Auf welchen Frauentyp steht ihr Männer so?

Auf welchen Frauentyp stehst du?


  • Umfrageteilnehmer
    38
Hy!

Ja also die Sache mit dem Hinbiegen bzw. anzubetteln sich anzupassen ist sicherlich die falsche Methode. Wenns von vorn herein nicht passt, sollte man lieber die Finger davon lassen und nicht hoffen, dass man den vielleicht etwas schief hängenden Charakter in einer netten Hülle gerade rücken kann.

Da tun sich beide nix Gutes, weils einerseits nicht funktionieren wird und der, der in die richtige Richtung gedrückt werden soll total unterdrückt und eingeschränkt wird. (Das müsste wer sein, der extreme Minderwertigkeitskomplexe hat und sich formen lässt wie es anderen gefällt)

Wenn einem der Charakter einer Person nicht passt, muss man sich mit demjenigen ja nicht abgeben oder. Auch wenn das Äusserliche dafür spricht.
Zumindest kann aus solch einer Konstillation meiner Meinung nach eh nix werden.

Oder?

Grüße Joe!

Doch, man reibt aneinander und wird sich der eigenen Fehler auch besser bewusst. Sofern man wieder mal auf die Erde kommt, kann man das vielleicht dann mitnehmen und hat einen etwas anderen Charakter.
Wenn man aber einfach stirbt und dann ist fertig aus und gar nichts mehr, dann hat man einfach ein unfriedliches Leben gehabt, und sich vielleicht fortgepflanzt und die Gene haben in der Fortpflanzung eine Möglichkeit, was anderes zu machen.

Aus evolutionärer Sicht dürfte es widerstandsfähigere Individuen geben aus zwei harten Persönlichkeiten, welche sich gegen einander durchzusetzen versuchen, nachdem der Zauber des Verliebtseins angewöhnt und alltäglich abgeflacht ist und man sich gemeinsam mit oder gegen einander durchs weitere Leben kämpft.
Denn was uns die Natur vorführt ist ein täglicher relativ unerbittlicher Kampf um Raum, Energie, Material, Partner oder was man sonst so begehren kann.
 
Werbung:
Also streng genommen schmeißt Du damit die ganze menschliche Kultur in den Eimer, benimm Dich und Knigge und Tischregeln, wenn man es mal extrem darstellt.
warum denn das?

Ich denke, man kann schon ein wenig motivieren, dass jemand auch das Gute und Angenehme schätzt und z.B. ein zwei Sätze auf hundert Reklamationen positiv formuliert.
Wenn man nur noch mit einander redet, falls etwas zu beanstanden ist, dann ist man besser gleich ganz still, aber das hängt wohl weniger mit dem so genannten Frauentyp zusammen, sondern eher mit den eingeübte Umgangsformen.
sicherlich ist auch kritik notwendig und ein großer bestandteil der letzten endes nichts negatives, sondern vielmehr positives in sich trägt.
jemand der mir nie sagt, was er weniger bis garnicht toll/gut an/bei mir findet ist wohl auch nicht echt, nicht authentisch und stetige lobeshymnen bringen mE auch nichts.

was ich meinte war jedoch etwas anderes.
mir ging es hierbei um das verbiegen und verändern der eigenen person und dem äußeren für jemand anderes.


Hinbiegen kann man sicher niemanden.
Ich denke die meisten Paarungen sind nicht sehr geplant:
Man begegnet sich, vielleicht funkt etwas, vielleicht nicht, das kann am Menschen oder am Wetter oder am persönlichen Hormonspiegel liegen.
ich glaube das machen die menschen leider mehr oder minder tag täglich.
aus welchen gründen auch immer.
jene tatsache empfinde ich persönlich als sehr traurig, weil man sich so oder so dadurch das aus schaufelt.
genau deswegen sagte ich zu beginn, dass es von einem selbst kommen muss.
und, wenn mir am anderen was stört, warum ändere ich dann nicht den teil der sich am anderen ärgert und such die gründe meist beim anderen???

liebe grüße
neschi :liebe1:
 
....
und, wenn mir am anderen was stört, warum ändere ich dann nicht den teil der sich am anderen ärgert und such die gründe meist beim anderen???

liebe grüße
neschi :liebe1:

Du meinst den Teil von mir, der sich am anderen ärgert?
Ich frage mich manchmal: Warum geht mir der/die Typ auf den Geist...
Aber meine Präferenzen ganz abschaffen? Lieber nicht.
Ich finde es nur natürlich, dass ich abgesehen vom Respekt und der Liebe zur Schöpfung insgesamt und jedes Individuums auch sagen kann: Mit Dir lieber nicht, bei allem Anstand.
Wenn die andere Seite dann trotzdem darauf besteht den Kontakt weiter zu pflegen, kann ich ja dann Bedingungen stellen, denn dann habe ich ja den Vorteil, dass der/die andere was von mir will.
Aber diese handelsübliche Beziehungsform finde ich nicht gerade eine gute Voraussetzung für eine Partnerschaft, in der man zusammen große Teile des Lebens verbringen will.

Nur, wie gesagt, ich habe nicht den Eindruck, dass die meisten Paare geplant zusammen kommen, meist ist es doch ziemlich ein langes Warten und viele können gar nicht so lange warten, bis sie ihren idealen Partner treffen und werden ungeduldig, genügsam und schließlich entweder entschlossen, allein zu bleibe oder geben sich mit allem zufrieden was nicht gleich von weitem NEIN brüllt.
Andere haben so hohe Ansprüche, dass sie garantiert keinen Partner finden.
Wieder andere wissen von Kind auf, dass sie keine Partnerschaft wollen.
 
Nur, wie gesagt, ich habe nicht den Eindruck, dass die meisten Paare geplant zusammen kommen, meist ist es doch ziemlich ein langes Warten und viele können gar nicht so lange warten, bis sie ihren idealen Partner treffen und werden ungeduldig, genügsam und schließlich entweder entschlossen, allein zu bleibe oder geben sich mit allem zufrieden was nicht gleich von weitem NEIN brüllt.
Andere haben so hohe Ansprüche, dass sie garantiert keinen Partner finden.
Wieder andere wissen von Kind auf, dass sie keine Partnerschaft wollen.

Wie hast Du für Dich das ganze umgesetzt? Hast Du die Geduld aufbringen können?
 
Wie hast Du für Dich das ganze umgesetzt? Hast Du die Geduld aufbringen können?

Ich habe, wie es so heißt eine harmonische Jugend gehabt, meine Eltern haben diskutiert und ich habe das als Streit empfunden und alle anderen fanden was wir doch für eine schöne Familie hätten.
Schläge gabs überhaupt keine und sonst haben die Eltern immer sehr versucht auf mich und meinen Bruder ein zu gehen. Bei mir sicher ein schwieriges Unterfangen.

Selbst habe ich das anders erlebt, aber da bin ich eben so "gebaut", und so zu sagen selber das Mimöschen, jedenfalls habe ich mit etwa 9 oder 10 Jahren beschlossen, nie eine Familie zu haben und schon gar keine Kinder.
Eine ganze Weile war da meine so genannte Libido sehr mit der Frage befasst, was soll eigentlich diese ganze Geilheit und der Sex, wenn es dann doch nicht zur Fortpflanzung gereicht?
Schön ist es ja, das Spiel zu zweit!

Das ist schon ein wenig eine Sinnfrage gewesen, und der Sinn meiner Existenz ist mir heute nicht viel klarer als damals, sollte es der biologische sein, habe ich immerhin niemandem zugemutet auch meine Gene zu leben.

Ich weiß, jeder andere hätte wohl was Besseres draus gemacht, aus meinen Voraussetzungen. Ich hab vor allem Spaß gehabt, da wo ich nicht in den tieferen Tälern der Gefühlswelt wandelte und das nicht etwa aus Liebeskummer.
(hatte ich auch schon, aber darüber habe ich meist relativ schnell weg gefunden).

Heute bin ich froh, habe ich keine Kinder. Doch, da bin ich sicher gggg

Warum wir leben? Ich habe die Antwort nicht, ich kenne einige Möglichkeiten aber eine Wahrheit?
Vielleicht gibt es eine Welt außer der Raumzeit, dann gibt es auch Seele und Gott, oder so was ähnliches an Konstruktion, aber wahrscheinlich wäre diese Welt auch ohne Gott und Seele möglich.

Vielleicht werde ich es irgendwann wissen, und sonst weiß es jemand anderer.
Die es so sicher und fest behaupten, die Wahrheit zu kennen kann ich nicht überzeugend finden, auch wenn es viele gute Redner und Werbetaktiker bei den Glaubensrichtungen hat, ich mag nicht so sehr ein Schaf in einer Herde sein.
 
Na, ich weiß nicht... wenn´s dem Mann nur ums Vög*****geht, reicht ja auch ne Gummipuppe, oder??:confused:



Urajup
 
Werbung:
Zurück
Oben