Die Muslime sind Gott am nähsten

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Ja schon aber die Muslime Beten 5mal am Tag und einige Christen Gar nicht vil. mal am sontag

Ich kenn auch welche, die rennen jeden Tag in die Kirche und verstoßen täglich gegen mehrere Gebote...
Und denk mal an die Geschichte vom "barmherzigen Samariter".



Sage
 
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Ich denke jede Religion, die den freien Willen eines Menschen einschränkt,Ihnen Grenzen setzt, Menschen in Angst und Schrecken versetzt kann für mich nicht richtig sein.
Was falsch oder richtig ist, muß jeder für sich entscheiden. Ich denke nicht das man Gott näher ist, weil man regelmäßig die Kirche besucht, fünfmal am Tag betet oder irgendwelche Klagemauern besucht. Für mich zählen die Werke die jemand herbringt,bzw. die Früchte.
Genau wie ein fauler Baum, faule Früchte hervorbringt, bringt ein guter Baum gute Früchte hervor. Eine Religion, Gleichwelche, die Früchte wie Krieg, Mißhandlung, Hass und die die Menschenwürde verletzt hervorbringt ,ist keine Religion.

Liebe Grüße, Nefertiri

Hallo Du,

Ich muss Dir ein bißchen widersprechen zum Thema Religion. Religion heißt Glaubensgemeinschaft übersetzt. Es kann auch eine Religion sein, die sich so wie oben beschrieben zusammensetzt. Es ist jetzt nur die Frage, ob man sich dieser Gemeinschaft anschließen will oder nicht. Ich gehöre z.B. keiner an, weil ich noch nicht die gefunden habe, die zu mir passt bzw. zu der ich passe.

Lg Andrea:umarmen:
 
Wie nahe jemand Gott ist, weiss nur Gott.

Alles andere ist Anmassung.
 
Wir sind seine Schöpfung und ich denke jeder ist ihm gleich nah. Es ist nur eine Frage, wie der oder diejenige das empfindet. Gott macht keinen Unterschied, das sind wir, die das machen.

Göttlich ist alles und nichts. Anmaßung ist eine Frage der Empfindung jedes Einzelnen.
 
Jeder, der sagt: ich bin Gott näher als du, ist unerträglich. Ob er nun 5x oder 10 x am Tag oder überhaupt nicht betet.

Die Häufigkeit des Betens ist absolut unmassgeblich.
Es ist der Schöpfer, der die Nähe seiner Geschöpfe zu ihm beurteilt, nicht das Geschöpf.

Jedes Urteil ist ihm vorbehalten, denn das Ur ist für uns Geschöpfe nicht teilbar. Was wir aber dürfen, das ist danken, danken für die Nähe, die wir erfahren dürfen, so wir sie denn erfahren.

Anmassende Menschen, die von sich sagen, ich bin Gott näher als du, sind für mich ein Greuel. Da hilft auch kein Schön- und Drumherumreden.
 
Muslime sind nicht Gott am nächsten sondern dem Paradies.
Aber nur dann wenn sie mit dem Schwert in der Hand im Kampfgetümmel sterben.
 
Jeder, der sagt: ich bin Gott näher als du, ist unerträglich. Ob er nun 5x oder 10 x am Tag oder überhaupt nicht betet.

Die Häufigkeit des Betens ist absolut unmassgeblich.
Es ist der Schöpfer, der die Nähe seiner Geschöpfe zu ihm beurteilt, nicht das Geschöpf.

Jedes Urteil ist ihm vorbehalten, denn das Ur ist für uns Geschöpfe nicht teilbar. Was wir aber dürfen, das ist danken, danken für die Nähe, die wir erfahren dürfen, so wir sie denn erfahren.

Anmassende Menschen, die von sich sagen, ich bin Gott näher als du, sind für mich ein Greuel. Da hilft auch kein Schön- und Drumherumreden.

Das ist dein Ding ja und dadurch definierst du Dich. Ich definiere mich anderst und Gott sei Dank sind wir alle verschieden.

Alles Gute

Andrea
 
Gottesnähe verlangt erst mal eins und das ist Demut.

Nur wer Demut übt, kann Gnade erwarten. Denn Gnade, das ist die Antwort des Himmels auf den Demütigen, der von sich sagt:
Nicht mein, sondern dein Wille geschehe!

Dadurch entsteht Nähe zu Gott.
 
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Gottesnähe verlangt erst mal eins und das ist Demut.

Nur wer Demut übt, kann Gnade erwarten. Denn Gnade, das ist die Antwort des Himmels auf den Demütigen, der von sich sagt:
Nicht mein, sondern dein Wille geschehe!

Dadurch entsteht Nähe zu Gott.

Aha, also ich verlange von meinen Kindern keine Demut. Ich wünsche mir von Ihnen, dass sie ihren eigenen Willen haben und selbstbewußt und mit Freude durch das Leben gehen, Demut ist da fehl am Platz. Demut macht aus Menschen Opfer - De mut - nimm das Wort - warum kein Mut und kein Ich. Gott liebt seine Kinder ohne wenn und aber.

Meine Kinder sind mir sehr sehr nah und sehr sehr mutig und das freut mich. Dem Mutigen gehört die Welt.

Grüßle Andrea:gitarre:
 
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