Kindesmord, -misshandlung

Zitat: Die Muddi weiß, daß sie schwanger ist...sie kann innerhalb der ersten 3 Monate legal abtreiben...sie kann das Kind bekommen und zur Adoption freigeben oder es in die Babyklappe stecken...sie zieht es vor, das Kind zu töten...sie hätte genügend legale Möglichkeiten, das Kind "loszuwerden"...zieht aber Mord vor...hat sie es so geplant?...kommt ihr die "Idee" mal eben so?...ob sie keine Gefahr für andere darstellt?...wer kann/will das denn beurteilen...ob und wann sie sich wieder "unter Druck" fühlt und zulangt....
Das Fettgedruckte ist das Relevante...die Allgemeinheit muß geschützt werden...vor diesen unberechenbaren Leuten...sie haben eine Grenze überschritten...und...es ist nun mal Tatsache, daß die meisten von ihnen rückfällig werden, sobald sie einer ähnlichen Situation ausgesetzt sind...


In einem solchen Fall wird die Schwangerschaft (auch in den ersten drei Monaten) wahrscheinlich eher verdrängt, und wenn das Kind plötztlich da ist, dann kommt es zu einem Ausnahmezustand. Natürlich gäbe es einige Möglichkeiten (soll und muss es geben), aber dennoch sehe ich es wohl als Totschlag an und nicht als Mord. Dafür gibt es natürlich auch eine Strafe. Denke allerdings nicht, dass die Gefahr da so groß ist, dass
da etwas ähnliches oder gar etwas anderes wieder passiert. Zusätzlich wäre eine Therapie angebracht. Ob man so jemandem ein weiteres eigenes Kind überlassen darf ist selbstverständlich wieder eine schwierigere Frage.
 
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Ireland schrieb:
Welche Diagnose hat die Mutter (ist entscheidend für die Prognose)?
Wie alt ist das Kind?
Du schreibst: Kinder - wieviele Geschwisterkinder gibt es?
Wie lange lebt es (und die Geschwisterkinder?) schon beim Vater?
Um welche Mißhandlungen geht es?

das kind ist anfang der hauptschule,... die misshandlungen waren schläge, auf sehr brutale weise, .... eine diagnose hat die mutter offiziell nie bekommen, wird aber auf grund ihres auffälligen verhaltens von richtern und jugendamt auf borderline eingeschätzt, ... das kind lebt seit über einem jahr beim vater. geschwister sind schon ausgezogen und älter.
 
In einem solchen Fall wird die Schwangerschaft (auch in den ersten drei Monaten) wahrscheinlich eher verdrängt, und wenn das Kind plötztlich da ist, dann kommt es zu einem Ausnahmezustand. Natürlich gäbe es einige Möglichkeiten (soll und muss es geben), aber dennoch sehe ich es wohl als Totschlag an und nicht als Mord. Dafür gibt es natürlich auch eine Strafe. Denke allerdings nicht, dass die Gefahr da so groß ist, dass
da etwas ähnliches oder gar etwas anderes wieder passiert. Zusätzlich wäre eine Therapie angebracht. Ob man so jemandem ein weiteres eigenes Kind überlassen darf ist selbstverständlich wieder eine schwierigere Frage.

Gerade heute wurde ein Fall bekannt, in dem sich die Kindstötung 5-mal wiederholte.

http://www.abendblatt.de/region/schleswig-holstein/article109500332/Angst-verlassen-zu-werden-Frau-gesteht-Kindstoetung.html
 
"Natürlich" ist so´ne Sache ... eher: nicht veränderbar.

Ist das nicht das gleiche?

Es gibt verschiedene Ansätze für die Arbeit mit Pädophilen, aber keine "Heilung" und auch keine Sicherheit, daß sie es nicht immer wieder tun würden.

Und selbstverständlich ist das in keinster Weise hinnehmbar!

Naja, aber sie können ja nichts dafür dass sie so geboren wurden. Da muss man halt Mitgefühl haben dann. Aber hinnehmbar ist die Ausführung ihrer Pädophilie in keinster Weise, wie du schon sagst, und das müssen sie dann halt begreifen.
 
Zauntänzer;3857381 schrieb:
das kind ist anfang der hauptschule,... die misshandlungen waren schläge, auf sehr brutale weise, .... eine diagnose hat die mutter offiziell nie bekommen, wird aber auf grund ihres auffälligen verhaltens von richtern und jugendamt auf borderline eingeschätzt, ... das kind lebt seit über einem jahr beim vater. geschwister sind schon ausgezogen und älter.

Glaubst du, dass die Mutter ohne Therapie sich in einem jahr geändert hat, auch mit therapie wäre es in einem Jahr nicht anders
 
Zauntänzer;3857381 schrieb:
das kind ist anfang der hauptschule,... die misshandlungen waren schläge, auf sehr brutale weise, .... eine diagnose hat die mutter offiziell nie bekommen, wird aber auf grund ihres auffälligen verhaltens von richtern und jugendamt auf borderline eingeschätzt, ... das kind lebt seit über einem jahr beim vater. geschwister sind schon ausgezogen und älter.


Hat das Kind therapeutische Hilfe bekommen?
Da kann man dem Kind ja erklären, was los ist und warum es zu gefährlich ist, wieder zurückzugehen.
 
JimmyVoice schrieb:
Glaubst du, dass die Mutter ohne Therapie sich in einem jahr geändert hat, auch mit therapie wäre es in einem Jahr nicht anders

das denke ich auch! es hat sich nichts geändert. ich wollte das wohl nur noch mal von jemandem hören!

Loop schrieb:
Hat das Kind therapeutische Hilfe bekommen?
Da kann man dem Kind ja erklären, was los ist und warum es zu gefährlich ist, wieder zurückzugehen.

Das Kind hat einen Betreuer zur Seite, ... man hat es dem Kind erklärt, aber es glaubt wie gesagt, die Mutter habe sich jetzt verändert und will nicht verstehen, dass das ohne therapie und in einem so kurzen zeitraum äußert unwahrscheinlich ist!!
 
Zauntänzer;3857450 schrieb:
das denke ich auch! es hat sich nichts geändert. ich wollte das wohl nur noch mal von jemandem hören!



Das Kind hat einen Betreuer zur Seite, ... man hat es dem Kind erklärt, aber es glaubt wie gesagt, die Mutter habe sich jetzt verändert und will nicht verstehen, dass das ohne therapie und in einem so kurzen zeitraum äußert unwahrscheinlich ist!!


Ein Betreuer ist nicht das gleiche wie therapeutische Hilfe. Das Kind ist misshandelt worden, das hinterlässt Spuren und kann einen Schatten auf das ganze restliche Leben werfen, es braucht Hilfe.

Anfang der Hauptschule, da dürfte es um die zehn Jahre alt sein, oder? Da kann man einem Kind schon erklären, was Krankheit ist und warum die Mutter es schafft, bei kurzen Besuchen freundlich zu sein, sonst aber nicht.
 
Ein Betreuer ist nicht das gleiche wie therapeutische Hilfe. Das Kind ist misshandelt worden, das hinterlässt Spuren und kann einen Schatten auf das ganze restliche Leben werfen, es braucht Hilfe.

Anfang der Hauptschule, da dürfte es um die zehn Jahre alt sein, oder? Da kann man einem Kind schon erklären, was Krankheit ist und warum die Mutter es schafft, bei kurzen Besuchen freundlich zu sein, sonst aber nicht.

Die Mutter manipuliert und das Kind kann es nicht erkennen
 
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Loop schrieb:
Ein Betreuer ist nicht das gleiche wie therapeutische Hilfe. Das Kind ist misshandelt worden, das hinterlässt Spuren und kann einen Schatten auf das ganze restliche Leben werfen, es braucht Hilfe.

hier sollte ich noch dazu sagen, dass hauptsächlich die älteren geschwistern geschlagen wurden, während sie selbst sagt, bei ihr wäre die mutter nur zwei mal übergriffig geworden,...

JimmyVoice schrieb:
Die Mutter manipuliert und das Kind kann es nicht erkennen

Das stimmt definitiv!
 
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