Das war schon seit Menschengedenken so dass es einen Unterschied zwischen den Sklaven und den Machtausübenden gibt.
Nur leider wurde dieser Abstand in den 60-80 ger Jahren nicht mehr eingehalten.
Nur ängstliche arme Untergeben gehorchen.
Ja, so ist es...
Das ist kein sozialer Abstieg, sondern eine Richtigstellung der gewünschten Verhältnisse zwischen oben und unten.
Also seit froh mit dem was ihr noch habt, es könnte noch weniger werden.
...ein weltweites Angleichen an ein 'Dahinvegetieren'... die Schaffung eines neuen ungebildeten und aggressiven Proletariats... (Dummheit und Armut sind die besten Lenkungsmechanismen)
Und solange in 'Obere und Untere', in die 'Großen und Kleinen'... eingeteilt wird... von den Sklaven selbst... ist das Wort noch nicht bereit für die richtigen Taten. (In Gedanken, Worten und Werken...)
Die sich als Sklaven fühlenden Menschen werden den Unterdrückern Einhalt gebieten müssen. Und damit wird es nicht genug sein. Wir werden uns eine neue Vereinbarung, miteinander zu leben, wählen müssen. Dies wird niemand anstatt uns oder für uns tun!
Denn revolutionieren ohne nachfolgend nachhaltige Optionen hielt stets ein Vakuum bereit, in dem sich die Befreier von heute als die Herren von morgen zeigten.
Wir sind gefragt... es uns nicht mehr gefallen zu lassen... im täglichen Leben... ohne auf die berühmten 'anderen' zu verweisen, welche ja alle mit aufstehen müßten... nur um uns vor der Eigenverantwortung zu drücken und wieder nichts zu tun.
Zeigt ihnen, daß Ihr ihren willkürlichen Gesetzen nicht mehr folgt, sagt ihnen ins Gesicht: 'STOP !!! Bis hierhin und keinen Schritt weiter!'. Geht auch diesen Schritt weiter... sanktioniert sie.
Solange keiner in SEINEM Leben genügend Zivilcourage zeigt und eine Morgendiät macht (Morgen fang ich damit an!) und das täglich!, werden solche Stränge zweckentleertes Gelabere sein, welche lediglich dazu angetan sind, die Ängstchen der sich Kleinfühlenden darzulegen...
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es !!!
Mercie
La Dame