, dass meine Mutter sie war Jahrgang 1908 noch viel schwerer hatte.

Die haben nur per sie mit ihren Eltern verkehrten und Kinder am Familien Leben nur wenig teilhatten in den sogennanten besseren Familien,
Schau dir nor den Hochadel an, Was haben die Kinder denn von ihren Eletern?

Ich kann dir von meiner Warte aus ein anderes Bild malen als Vater einer 25 Jahre alten Tochter.

Denn ich kann dir sagen, dass man heute wenn ein Vater seine Tochter auch den Schoß nimmt wenn sie 12 Jahre ist, dann werden schon geschichten drum herum gewoben. du hast als Vater gar keine andere Wahl als dich ab einem gewissen Alter deine Tochter zurückzuziehen weil du sonst gleich in Veruf gerätst.
Es ist sicherlich auch für deinen Vater nicht so leicht gewesen wie du annimmst.

Vielleicht schraubt man seine Erwartungen ganz einfach zu hoch und denkt man hat einen schlechten Vater gehabt.
So würde ich an deiner Stelle aber nicht Urteilen.
Wir habe bei der Erziehung den Fehler gemacht die Tochter zu behüten, und ihr alle Unanehmlichkeiten abzu nehmen.
Das hängt ihr schließlich auch nach.

Liebe Grüsse vom Felixdorfer
 
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hallo felixdorfer!

ja das stimmt, früher hatten Kinder eine ganz andere erziehung. ich weiß schin, dass mein vater mich immer gern hatte, aber ich hab das nicht verstanden, warum ich nicht diese liebe bekommen habe. Heute habe ich auch erklärungen dafür.
Ich kann jetzt nur von meiner familie sprechen, aber ich war ca. 6 jahre und da dürfte amn sehr wohl den Kindern zeigen, dass man sie gern hat. aber bei mir kommt ein anderes problem dazu und zwar, dass ich mir immer zuneigung "erkaufen" wollte, habe ich alles mitgemacht, auch wenn es mir nicht passte. Da kommt dann schon das nächste ... meine nachbarin hat mit mir spielchen gemacht und da sprechen wir dann schon von sexuellen missbrauch.
Natürlich hat da nicht mein vater schuld! Ich bin diejenige die durch das verhalten und die erziehung meiner eltern nicht stark genug war, nein zu sagen! Aber ich weiß jetzt, was meine eltern alles durchmachen mussten, dass sie nicht aus ihrer Haut konnten ...

liebe grüße
 
knottile schrieb:
Hallo Reinfriede!

Danke für deine Antwort. Vielleicht haben diese menschen schwierige Situationen durchgestanden und es geschafft sich befreit zu fühlen ... aber es ändert nichts daran, dass Kinder eine gewisse Zeit (monate, Jahre ...) in der Opferrolle sind. Als Kind kann man noch nicht so selbstständig sein, sich alleine zu helfen. zumindest war ich dazu nicht in der lage und habe eben gewisse gedankenmuster heute noch.

Was ich zugebe ist, dass ich heute nicht mehr in der direkten Opferrolle bin, sondern "nur" erfahrungen verarbeiten muss/will.

Liebe grüße
knottile

Liebe Knottile!

Das ist schon ganz klar, da gebe ich Dir 100%-ig recht, Kinder können sich überhaupt nicht wehren.

Anders sieht es aus, wenn man erwachsen ist. Hier hat man die Möglichkeit, sein Leben selbst zu bestimmen. Prägungen und Verhaltensmuster aus der Kindheit können erkannt und - wenn man möchte - geändert werden.

Und um dieses "möchten" dreht es sich, das hat Elke meiner Meinung nach sehr gut geschrieben. Die Frage: "Möchte ich überhaupt von diesen Vorstellungen loslassen?" ist unheimlich wichtig bei diesem Thema.

Wenn ich die Überzeugung meiner Mutter weiterlebe, dann werde ich auch ähnliche Erfahrungen wie meine Mutter machen, die wiederum meine Überzeugung bestätigen - das ist ein ewiger Kreis.

Ändere ich meine Überzeugung, so öffne ich mich auch für völlig andere Möglichkeiten und mein Leben kann damit in andere Bahnen kommen.

Wenn ich z.B. davon "überzeugt" bin, dass "alle Männer" nach demselben Strickmuster gebaut sind, werde ich die vielen Männer, die diesem Schema nicht entsprechen, gar nicht wahrnehmen können, bzw. alles, was sie tun, durch meinen Filter in die erwartete Richtung uminterpretieren - meine Meinung wird sich wieder bestätigen.

Die Quantenmechanik in der Physik zeigt ja bereits sehr schön, dass die Erwartungshaltung des jeweiligen Menschen das Ergebnis beeinflusst, genauso verhält es sich meiner Meinung nach im "richtigen Leben"....

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Hallo liebe Knottilie!

Ich habe doch da auch mitbekommen, dass du einen Bruder hast.

Hast du dich da vielleicht zurückgesetzt gefühlt?
Oft kommt es vor dass Erstkinder zu Kurz kommen wenn weitr Geschwister
nach kommen.
Wie ist dein heutiges Verhältnis zu deinem Bruder?

Hast du das Gefühl gehabt er wird dir in der Familie vorgezogen und besser behandelt?

Sechs Jahre machten ja früher schon einiges Aus.

Wenn sich die Familie mehr gefestigt hat und es auch etwas am Ersparten gibt und vielleicht auch Finanzielle Probleme geringer wurden durch abgezahlte Kredite, so dass eben die Sorgen kleiner wurden.

Da wirds auch etwas lockerer weil die Familie nicht mehr so fest zusammenhalten muss. Ich meine damit dass es dann eben Freiheiten gibt, die du als kleines Mädchen vermisst hast.

Sollen auch nur ein paar Denkanstösse sein.

Liebe Grüsse vom Felixdorfer
 
Hallo!

ich habe eine ältere schwester und einen jüngeren bruder. Es stimmt so vieles zu was du angsprochen hast. mein vater war die ersten jahre selbstständig, haus gebaut, meine mutter hausfrau mit 20 jahren und total überfordert mit uns und den ganzen schulden, sodass wenig zeit und kraft für uns/mich übrig blieb.
Rein materiell hat usn ja nie etwas gefehlt ...

Mein bruder ist 7 jahre jünger, also erst geboren, als ich schon 7 war. und verwöhnt haben wir ihn alle, ich denke nicht, dass mich das geprägt hat...

Meine schwester hat auch ziemliche probleme mit der autorität und erziehung meines vaters, es geht uns ähnlich und wir helfen zusammen.

liebe reinfriede!

ich bin auch bereit an mir zu arbeiten, es ist momentan alles an der oberfläche ... weil ich eine therapie mache.

Ich denke nicht, dass alle männer gleich sind, aber es ist auffällig, dass gewisse Altersgruppen die gleichen Muster aufweisen...

liebe grüße
knottile
 
knottile schrieb:
Ich denke nicht, dass alle männer gleich sind, aber es ist auffällig, dass gewisse Altersgruppen die gleichen Muster aufweisen...

liebe grüße
knottile

....und solange Du das denkst, wird es auch zwangsläufig Realität sein. Du wirst es überall "bestätigt" bekommen.

Überleg Dir das mal, bezieh es einfach in Deine Betrachtungsweise mit ein, ob nicht dieses Urteil Dir einiges wegnimmt am Potential Deiner möglichen Erfahrungen, die Möglichkeiten einschränkt.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
knottile schrieb:
Hallo!

Also ich möchte auch mal meine erlebnisse schildern.

Ich bin kein Scheidungskind, aber ich war auch ein kind das mehr liebe und zuneigung gebraucht hätte. Das soll keine Anklage an meine Eltern werden, aber es ist einfach so, dass man als kind eine gewisse vorstellung von einer perfekten familie und einer perfekten beziehung zu den eltern hat. Meine Vorstellungen und Wünsche wurden nicht erfüllt.
Mein vater war und ist immernoch eine richtige Respektperson, erhat uns nie geschlagen aber er hat uns auch nie in die arme genommen und gesagt, dass er uns lieb hat ... immer waren andere kinder besser und im Vordergrund und solche erlebnisse prägen einen charakter!
Heute arbeite ich an mir und versuche "meine" Blockaden und Erfahrungen zu verstehen und zu lösen. Ich bemühe mich sehr meine Gedankenmuster zu ändern, falle oft wieder zurück und sehe meinen Vater (auch meine Mutter hat fehler ....) nicht mehr mit der rosaroten brille.
früher hätte ich ihm nie widersprochen oder an seiner glänzenden schale gekratzt... Mein Vater ist kalt zu seiner familie, er hat mir auch früher mal gesagt, er möchte sich von meiner mutter trennen, wenn mein bruder groß genung ist. er ist immernoch bei uns, aber mich hat das gequält, ich versuchte immer sein liebe zu "kaufen". diese ungewissheit hat mich sehr unsicher gemacht :escape: .

Ich kann mir schon denken, welche kommentare jetzt kommen ...
... man mache es sich leicht sich in der Opferrolle zu sehen ... aber diese menschen, die so denken, machen es sich auch sehr einfach!

Liebe grüße
knottile

Deine Gefühle sind vollig verständlich und OK. Auch ich hatte einen Vater der mir nicht die Wünsche erfüllt hat, die so in mir aufkamen auch nicht die Wünsche bezüglich Zärtlichkeit.
Mein Vater ist aufgewachsen in den Kriegsjahren. Seine Mutter hatte sich um das Wohlergehen der Kinder, teilweise der Gemeinde (Großvater war Bürgermeister) und um ihr eigenes zu kümmern. Nach Erzählungen meines Vaters gab es Trinkgelage mit den Soldaten, tolles Essen und die Kinder guckten in die Röhre.
Mein Vater wollte es immer besser machen. Er hatte sehr festgefügte Vorstellungen von Richtig und Falsch und seine Familie, insbesondere die Kinder machten ihm da nur zu häufig einen Strich durch die Rechnung. Die Folge war entsetzlich für uns Kinder, nämlich Prügel bis Prügelei.
Er konnte seinem selbst gewählten Bild "So muss eine perfekte Familie sein" nicht gerecht werden.
Ich selber habe in den ersten Jahren meines Mutterseins Agression kennen gelernt, an mir selber. Ich hätte jemanden umbringen können, so wütend und hilflos habe ich mich in manchen Situationen gefühlt. Das Erbe aus etlichen Generationen Erziehung und Unvermögen die Ansprüche an die Gegebenheiten anzupassen.

Ich hatte das Glück in einer Zeit aufzuwachsen und erwachsen zu werden, in der es modern war und ist, sich um die eigene Psyche zu sorgen und Änderungen herbei zu führen, wenn eine Methode nicht klappt und es war mir erlaubt mich scheiden zu lassen. Von einem Alkoholiker, und von einem Menschen dem das was wir lebten nicht gut genug war habe ich mich getrennt. Vielleicht hätte zumindest die zweite Ehe funktionieren können, wenn ich das Wissen von heute gehabt hätte, Liebe war genug da und wir konnten super gut miteinander reden.

Was ich sagen möchte ist, ich bin schon der Auffassung dass wir das REcht auf unsere Wut und unsere Enttäuschung haben, nicht das bekommen zu haben, was wir als richtig für ein Kinderleben empfinden. Aber heute, da wir erwachsen sind, können wir uns das fehlende selber beschaffen. Wir können uns Partner aussuchen (Väter nicht). Wir können entscheiden ob wir denjenigen heiraten wollen, den wir als erstes treffen oder noch 20 andere ausprobieren.

Jetzt haben die Eltern nur noch dann Macht über uns, wenn wir es zulassen und unsere Geschichte können wir mit Eigen- oder Fremdtherapie aufarbeiten und so den Zorn und die Enttäuschung hinter uns lassen, alte schädliche Muster verstehen und ändern lernen. Wir sind nicht mehr die hilflosen Kinder, die auf Gedeih und Verderb einem Schicksal ausgeliefert sind.

Der Weg aus der Kindheit ins Erwachsenenleben, so wie ich es in den letzten Abschnitten beschrieb, dauert bei jedem Menschen unterschiedlich lang, bei mir hat´s sehr lang gedauert.

Alles Liebe
Elke
 
Reinfriede schrieb:
Mich auch mal einschalten muss ;)

Liebe Elke!

Deine Beiträge in diesem Thread sind einfach toll - das wollte ich Dir mal kurz sagen....

Liebe Grüße
Reinfriede
Ja vom Inhalt her bin ich erstaunt, was mir da so aufs Papier floß. Es kam mir so :stickout2

Was in meinen Beiträgen fehlt, und das ist mir heute mittag so klar geworden, ist das Verständnis für das was in Sonja abgeht.
Liebe Grüße
Elke
 
Ich habe mir noch weitere Gedanken darum gemacht, wieso es mit Eheleuten so schnell auseinander gehen kann.

Junge Leute finden zusammen, sind verliebt, haben romantische und realitätsfremde Vorstellungen vom Zusammenleben. Sie malen sich jeder für sich aus, wie es sein würde zu heiraten, eine gemeinsame Wohnung, Kinder.
Schon in dieser Vorstufen werden Unterschiede deutlich, die werden aber ignoriert weil der Wunsch nach Verschmelzung, der Wunsch nach dem gemeinsamen Leben bis ans Ende der Tage überwiegt. In dieser Vorstufe wäre es rein theoretisch noch möglich die größten Irrtümer auf zu decken.

Das Paar heiratet, das erste Kind kommt. Noch ist der Wille gemeinsam durchs Leben zu gehen führend und der leise Frust der sich anmeldet wird zurück gedrängt.Jeder der Beiden ist in einer anderen Familie aufgewachsen. Die Gesetze in der Ursprungsfamilie bestimmen jetzt das eigene Familienleben, nur leider gibt es ja zwei davon.

Ist wie in diesem Fall die Frau besonders harmoniebedürftig und hat feste Vorstellungen wie ein Mann, die Ehe und die Welt zu sein hat, wenn er verheiratet ist und Kinder hat, dann kann es passieren, dass sie beginnt an ihm herum zu reparieren. Zu Beginn wird Mann hier und da noch nachgeben aber mit der Zeit wird der Druck so hoch, dass er sich einen Ausweg suchen muss. Entweder er rückt seiner Frau den Kopf zurecht und besteht darauf auch seine eigene Vorstellung mit einzubringen oder er hält noch länger still und explodiert dann irgendwann oder fängt an zu saufen. Leider sind sehr oft die Kinder das Opfer solcher Ausbrüche.

Umgekehrt findet sowas natürlich genauso statt.
Das ist nur ein Beispiel für mögliche Komplikationen. Sie resulieren aber immer daraus, dass sich ein Paar nicht im Klaren darüber ist, dass sie verschiedene Vorstellungen von Ehe haben. Die gegenseitigen Versuche den Partner an sich selber anzupassen sind natürlich zum scheitern verurteilt. Es ist auch völlig normal, dass die Schul einer allein tragen soll, denn gerade das Scheitern einer Ehe mit Kindern ist in den Augen der meisten Menschen eine soziale und menschliche Bankrotterklärung.

So was mir noch einfiel zum Thema Agression.
Ich war angressiver solange ich mit meinem Mann zusammenlebte.
Nachdem ich mit den Kindern allein war verspürte ich überhaupt keine Bedürfnisse nach Agressivität. Ich war nicht in der Lage mit meinen Konflikten anders um zu gehen, leider. Die Anforderungen, die mein Mann damals an mich stellte waren für mich einfach zu hoch, der Druck brachte regelmässig den Kessel zum überkochen. War mein Mann schuld????
Nein, ich hätte lernen können mich ihm ebenbürtig zu fühlen, dann hätte ich Verständnis zeigen können für seine Wünsche und Vorstellungen, hätte aber meine eigenen nicht aus den Augen verloren, hätte sie nicht mehr als Bedrohung empfunden.

Boah, nu isses gut!
Alles Liebe
Elke
 
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Felixdorfer schrieb:
Hallo liebe Sonja!

Das ist selbstverständlich ein heikles Thema, das du da angeschnitten hast.

Ich bin getaufter und gläubiger Christ, das will ich nur vor meinem Beitrag hier noch dazu schreiben, sonst wirft man mir vielleicht eine andere Weltanschauung vor.


Aber ich will doch mal hier den Ursprünglichen Sinn des Mohammedanischen Glaubens auffassen, denn hier wird zugelassen, dass ein Mann mehrere Frauen haben kann, aber hier ist eigentlich im System ein Schwachstelle weil
es ja kein Gegenstück dazu gibt welches der Frau erlaubt mehrere Männer zu besitzen.

Leider is es in der Tat so, dass alles sei es eine Religion oder ein Gesetz, alles
früher von den Männern gekommen ist, und deshalb auf die Bedürfnisse einer Frau gar keine Rücksicht genommen wird.

Heute wird leider alles durch Gesetze geregelt und auf die Bedürfnisse des
einzelnen keine Rücksicht genommen.

Ich will damit zum Ausdruck bingen, dass nicht alle Gesetze die geschaffen wurden und auch die Religionen, nicht immer nur zum Wohle von Frau und Mann dienen.

Liebe Grüsse vom Felixdorfer


Hallo Felix, ;-))

schön das Du mitmachst, freue mich sehr darüber ;-))

Also ich als Frau bin natürlich absolut froh,
das hier Bigamie verboten ist laut § 1306 BGB.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bigamie

Nun die Frage:
was möchte ein Mann lieber,
die Frau als Eigentum mit mehreren Nebenfrauen die Ihm gehören,
oder eine Frau als Lebensgefährtin, Partnerin?

Unser Gesetz ist zum Glück frauen-freundlich, partnerschaftlich.

Im alten Ägypten zeigten die Frauen Dominanz dem Mann gegenüber und hatten mehrere Männer. ;-))

Dann nahmen die Männer das Zepter in die Hand
erschufen die Bigamieehe,zum Wohle des Mannes
und ließen die Frauen in lange Gewänder stecken,
die alles bedeckten.

Vom Biologischen her gesehen, ist der Mann bestrebt seine Gene zu vererben und dies gleich bei mehreren Frauen.

Die Frau sucht währendessen das geeignete Nest,
zur optimalen Aufzucht des Nachwuchses.

Welches Land würdest Du Dir unter diesem Aspekt zur Wahlheimat aufsuchen?

Hoffentlich setzt Du mehr auf Partnerschaft, oder liegt Dir das Leben mit mehreren Frauen mehr? ;-))

Besonders liebe Grüße:liebe1:

Sonja
 
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