Kindesmord, -misshandlung

Die Mutter manipuliert und das Kind kann es nicht erkennen

Ein hartes Urteil anhand weniger bekannten Fakten, Jimmy.

Es könnte ja auch sein, dass durch den Wegfall der täglichen Belastungen (ein Kind kann anstrengend sein) bei der Mutter eben eine Verhaltensänderung stattgefunden hat.
Nur, die Belastungen wäre bei einem täglichen Zusammenleben wieder da. Und damit auch die Überlastung der Mutter.

Also ist es gerechtfertigt, dass das Kind beim Vater bleibt.
 
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Die Mutter manipuliert und das Kind kann es nicht erkennen


Ich frag mich, ob es nicht Literatur für Kinder von psychisch Kranken gibt, wo die Kinder lernen, es zu verstehen, auch, damit sie sich nicht selbst die Schuld geben.
Speziell für Borderline zum Beispiel, falls die Mutter das hat.
Der Vater sollte sich auch damit auseinander setzen, damit er dem Kind helfen kann.
Es gibt auch Hilfe-Foren dafür, wo sich Angehörige austauschen können, wäre was für den Vater, das Kind ist ja noch zu klein dafür.
 
Ein hartes Urteil anhand weniger bekannten Fakten, Jimmy.

Es könnte ja auch sein, dass durch den Wegfall der täglichen Belastungen (ein Kind kann anstrengend sein) bei der Mutter eben eine Verhaltensänderung stattgefunden hat.
Nur, die Belastungen wäre bei einem täglichen Zusammenleben wieder da. Und damit auch die Überlastung der Mutter.

Also ist es gerechtfertigt, dass das Kind beim Vater bleibt.
Sie hatte mehrere Kinder und ich glaub nicht da es eine Verhaltensänderung gab....was eingeredetes vllt aber keine wirkliche Veränderung
 
Dann ist deiner Meinung nach Pädophilie genauso natürlich wie Hetero/Homophilie etc? Und auch angeboren? Das kann durchaus sein, auch wenn ich es irgendwie nicht glauben kann. Aber verboten sollte es natürlich trotzdem sein, Kinder müssen halt geschützt werden und so.

Meines Wissens liegt kein Nachweis einer genetischen Determination der Pädophilie vor. Dass sie angeboren ist, halte ich demnach für unwahrscheinlich.

Vermutlich spielt bei der Genese der pädosexuellen Präferenz die Korrelation von genetischen Faktoren und psychosozialen Komponenten eine maßgebliche Rolle. Meiner psychologischen Theorie zufolge kann es sich bei der Pädophilie um eine spezifische Abwehrfunktion des Gehirns handeln, die bei den entsprechend veranlagten Männern immer dann aktiv wird, wenn Ängste vor femininer Nähe, Sexualität und Intimität die sexuelle Interaktion mit der Frau blockieren. Der Sexualtrieb bahnt sich schon seinen Weg zur Abreaktion, insbesondere bei Männern.

Fatal ist, wenn die Frau zur Projektionsfläche einer grenzüberschreitenden, verschlingenden, sich der Identität bemächtigenden Mutterfigur wird. Dann meidet der diesen Projektionsmechanismen unterworfene Mann einen intensiven und von emotionaler Nähe durchflossenen Kontakt zur Frau.

Auch aus einer pathologischen Symbiose resultierende Schuldgefühle können die Kohabitation mit der Frau und das Führen einer monogamen Partnerschaft mit dem Gegengeschlecht verhindern. Die infantile Charakterstruktur, die gleichfalls die soziale Interaktion mit Erwachsenen unterbinden kann, führte ich ja bereits an.
 
Zauntänzer;3857381 schrieb:
das kind ist anfang der hauptschule,... die misshandlungen waren schläge, auf sehr brutale weise, .... eine diagnose hat die mutter offiziell nie bekommen, wird aber auf grund ihres auffälligen verhaltens von richtern und jugendamt auf borderline eingeschätzt, ... das kind lebt seit über einem jahr beim vater. geschwister sind schon ausgezogen und älter.

Hm, hm ...
Borderline ist leider immer noch so eine Art "Modediagnose" ... ohne langfristige Testdiagnostik läßt sich da keine Aussage treffen und somit auch keine Prognose.
Warum hat die Mutter keine Diagnose. War sie nie bei einem Psychologen vorstellig?
So etwas würden ihre Chancen erhöhen, weiteren Zugang zum Kind zu bekommen.
Virtuell ist sowas kaum wirklich zu beurteilen ... .
 
Ich frag mich, ob es nicht Literatur für Kinder von psychisch Kranken gibt, wo die Kinder lernen, es zu verstehen, auch, damit sie sich nicht selbst die Schuld geben.
Speziell für Borderline zum Beispiel, falls die Mutter das hat.
Der Vater sollte sich auch damit auseinander setzen, damit er dem Kind helfen kann.
Es gibt auch Hilfe-Foren dafür, wo sich Angehörige austauschen können, wäre was für den Vater, das Kind ist ja noch zu klein dafür.

Vergiss Literatur...es hilft nur echte Therapie
 
Sie hatte mehrere Kinder und ich glaub nicht da es eine Verhaltensänderung gab....was eingeredetes vllt aber keine wirkliche Veränderung

Natürlich ist es keine echte Verhaltensänderung. Sondern nur der Wegfall einer Überlastung.

Was aber dazu führen kann, dass die Mutter bei dem seltenen Kontakt mit dem Kind freundlich und entspannt wirkt.
 
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Borderline ist leider immer noch so eine Art "Modediagnose

Ist die Borderline-Persönlichkeitsstörung in Wahrheit eigentlich ein eigenes psychiatrisches Krankheitsbild? Aus meiner Sicht ähnelt sie vielmehr einem Katalog psychisch-psychosomatischer Symptome, von denen man einige aufweisen muss (Indikatoren), damit die Borderline-Diagnose gestellt wird.

Borderline bedeutet Grenzlinie. Doch nur die Minderheit der unter der Borderline-Störung leidenden Patienten bewegt sich meines Wissens tatsächlich dem schmalen Grat zwischen Neurose und Psychose, zumindest, was die Patienten psychiatrischer Praxen zu betreffen scheint. Minipsychotische Episoden stellen hier wohl eher eine Rarität dar.
 
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