Waju
Sehr aktives Mitglied
Schalom Tigermaus
ich denke (bzw ich glaube, ich kann mich natürlich irren) dass Gott die Menschen auswählt um nicht von einem Menschen zu viel zu verlangen.. es gibt ja Menschen, die brauchen einen festen Ramen sind nur dann glücklich wenn sie in ihrem Alltag sind, wenn sie nicht allzusehr mit der Unendlichkeit des Lebens konfrontiert sind...
und dann gibt es Menschen die sich mit haut und haar dem götlichen Verschreiben, die alles in Kauf nehmen um Gott zu erkennen /ihm zu dienen... und diese prüft er natürlich, und zwar zum Wohl der Menschen... denn wenn jemand schwach ist währe ihm ja nicht geholfen wenn er in eine situation käme die viel Stärke benötigt, es würde diesen Menschen innerlich wie äusserlich zerstöhren und dass kann doch nicht in Gottes interesse sein... darum prüft er sie, lässt sie auch hie und da ein wenig im Stich damit sie ihrer eigenen Grenzen gewahr werden.
andere wiederum sin mit einem so starken Feuer der Sehnsucht nach Gott erfüllt, dass sie äussere Miseren gar nicht mehr wahrnehmen, sie nehmen alles in Kauf um gott zu dienen - und damit der Mensch erkennt, wie weit er gehen kann oder will, darum prüft Gott die Menschen, damit jeder dass findet, was für ihn richtig ist...
Und ja, auch um den Glauben zu festigen prüft Gott die Menschen... es ist ja einfach an Gott zu glauben wenn er immer da ist und immer antwort gibt und einem immer aus der Patsche hilft... aber glaubt ein Mensch auch noch, wenn er sich als Hiob findet? denn der geprüfte Glaube ist ja felsenfest, er ist ein Haus auf Stein gebaut..
hat jeder Mensch stolz? Ich habe in der letzten Zeit Menschen gesehen, die für ihre Habgier jeden Stolz zur seite schieben und für ihr Ego jede Selbstachtung aufgeben und zu peinlichen, unwürdigen Menschen werden... hat jeder Mensch stolz? ich glaube nicht
mfg by FIST
Hallo Fist
Der gebrochene Stolz, ohne dass der Mensch in Habgier verfällt, aber noch nicht seine Selbstachtung.
Erinnert mich an eine Unterhaltung die ich hatte.
Welchen Stolz?
Ein Mensch der immer fest an Gott geglaubt hat, tief gefestigt, und jetzt zu sagen nicht fest genug wäre fehl am Platze.
Er erlebt eine Entäuschung nach der anderen, und keine davon wäre der Leichtigkeit zu zuschreiben. Er befindet sich in einem vernünftigen Alter, in dem man seine Aussagen auch ernst nimmt.
Stolz auf was, auf einen Glauben oder Gott den es überhaupt nicht gibt.
Eine Erfindung um dass Denken auszulösen, ich bin kein schlechter Mensch, und ich wüsste nicht welche Schuld ich mir aufgeladen habe.
Ein schlechtes Karma wenn es die Reinkarnation gibt.?
Ein deutliches Nein war die Aussage.
Es gibt keinen Gott!
Ich selbst bin Gott!
Die andere dunkle Seite, lebt besser, warum sollte ich mich da nicht einklicken?
Eine richtige Kampfsau muss man sein, um in dieser heutigen Welt zu überleben zu können.
Hat er nun Recht oder nicht?
Soll man solch einem Menschen sagen, jo alles wird gut?
Du kannst dir deinen Gott in den A.... schieben, ich würde meine Selbstachtung verlieren, war die Antwort.
Entäuschend war dieses Gespräch nicht es regte eher zum Nachdenken an.
Die Suche nach Gott!
LG Tigermaus