Eine Totale frechheit

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Die FPÖ ist eine rechtsradikale Partei. Das sagt ja eigentlich schon alles aus.

Die Sache ist doch schon über ein Jahr alt. Und diese islamfeindlichen Parolen dienten dieser Dame nur zur Mobilisierung von ausländerfeindlichen rechtsradikalen Wählern. :rolleyes:

Die Justiz ermittelte anschliessend gegen Volksverhetzung.

Auch wenn ich so meine Probleme mit den Rechten habe, so muss das, was sie sagen nicht unbedingt falsch sein. Und wieso greifen gerade die Rechten das Thema Islam auf? Zum einen natürlich wegen ihrer Ausländerfeindlichkeit. Dazu läßt sich natürlich der Islam wunderbar missbrauchen. Zum anderen greifen die Rechten aber auch das Thema Islam auf, weil in weiten Teilen der Gesellschaft das Thema Islam tabuisiert wird. Man kann es ja sehr gut hier im Forum erkennen. Ein Islamthread nach dem anderen wird geschlossen, weil religiöse Fanatiker, die mit dem Islam sympathisieren, laut aufschreien, wenn sich jemand kritisch zum Islam äußert. Weil es in den Medien und in den Köpfen Tabu ist, den Islam zu kritisieren, treibt man die Menschen, die sich meiner Meinung nach zu Recht kritisch mit dem Islam auseinander setzen, in die rechte Ecke. Dort fühlen sie sich zwar nicht unbedingt sehr wohl, dort haben sie aber die Möglichkeit, ihren Unmut über den Islam kundzutun.

Wenn den Menschen also nicht die Gelegenheit gegeben wird, ihre Kritik am Islam offen auszutragen, dann treibt man einen Teil dieser Menschen damit in die rechte Ecke. Und das finde ich sehr schlimm. Damit bereitet man der Ausländerfeindlichkeit erst den Boden. Ich finde es ohnehin generell sehr schlimm, dass die Regeln unseres demokratischen Selbstverständnisses, nämlich die Freiheit, kontrovers über alle Themen diskutieren zu können, im Punke Islam gewissermaßen außer Kraft gesetzt wird. Wo bleiben die aufrechten Demokraten, die sich für diese Rechte einsetzen? Wenn ich mir z.B. ansehe, wie hier im Forum, jedesmal wenn es um das Thema Islam geht, diese demokratischen Regeln missachtet werden, dann kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.
 
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Die Gerichtsverhandlung gegen diese Dame (Susanne Winter) fand schliesslich am 22. Januar 2009 am Grazer Straflandesgericht statt.

Das Verfahren endete in einer Verurteilung dieser Dame zu einer Geldstrafe von 24'000 Euro und einer bedingten Freiheitsstrafe von drei Monaten wegen Verhetzung und Herabwürdigung religiöser Lehren.

(Wikipedia)

*Zum Glück gibt es noch so etwas wie Gerechtigkeit.

Susanne Winter wurde zwar wegen ihrer Äußerungen verurteilt, aber sie legte gegen dieses Urteil Rechtsmittel ein. Somit ist das Urteil also noch nicht rechtskräftig. Ich halte diese Verurteilung auch für bedenklich. Mir scheint, dass hier im vorauseilendem Gehorsam ein Urteil gefällt wurde, um die Moslems nicht zu verprellen. Wenn man etwas an ihren Aussagen kritisieren kann, dann ist es wohl die politische Stossrichtung, die ihre Rede bewirken sollte. Natürlich sollte man mit solchen Äusserungen, dass Mohammed Epilepsie hatte, etwas vorsichtig sein, solange dafür keine Beweise vorliegen.

Mit der Frage, ob Mohammed sich an einem 9 oder 12jährigen Mädchen sexuell vergangen hat, kann ich nichts sagen, weil ich mich damit bisher noch nicht befasst habe. Vielleicht richtete sich dieser Vorwurf aber gar nicht gegen Mohammed, sondern gegen eine gängige Praxis, die in hinduistischen und islamischen Staaten auch heute teilweise noch üblich ist. Auch heute gibt es dort noch sogenannte Kinderbräute. Was diese Kinderehen bewirken, möchte ich einmal an einem Beispiel aus dem indischen (hinduistischen) Kulturraum verdeutlichen.

Rosalind Miles schreibt in ihrem Buch „Weltgeschichte der Frau“ über Kindbräute in Indien: „Einem indischen Mädchen stand die Last der Mutterschaft schon früh bevor: neun Monate nach Beginn der Pubertät. Ihre Eheschließung lag weit zurück (die Kinder wurden schon mit fünf oder sieben Jahren verheiratet), und der kluge Gatte hatte seine Kindbraut schon lange an regelmäßigen Geschlechtsverkehr gewöhnt. Von der ersten Blutung an schlief er mit ihr, um ihre „ersten Früchte“ kosten zu können. Aber unter diesen Umständen gelang es dem Ehemann nicht häufig, auch die Ernte einzufahren. Solche Kinderehen entlarvten sich allzu oft als raffinierter Massenmord an Mädchen.

Millionen dieser jungen Ehefrauen starben jährlich an Unterleibsverletzungen oder an der Niederkunft. Noch 1921 hielt eine offizielle Volkszählung der britischen Regierung statistisch fest, dass in den vorausgegangen zwölf Monaten 3.200.000 Kindbräute in Indien gestorben waren. Britische Armeeärzte berichten über die Umstände:

  • 9 Jahre alt. Tag nach der Hochzeit. Linker Oberschenkelknochen verrenkt, Becken völlig zerdrückt, Fleisch hing in Fetzten herab.

  • 10 Jahre alt. Konnte nicht stehen. Starkes Bluten, tiefe Fleischwunden.

  • 9 Jahre alt. So stark zerfetzt, dass sie chirurgisch kaum noch zu heilen war. Ihr Mann hatte noch zwei andere Frauen und sprach ausgezeichnetes Englisch.

  • 7 Jahre alt. Lebte beim Ehemann. Starb nach drei Tagen unter großen Qualen.

  • Etwa 10 Jahre alt. Kroch auf Händen und Knien zum Krankenhaus. Konnte seit ihrer Hochzeit nicht mehr aufrecht stehen.

Man sollte sich einmal vor Augen halten, was dieses für die Mädchen und jungen Frauen bedeutete. Noch im Jahr 1921 starben 3.200.000 Kinderbräute im Alter zwischen 7 und 12 Jahren qualvoll an den Folgen des brutalen Sexualverkehrs ihrer Ehemänner und an den Schwangerschaften. Und das war nicht nur 1921 so, sondern das ging über viele Jahrhunderte so und wurde auch vom Hinduismus toleriert. Wenn es solch ein Verhalten gegenüber den jungen Frauen gab, dann hat dies auch damit zu tun, dass den Frauen in den heiligen Schriften die Rolle einer Untertanin zugewiesen wurde, die den Wünschen ihres Mannes Folge zu leisten hat. Dieses Denken ist leider heute immer noch in vielen Köpfen orthodoxer Hindus anzutreffen.
 
Die Situation ist vielleicht noch ein wenig verworrener.
Es kommt bei uns niemand darauf, dem Sohn vom Bauern des Mühlbachhofes,
oder dem männlichen Nachkommen vom Schuster Xaver,
etwas Besonderes abzugewinnen,
auch wenn er jeweils der genetische Erbe vom Ortspfarrer wäre,
denn da steht darüber immer noch ein ehemaliger Bischof Krenn!

Zu bekannt und zu gewöhnlich sind die dabei auftretenden Umstände.
Aber im Ausland geschehen, wer weiß, da kann alles möglich sein.
Und so nach und nach wird eine solche Geschichte in den bekannten Bereich geholt.
Je umfangreicher und häufiger, um so eher wird ER dann ein Bestandteil
jener bekannten und gewohnten Gegebenheiten, wie wir sie bei uns finden.

Das gleiche haben wir auch mit der Sonne gemacht, ohne je dort gewesen zu sein.
Also muss es genau so funktionieren und verwendet werden – das ist doch klar!

Keine Widerrede, heute gehört uns die Sonne und dieser „Heilige“.
Und ein ausgedehntes Sozialsystem im Wohlfahrtsstaat sowieso.

Wie kann man nur so blöd sein und all das über Bord werfen?

Ich kann das.
Mensch, kann das vielleicht einsam sein?!



und ein :doof:
 
die Glaubensgestalt der zweitgrößten Religion dieser Welt als Kinderschänder und blutrünstiges Monster zu bezeichnen, gleichzeitig aber einer Religion anzugehören, die mindestens genauso viele Unmenschen, Kriege und Leid hervorgebracht/verursacht hat ist sowas von stumpfsinnig, aus meiner Warte aus betrachtet, dass mir beinahe die Worte fehlen...

Mir scheint, du neigst dazu, dir die Dingen gerne so zurecht zulegen, wie sie dir gerade passen. Weil Mohammed vielleicht mit einem Kind sexuell verkehrte, was ich nicht behaupten möchte, da ich mich mit dieser Frage noch nicht beschäftigt habe, sagst du, auch Maria, die Mutter Jesus hätte ihr Kind als 12jährige empfangen, ohne dafür einen Beweis zu erbringen. Mir scheint, mit deiner Äusserung möchtest du von Mohammeds Verhalten ablenken.

Und nun stellst du das Christentum und den Islam auf eine Stufe, wenn es um die Grausamkeiten geht, die im Namen der Religionen begangen wurden. Dies machen viele Menschen, die mit dem Islam sympathisieren, immer sehr gerne. Dabei vergessen sie allerdings, dass die Grausamkeiten, die im Namen des Christentums geschahen, bereits etliche Jahrhunderte zurück liegen. Dass sie also längst der Vergangenheit angehören und dass sich im Christentum ein tiefer Wandel vollzogen hat. Aus diesem Grunde sind diese Vergleiche heute überhaupt nicht mehr angebracht. Hinzu kommt, dass dieser Wandel, den das Christentum vollzogen hat, und der sicherlich noch nicht abgeschlossen ist, dem islamischen Selbstverständnis nach ausgeschlossen ist, da Mohammed der Koran angeblich von Gott selber offenbart wurde und für alle Zeit Gültigkeit besitzt. Jede Änderung am Koran und an anderen islamischen Schriften, wie etwa den Hadithen, wäre also eine Gotteslästerung, die eigentlich mit dem Tode bestraft werden müsste.

Aus diesem Grunde ist eine Gleichsetzung von Christentum und Islam nicht angebracht. Ich stimme allerdings mit dir überein, dass die Religion in der Politik nichts zu suchen hat, dass die Politik also immer säkular (d.h. ohne Einfluss der Religion) sein sollte. Aber auch dieses ist nach islamischem Selbstverständnis ausgeschlossen. Eine Trennung von Staat und Religion ist nach islamischem Selbstverständnis nicht möglich.

Wie die unterschiedliche Entwicklung von Christentum und Islam war, geht sehr gut aus einer Rede von Hartmut Krauss vom Hintergrundverlag hervor, der diese unterschiedliche Entwicklung wie folgt beschreibt:

[Zitat] "Infolge eines mehrstufigen Umwälzungsprozesses in Gestalt von Renaissance, Reformation und Aufklärung wurde in Europa die weltanschaulich-kulturelle Prägekraft und gesellschaftliche Normierungsmacht der christlichen Religion als Kerninstanz der mittelalterlich-feudalen Gesellschaft nachhaltig zurückgedrängt. D. h. die christliche Religion unterlag einem starken Veränderungs- und Anpassungsdruck, der schließlich dazu führte, dass sie ihre Eigenschaft als absolute, d. h. allein gültige und letztlich entscheidende geistige Deutungs- und Normierungsmacht einbüßte und einen einschneidenden Bedeutungsverlust erleiden musste. Es kam somit zu einer radikalen Aufhebung der Monopolstellung des Religiösen als geistig-moralischer Machtinstanz. Im Endeffekt entstand die kulturelle Moderne mit folgenden hier nur kurz und unvollständig anzuführenden Kernmerkmalen: Die tendenzielle „Entgöttlichung“ des Mensch-Welt-Verhältnisses; die Entkoppelung von Wissen und Glauben, die Trennung von Politik, Religion und Privatsphäre; die grundsätzlich herrschaftskritische Idee des „freien“, zur „Mündigkeit“ befähigten Individuums, die Erklärung der Menschenrechte, das Prinzip der demokratischen Selbstregierung des Volkes sowie die durchgreifende Säkularisierung der Kategorien Wahrheit, Gerechtigkeit, Tugendhaftigkeit, Schönheit, Glück und „gutes Leben“.

Nun muss allerdings mit Nachdruck darauf hingewiesen werden, dass die kämpferische Durchsetzung der kulturellen Moderne im Rahmen eines langwierigen antifeudal-bürgerlichen Revolutionsprozesses eine europäische Besonderheit darstellt. In anderen Weltregionen hat ein vergleichbarer interner Umwälzungs- und Emanzipationsprozess so nicht stattgefunden. Das gilt insbesondere auch für den islamischen Herrschaftsraum: Der Islam hat in seinem Stammgebiet keine interne durchsetzungsfähige Aufklärungsbewegung über sich ergehen lassen müssen und tritt uns deshalb heute als eine ungebrochen gültige bzw. „versiegelte“ Vorschriftenreligion mit enormer Beharrungs- und Prägungskraft entgegen. Im Grunde begegnet uns damit in Gestalt des Islam die kulturhistorische Vergangenheit als Herausforderung der Gegenwart. Gänzlich verfehlt ist deshalb auch die Übertragung des modernen individualrechtlichen Religionsverständnisses auf den Islam. Die innerhalb der europäischen Moderne vollzogene Trennung von Religion, Staat, Recht und Privatsphäre kann nämlich nicht unvermittelt und tatsachenwidrig auf den islamisch geprägten Herrschaftsbereich übertragen werden, der keine rechtlich geschützte individuelle Wahlfreiheit in weltanschaulichen Fragen zulässt, sondern auch in diesem Sektor nach wie vor absolutistisch verfasst ist.

„Den Religionswandel des Christentums in Richtung einer Privatisierung der Religion als Folge der Moderne, d. h. die Säkularisierung, lassen selbst liberale Muslime für den Islam nicht zu“ (Tibi 1996, S. 231).

Entsprechend ist der Islam nicht einfach nur ein privates Glaubenssystem, sondern eine umfassende Weltanschauung, politische Doktrin und Herrschaftsideologie.

Betrachtet man seine zentralen Aussagen, Behauptungen, Normen und Wertungen, wie sie im Koran, in der Hadithsammlung und in der Scharia als göttlich festgelegte „Gesetzessammlung“ festgelegt sind, dann stellt sich der Islam als ein spezifisches System der Erzeugung und Reproduktion zwischenmenschlicher Herrschaftsverhältnisse und der dazu passenden unterwerfungsbereiten Subjektivität dar." [Zitatende]

Siehe die Rede Hartmut Krauss: Die Herrschaftsordnung des Islam, die man sich auch auf einem Video (01:07- 2:00 = 53 Minuten) anschauen kann."
 
Du kannst nicht die damalige Zeit mit der unseren vergleichen. Das funktioniert nicht. In Wien ist eine Politikerin, die Dasselbe wie Du behauptet hat, angeklagt und verurteilt worden..

Erzähl das einmal einem gläubigen Moslem, dass Mohammed ein Schurke war.
Er wird Dir nicht einmal eine Anwort geben und ganz einfach weggehen und sich denken, dass Du eben eine dumme Ungläubige bist, die einmal Gott dafür bestrafen wird. Für ihn war Mohammed ein guter Prophet und Du wirst ihn nicht überzeugen können. Genauso wie Christus Gottes Sohn für die Christen ist und andere Menschen ihn als Schwuchtel in Stöckelschuhen in einem Video, wenig bekleidet, durch die Stadt gehen lassen, weil sie eben pietätlos sind und ihn gern schlecht machen. Dasselbe geschieht mit Mohammed.

Die Politikerin hat gegen das Urteil Berufung eingelegt. Damit ist das Urteil also noch nicht rechtskräftig.

Du hast aber Recht, dass man die Verhältnisse, die im 7. Jahrhundert bestanden, nicht auf die heutige Zeit übertragen kann. Dies gilt aber nicht nur für die sexuellen Praktiken, sondern eigentlich für viele Vorstellungen, Offenbarungen und Vorschriften, die Mohammed in den islamischen Schriften als allgemeingültige Anweisungen formuliert hat. Dabei sollte man, was die sexuellen Praktiken in Bezug auf die Kinderbräute betrifft, nicht vergessen, dass sie in weiten Teilen der Welt auch heute noch praktiziert werden.

Du sagst, viele Moslems würden einem nicht glauben, wenn man ihnen erzählen würde, dass Mohammed ein Schurke war. Du aber verhälst dich überhaupt nicht anders. Du willst die Wahrheit gar nicht wissen. Wenn du wirklich an der Wahrheit interessiert wärest, dann hättest du dich schon lange mit dem Leben Mohammeds beschäftigt und dir z.B. seine Biographie durchgelesen. Aber dazu bist du gar nicht bereit. Wenn du irgendwo etwas liest, dass sich gegen Mohammed richtet, dann scheinst du regelrecht zu explodieren. Du liest die Texte nicht einmal zu Ende und schreibst dann wutentbrannte Beiträge, die ich nur als religiösen Fanatismus bezeichnen kann. Also bitte nicht immer mit dem Finger auf andere Menschen zeigen, sondern vielleicht auch einmal das eigene Verhalten überdenken.

Und wenn du sagst, dass die Moslems einem nicht glauben würden, wenn man ihnen erzählen würde, was Mohammed für ein Schurke war, dann zeigt dies doch, dass viele Moslems die Kultur der kritischen Auseinandersetzung in keinster Weise beherrschen. Dies ist eine vollkommen undemokratische Einstellung, die die Menschen leicht zum Spielball religiöser Fanatiker macht. Liest man die Biographie Mohammeds, dann kommt die Gewalt gegen Andersdenkende fast auf jeder Seite zum Ausdruck, so dass man eine sehr große Abneigung gegen den Islam entwickelt. Immer wieder werden Gebote und Verbote formuliert. Wer dagegen verstößt, wird mit den schlimmsten Strafen bedacht. Da es im Islam also keine Aufklärung wie in den demokratischen Staaten gegeben hat, sondern die Menschen mehr oder weniger gezwungen waren, sich den religiösen Erfordernissen unterzuordnen, wird es allerhöchste Zeit, dass diese Aufklärung stattfindet. Sie kann aber nur stattfinden, wenn man darüber redet und nicht, wenn man jede Kritik am Islam als Hetze verurteilt.
 
Die Politikerin hat gegen das Urteil Berufung eingelegt. Damit ist das Urteil also noch nicht rechtskräftig.

Du hast aber Recht, dass man die Verhältnisse, die im 7. Jahrhundert bestanden, nicht auf die heutige Zeit übertragen kann. Dies gilt aber nicht nur für die sexuellen Praktiken, sondern eigentlich für viele Vorstellungen, Offenbarungen und Vorschriften, die Mohammed in den islamischen Schriften als allgemeingültige Anweisungen formuliert hat. Dabei sollte man, was die sexuellen Praktiken in Bezug auf die Kinderbräute betrifft, nicht vergessen, dass sie in weiten Teilen der Welt auch heute noch praktiziert werden.

Du sagst, viele Moslems würden einem nicht glauben, wenn man ihnen erzählen würde, dass Mohammed ein Schurke war. Du aber verhälst dich überhaupt nicht anders. Du willst die Wahrheit gar nicht wissen. Wenn du wirklich an der Wahrheit interessiert wärest, dann hättest du dich schon lange mit dem Leben Mohammeds beschäftigt und dir z.B. seine Biographie durchgelesen. Aber dazu bist du gar nicht bereit. Wenn du irgendwo etwas liest, dass sich gegen Mohammed richtet, dann scheinst du regelrecht zu explodieren. Du liest die Texte nicht einmal zu Ende und schreibst dann wutentbrannte Beiträge, die ich nur als religiösen Fanatismus bezeichnen kann. Also bitte nicht immer mit dem Finger auf andere Menschen zeigen, sondern vielleicht auch einmal das eigene Verhalten überdenken.

Und wenn du sagst, dass die Moslems einem nicht glauben würden, wenn man ihnen erzählen würde, was Mohammed für ein Schurke war, dann zeigt dies doch, dass viele Moslems die Kultur der kritischen Auseinandersetzung in keinster Weise beherrschen. Dies ist eine vollkommen undemokratische Einstellung, die die Menschen leicht zum Spielball religiöser Fanatiker macht. Liest man die Biographie Mohammeds, dann kommt die Gewalt gegen Andersdenkende fast auf jeder Seite zum Ausdruck, so dass man eine sehr große Abneigung gegen den Islam entwickelt. Immer wieder werden Gebote und Verbote formuliert. Wer dagegen verstößt, wird mit den schlimmsten Strafen bedacht. Da es im Islam also keine Aufklärung wie in den demokratischen Staaten gegeben hat, sondern die Menschen mehr oder weniger gezwungen waren, sich den religiösen Erfordernissen unterzuordnen, wird es allerhöchste Zeit, dass diese Aufklärung stattfindet. Sie kann aber nur stattfinden, wenn man darüber redet und nicht, wenn man jede Kritik am Islam als Hetze verurteilt.

Es tut mir leid, doch ich beschäftige mich nicht hauptsächlich mit dem ISLAM-THEMA, habe noch einige Nebenbeschäfigungen.

Und dass ich jede Kritik ablehne, stimmt halt wieder einmal nicht. Du hetzt nicht nur gegen die Mosleme, sondern auch gegen jene, die sich ihrer annehmen.

Zum Unterschied von Dir, versuche ich alles von meiner Warte aus zu erklären, aber das interessiert halt Dich wieder nicht in Deinem Fanatismus.

Die Moslems müssen ihren eigenen Weg gehen, doch man will sie so wie Du zwangsbeglücken, was eben nicht funktioniert.

Auch uns hat man die Aufklärung nicht aufgedrängt. Die Menschen hatten selber das Bedürfnis danach. Und lasst man die Moslems in Ruhe, so werden auch sie eines Tages zu dieser Erkenntnis kommen. Sie tun uns gar nichts, eher wir ihnen, denn man hat ihre Gebiete besetzt und nicht sie unsere. Also warum lasst sie der Westen nicht in Ruhe? Ich glaube, dass wir genug eigenen Schmutz angehäuft haben, der endlich einmal weggekehrt gehört.

Manchmal habe ich ehrlich das Gefühl.dass Du sie so hasst, dass Du sie am liebsten würgen würdest, gelinde ausgedrückt. Aber mit Deinem andauernden zum Großteil unwahren Behauptungen gießt Du Öl ins Feuer, was einen Flächenbrand auslösen kann, aber da sei Gott vor.

Ich bin gegen das falsche Wort, weil es wie glosendes Feuer ist, das jederzeit lichterloh brennen kann. Deswegen lehne ich Deine litaneihaften immer wiederkehrenden Verhetzungen ab.

Und wieder eine Unwahrheit Deinerseits: Ich habe nämlich eine Biographie Mohammeds bereits hier eingestellt. Doch Du hast sie wie immer mit Deinen massigen Unwahrheiten böse kritisiert.

Walter hat jedwede Hetze in diesem Forum verboten. Also halte Dich danach!
 
Die Politikerin hat gegen das Urteil Berufung eingelegt. Damit ist das Urteil also noch nicht rechtskräftig.

Du hast aber Recht, dass man die Verhältnisse, die im 7. Jahrhundert bestanden, nicht auf die heutige Zeit übertragen kann. Dies gilt aber nicht nur für die sexuellen Praktiken, sondern eigentlich für viele Vorstellungen, Offenbarungen und Vorschriften, die Mohammed in den islamischen Schriften als allgemeingültige Anweisungen formuliert hat.

Für die Mosleme gilt es.

Dabei sollte man, was die sexuellen Praktiken in Bezug auf die Kinderbräute betrifft, nicht vergessen, dass sie in weiten Teilen der Welt auch heute noch praktiziert werden.

Hier gibt es im Koran keinerlei Anleitungen und nur diese sind für die Mosleme zu beachten. Die persönlichen Raschläge von Mohammed kann man, muss man aber nicht befolgen. Du stellst den Mohammed als Hurenbock hin, was man nicht tolerieren kann, hat er doch so viel gegen die Unterdrückung der Frauen getan, auch dass man die Mädchen nach der Geburt nicht tötet, etc. In China passiert das noch immer, aber kein Schwein schert sich darum. Aber Mohammed soll an allem Schuld sein. Lächerlich.

Du schiebst alles dem Mohammed in die Schuhe, was ganz einfach nicht stimmt. Außerdem nennst Du ihn Schurke, was eine Beleidigung ist. Er kann sich ja nicht wehren.

Du sagst, viele Moslems würden einem nicht glauben, wenn man ihnen erzählen würde, dass Mohammed ein Schurke war. Du aber verhälst dich überhaupt nicht anders. Du willst die Wahrheit gar nicht wissen. Wenn du wirklich an der Wahrheit interessiert wärest, dann hättest du dich schon lange mit dem Leben Mohammeds beschäftigt und dir z.B. seine Biographie durchgelesen. Aber dazu bist du gar nicht bereit. Wenn du irgendwo etwas liest, dass sich gegen Mohammed richtet, dann scheinst du regelrecht zu explodieren. Du liest die Texte nicht einmal zu Ende und schreibst dann wutentbrannte Beiträge, die ich nur als religiösen Fanatismus bezeichnen kann. Also bitte nicht immer mit dem Finger auf andere Menschen zeigen, sondern vielleicht auch einmal das eigene Verhalten überdenken.

Es ist alles so unwahr, was Du hier an den Haaren herbeiziehst, dass es schon LÄCHERLICH ist.

Und wenn du sagst, dass die Moslems einem nicht glauben würden, wenn man ihnen erzählen würde, was Mohammed für ein Schurke war, dann zeigt dies doch, dass viele Moslems die Kultur der kritischen Auseinandersetzung in keinster Weise beherrschen. Dies ist eine vollkommen undemokratische Einstellung, die die Menschen leicht zum Spielball religiöser Fanatiker macht.

So spielt es doch nicht. Du kannst doch niemanden demokratische Gedanken aufzwingen. Du weißt doch, dass Mosleme eher für ihren Glauben sterben als dass sie sich am Westen orientieren. Warum sollen sie auch? Sind wir durch sie in Gefahr oder sie eher durch uns? Und wer sagt, dass es zur Kultur gehört, sich mit der Kritik an ihrem Idol, das ihre Achtung hat, auseinandersetzen zu müssen, wobei SCHURKE ja keine Kritik, sondern eine Beschimpfung ist?

Und die DEMOKRATIE ist doch nicht das Allerheilmittel dieser Welt. Warum willst Du den Moslems, die ohnedies keinen eigenen Staat mehr haben - ausgenommen die Schiiten, die eine Sekte sind - die Demokratie aufzwingen?
Willst Du sie einer Gehirnwäsche unterziehen? Dein Fanatismus ist schon von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Liest man die Biographie Mohammeds, dann kommt die Gewalt gegen Andersdenkende fast auf jeder Seite zum Ausdruck, so dass man eine sehr große Abneigung gegen den Islam entwickelt. Immer wieder werden Gebote und Verbote formuliert. Wer dagegen verstößt, wird mit den schlimmsten Strafen bedacht.

Auch im Westen gibt es sehr, sehr schlimme Strafen, auch ohne den Koran.
Denk doch an ABU GRAIB!! War Busch kein Demokrat?

Es ist Dir eine persönliche Abneigung gegen eine Staatsform gestattet, Du darfst sie aber nicht zu einer allgemeinen Meinung erheben so wie Du es hier andauernd tust. Aber Du willst oder kannst mich nicht verstehen und ich kann es Dir nicht besser erklären. Doch Du verstehst nicht nur mich nicht sondern auch viele andere User, die Dir das schon oft auseinander zu setzen versuchten. Es ist vergebliche Liebesmüh!


Da es im Islam also keine Aufklärung wie in den demokratischen Staaten gegeben hat, sondern die Menschen mehr oder weniger gezwungen waren, sich den religiösen Erfordernissen unterzuordnen, wird es allerhöchste Zeit, dass diese Aufklärung stattfindet. Sie kann aber nur stattfinden, wenn man darüber redet und nicht, wenn man jede Kritik am Islam als Hetze verurteilt
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Warum man Deine Äußerungen als Hetze werten muss, habe ich Dir - und nicht nur ich - schon hunderte Male erklärt, aber Du kannst oder willst es nicht begreifen.

Diese Aufklärung müssten die westlich ausgerichteten Herrscher in ehemals islamischen Ländern durchführen. Warum tun sie es nicht? Sie benützen teilweise noch immer die Scharia, obwohl sie es nicht dürften, da sie ja keine Mosleme mehr sind.

Die Dinge sind halt viel komplizierter als sich das der KLEINE MAXI vorstellen kann.
 
eva07
Du kannst nicht die damalige Zeit mit der unseren vergleichen. Das funktioniert nicht. In Wien ist eine Politikerin, die Dasselbe wie Du behauptet hat, angeklagt und verurteilt worden.
solange dieser missbrauch nicht angesprochen werden darf und dieser prophet weiterhin diese vorbild funktion bei den menschen hat, wird es auch weiterhin kinderehen in islamischen geselschaften geben
abgesehen davon, warum schreibst du das eine politikerin die das gleiche wie ich gesagt hat verurteilt wurde?
willst du mir angst machen oder willst mir etwa sagen das ich gegen ein gesetz verstoße. du hast das in einem anderem thread schon ein mal behauptet das, das beleidigen von mohammad strafbar sei:
eva07
Aber das Idol einer Religion zu verunglimpfen, ist nicht gestattet und sogar vom Gesetz her verboten. Und das hat auch seinen Grund, weil es die Seelen vieler Gläubigen verletzen würde.
naja, du wirst schon wissen warum du das behaubtest...


eva07
Erzähl das einmal einem gläubigen Moslem, dass Mohammed ein Schurke war.
Er wird Dir nicht einmal eine Anwort geben und ganz einfach weggehen und sich denken, dass Du eben eine dumme Ungläubige bist, die einmal Gott dafür
bestrafen wird. Für ihn war Mohammed ein guter Prophet und Du wirst ihn nicht überzeugen können. Genauso wie Christus Gottes Sohn für die Christen ist und andere Menschen ihn als Schwuchtel in Stöckelschuhen in einem Video, wenig bekleidet, durch die Stadt gehen lassen, weil sie eben pietätlos sind und ihn gern schlecht machen. Dasselbe geschieht mit Mohammed.
aha, du sprichst also für alle moslems,
wenn ich also einem gläubigen moslem erzählen würde das mohammad ein schurke war, der moslem würde einfach weggehen ohne was zu tun oder zu sagen
Ein Wutanfall in Saudi-Arabien könnte einem türkischen Friseur das Leben kosten. Nach einem Streit war er ausgerastet und hatte über Gott und den Propheten Mohammed geschimpft. Zwei Zeugen zeigten ihn wegen Blasphemie an. Ein Gericht verurteilte den 31-jährigen Handwerker zum Tod durch das Schwert.
http://www.welt.de/politik/article1922474/Todesstrafe_gegen_Tuerken_wegen_Gotteslaesterung.html
eva07
Du musst ihn weder schützen noch achten, aber Du darfst ihn auch nicht schlecht machen. Mohammed ist auch kein Pädophiler gewesen so sehr Du es auch so sehen willst. Er war ein sehr geschätzter Herrscher und Heerführer und hat sich nie als unfehlbar hervorgetan. Aber er war ein Auserwählter Gottes. Du kannst nicht das Gegenteil beweisen. Außerdem er ist ja nicht Dein Idol. Warum hasst Du ihn eigentlich so? Nicht alles, was hier behauptet wird, entspricht der Wahrheit. Lasst Du Dich leicht verhetzen?
aha mohammad war also ein auserwählter gottes und ich kann auch nicht das gegenteil beweisen, so so
eva07 du kannst auch nicht das gegenteil beweisen das du ein sunnitischer moslem bist der das gebot der taquiya benutzt.

du fragst allen ernstes warum ich deinen propheten nicht mag?
mensch, weil er ein grausamer dummkopf war, lese den koran und lese die handithe dann wirst du verstehen warum ich ihn nicht mag.
mohammad war genau so ein krankes schwein wie moses, lese das alte testament, lese den koran und die hadithe...

eva07
Einem Gläubigen kann man nicht einreden, dass sein Idol schlecht ist. Auch glaube ich persönlich, dass diese prophetischen Menschen sehr viel Gutes gemacht haben müssen, dass sie so viele Anhänger gefunden haben. Sie waren echte Propheten. Es gibt auch falsche Propheten, doch die halten sich nicht so lange. Eines Tages fliegt der Schwindel auf. So denke ich, ohne dass ich mich nur irgendeiner Glaubensgemeinschaft anschließen möchte.
jaja, mao zedong hat auch noch viele anhänger, deswegen ist er auch ein prophet...
du hast recht eines tages fliegt der schwindel auf, aber davor scheinen sehr viele angst zu haben vor allem die islamischen staaten wo menschen hingerichtet werden die vom islam abfallen.
 
Wenn du so etwas behauptest, dann nenne bitte auch die Quellen. Wo also steht, dass Maria 12 Jahre alt war, als sie Jesus gebar?

Es war zu dieser Zeit üblich, dass Mädchen zwischen 12 bis 14 Jahren z.T. viel ältere Männer (aus finanziellen Gründen) heirateten. Dazu gibt es sehr wohl Quellen.

Und warum soll es bei Maria anders gewesen sein? Da die Sache mit der unbefleckten Empfängnis sich offenbar um einen Uebersetzungsfehler handelt; Maria also mit grosser Wahrscheinlichkeit keine Jungfrau mehr war, als sie heiratete (dass sie überhaupt heiratete ist nicht mal klar) ist die Möglichkeit, dass sie sexuellen Kontakt mit 12 Jahren hatte, also nun in den Fokus des Möglichen gerückt.
 
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aha, du sprichst also für alle moslems,
wenn ich also einem gläubigen moslem erzählen würde das mohammad ein schurke war, der moslem würde einfach weggehen ohne was zu tun oder zu sagen

Obwohl ich auf dem Papier Christin bin, halte ich mich selber nicht explizit für eine 100%ige Christin. Aber wenn mir irgendjemand kommen würde und ins Gesicht sagen würde, dass Jesus oder Joseph ein Schurke war, wüsste ich ganz genau, wo der Blitz eingeschlagen hat. Und ja, ich würde wütend werden, weil ich diese Aussage - an mich gerichtet - auf diese Weise -als extrem provozierend und respektlos empfinden würde.

Und diese Leute sind sich viel Gröberes gewohnt als das; sie sind sich Ausdrücke wie z.B. Sche...-Türke, Schei..-Moslem, Scheis..Mohammed, usw. gewohnt. Und diese "netten" Ausdrücke kennen sie in- und auswendig. Kannst es mir glauben.
 
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