intrabilis schrieb:
Hi,
Nein, ganz und gar nicht. Ich mein's so, daß Durch diese Gestzte (von Menschenhand) die Möglichkeiten beschränkt werden. Schubladerl/Ebene (verstehen?
)
Mit Schubladerl/Ebene kriege ich das nicht in Verbindung.
Falls du auf Verschachtelungstheorie/System in System ansprichst, das paßt irgendwie nicht zusammen.
Wenn man's "muß" wär' Vertrauen ja nicht gegeben.
Das ist dann so wie: hier geblieben Schurke, untreuer Wicht, hast Du Ehre und Sittlichkeit verloren? Bedeutet dir Treue denn garnix? Nimm dies
Arghhh
Soso...wenn mans nicht muß ist Vertrauen gegeben.
Was hat das mit meinem Beitrag zu tun ?
Da geht es doch gar nicht um Zwänge.
Meinst du vielleicht, wenn eine Person nicht "Vertrauenswürdig" ist, muß es Gesetze geben, die sie zwingen einer Norm zu folgen ?
Sind Probleme der Justiz, Meilenweit weg von der Def. von Vertrauen die ich gegeben habe.
Außerdem wird hier grade meine def. von Vertrauen mit einer anderen gemischt, was zu gewissem Chaos führt.
Natürlich kann man die Rollen vertauschen
Aja
Ich probier's noch anders (reine def.)
Vertrauen = frei von Angst (den Partner zu "verlieren")
Gesetz = Angst (den Partner zu "verlieren")
lg
Das ist jetzt deine Def. Das ist eine andere Def. als meine !
Wieso leitest du von meinem Betrag mit "Deshalb" transparent chaotisch zu einem "gibt es Gesetze" unter deiner Def. von Vertrauen über ?
Irgendwie wie Äpfel und Birnen vergleichen und sagen :
Weil ein Apfel sauer ist müssen Birnen süß schmecken.