Sozial ist, was Arbeit schafft?

Ist SOZIAL wirklich das was Arbeit schafft

  • Ja

    Stimmen: 1 5,0%
  • Nein

    Stimmen: 15 75,0%
  • Ich antworte im Textfeld

    Stimmen: 4 20,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage geschlossen .
na ganz so ist es nun auch nicht wie manche hier schreiben. es gibt zb. in deutschland auch gerechte arbeitgeber die einen gerechten lohn für die geleistete arbeit zahlen.
doch die zahl der arbeitgeber die die momentane schlechte situation ausnützen nimmt ständig zu. es geht nicht an das sich jemand der ganztags arbeitet sich nicht mal mehr die wohnung und sein leben finanzieren kann. da wäre die politik gefragt...doch die sind auch wiederum von der wirtschaft abhängig..... oder nicht? :rolleyes:

Die Frage ist was ist Gerecht, denn es gibt auch genug Arbeitsplätze die sich an der Not der Menschen bereichert.
 
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Die Frage ist was ist Gerecht, denn es gibt auch genug Arbeitsplätze die sich an der Not der Menschen bereichert.

da gebe ich dir vollkommen recht, habe ich auch geschrieben. wie gesagt..eine gerechte bezahlung ist diejenige wenn sich ein arbeitnehmer die wohnung, familie (zumindest größtenteils) und einen einigermaßen ausreichenden lebensstil finanzieren kann. natürlich sehe ich auch die ausbeutung die zur zeit geschieht! aber daran kann nur die politik etwas ändern. nur wie? ich sehe sie genauso in der abhängikeit der wirtschaft!
 
Wenn die gestellte Frage mal ohne das ideologische Getue betrachtet wird bleibt eine Grundsatzentscheidung.

Wer soll wem dienen!!

Wenn diese Frage beantwortet ist, dann erst darf Ideologisiert werden.


Anstelle von "Wirtschaft" kann natürlich auch "Geld" gesetzt werden.


Viel Spaß.
 
Die Wirtschaft soll den Menschen dienen.
Nur Wirtschaft sind die Menschen (es sei dem wir leben total automatisiert und robotisiert )
Also:
Gleichwertige Partner.
Dienen sollen die Politiker dem Volk.
 
bleibt eine Grundsatzentscheidung.

Wer soll wem dienen!!

Dann sage ich mal, dass die Wirtschaft dem Menschen insofern zu dienen hat, als dass sie auf gerecht verteilten Wohlstand auszurichten ist.

Gleichzeitig muss der Mensch ja sein übriges tun, damit das ganze System auch funktioniert.

Du forderst eine eindeutige Beantwortung, aber diese ist m.E. nicht zu liefern.
 
Apropos "Sozial ist, was Arbeit schafft":

http://www.kapitalismusfehler.de/hugenberg.html

Warum nicht gleich "Arbeit befreit"?

lg Horla

PS: Ich hab den Link ergoogelt und kann dementsprechend nicht mit Sicherheit sagen, dass es sich bei kapitalismusfehler.de nicht um eine weitere Internetpräsenz der Okkultfaschistischen Babyrobbenrohfresserinitiative Antisemitonia handelt, die sich so gerne im linken Mantel präsentiert, sofern unsere passionierten Polit-Aufklärer wie immer Recht haben. ^^ Aber es ging eh hauptsächlich um die Herkunft des Schlagwortes "Sozial ist, was Arbeit schafft".
 
Tätsachlich hies es 1933: "Sozial ist wer Arbeit schafft!":zauberer1
Was echt? Ist mir gar nicht aufgefallen... SCHMARRHANS!!! :wut2: Wenn du dir die Mühe gemacht hättest, die Quelle wenigstens zu überfliegen, dann wäre dir aufgefallen, dass dieser ach so gewaltige Unterschied durchaus zur Sprache kommt. Warum wohl, denkst du, schlug ich alternativ "Arbeit befreit" vor?

Voll mit runterglassene Hosen erwischt:lachen::lachen::lachen:
Ich trage eben keine Windeln mehr. Du hoffentlich schon, denn der ging in die Hose. :lachen:
 
Was echt? Ist mir gar nicht aufgefallen... SCHMARRHANS!!! :wut2: Wenn du dir die Mühe gemacht hättest, die Quelle wenigstens zu überfliegen, dann wäre dir aufgefallen, dass dieser ach so gewaltige Unterschied durchaus zur Sprache kommt. Warum wohl, denkst du, schlug ich alternativ "Arbeit befreit" vor?

Ich trage eben keine Windeln mehr. Du hoffentlich schon, denn der ging in die Hose. :lachen:
Zwischen den Zeilen lesen kannste wohl noch nich so gut mein gutester.:confused:

In deiner Quelle gings n Rinnsaal hoch zu Tatz. Sonnst hätt ich das doch gar nicht geweist.:D

Und die Windel Show veranstaltet ja wohl die InSM:kiss4::schmoll::kiss4:

Is schon spät wa?
 
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Zwischen den Zeilen lesen kannste wohl noch nich so gut mein gutester.:confused:
Weißt du, wenn ich anfange, zwischen den Zeilen zu lesen, dann übertreibe ich es meistens. Bei mir weitegehend unbekannten Autoren gilt also das Motto: Im Zweifelsfall Wortlaut. :) Sicher hast du auch schon gemerkt, dass Ironie hier nicht sehr verbreitet oder auch nur bekannt ist - früher oder später passt man sich an.
 
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