mir gehts, wie ich grade feststelle, auch weniger um eine analytische Erklärung, so im Sinne: das kommt aus der Kindheit oder so. Eher darum, das mal wirklich anzusehen und zu beschreiben. Hingucken einfach. Klar ist auch die Interpretation über was und weshalb interessant, will ich auf keinen Fall ausklammern, gibt mir auch gute Anregung - aber in erster Linie "reizt" mich hier das Beschreiben und Erfahrungen ansehen. Es sehen, wie es (subjektiv) ist - statt schon auf eine erkärende "Metaebene" zu gehen. Ok, zu fragen, was die tiefste Angst ist, was als Essenz dahinter steckt lädt natürlich auf diese Metaebene ein, denn von irgendeiner Angst auf eine "essentielle" Angst, die man vielleicht selber gar nicht erfährt zu verallgemeinern wie ich es ja bereits im ersten Beitrag tut, ist ja auch wieder nur Vorstellung.