Licht-Hauch
Mitglied
liebe gabi,
ich glaub wir haben mal wieder hübsch aneinander vorbeigeredet...
und haben die anderen foris mit unsern ausschweifungen gleich mit vertrieben...
also, noch mal der versuch, etwas unbeschreibliches in worte zu fassen:
mit dem, dass ich sage, gott lernt, meine ich nicht (bildlich gesprochen) da sitzt einer auf der schulbank und muss lernen, weil er das z.B. mit der erschaffung von materiellen dingen noch nicht begriffen hat.
nein, gott ist vollständig. und zwar aus sich heraus. kurz er ist.
trotzdem, verändert er sich. sie schickt teile von sich in die illusion der getrenntheit (wir ) damit sich die teile als das erkennen, was sie eigentlich sind. --> damit sie lernen.
meiner meinung nach wird gott nie stillstand erlangen. sie ist ewig. das ewige spiel von der illusion der getrenntheit, und der rückkehr in das bewusstsein, der bedingungslosen liebe. das ist bewegung in ihrer elementarsten form. wie tag und nacht. das ist für mich SEIN, zu akzeptieren, dass es nie enden wird.
für mich ist auch mit der erleuchtung nicht schluss mit lernen.
was hätte es für einen sinn?
na schön, dann hat meine seele ihr zu hause wieder gefunden (aus dem sie nie weg war) und lebt bewusst in der bedingungslosen liebe. aber dort bleibt sie nicht. sie verändert sich, weil gott sich verändert. für mich ist das die bedingungsloseste hingabe die möglich ist.
welchen sinn sollte es auch haben, wenn das ganze nur einmal stattfinden sollte (sprich das wir mensch werden, wiedergeburt mal weg gelassen) so einen ausflug, in die illusion? ne.
geht auch gar nicht, denn da ist ja noch die zeit. besser gesagt, die nicht vorhandene. alles ist gleichzeitig.
wir sind gleichzeitig am anfang und am ende unserer reise. wir sind. und da alles zu gleichen zeit stattfindet, hört es nie auf. das ist ewigkeit für mich.
somit ist die bedinguglose liebe immer und überall erfahrbar. es ist ein zustand. und zustände lassen sich meiner meinung nach schneller wechseln als unterhosen.
übrigends, ein grashalm ist für mich nicht statisch. der lernt zu wachsen, und dann wieder zu sterben, sprich zur erde zurück zu gehen. der tut nämlich im laufe seines daseins, eine ganze menge. so faul ist der gar nicht
bewegung ist für mich lernen.
liebe grüße,
sandra
und p.s. den mördern sitze ich aufgrund meines studiums zur zeit gerade gegenüber. ich glaub der regenwurm hat sich das leichtere leben ausgesucht....
ich glaub wir haben mal wieder hübsch aneinander vorbeigeredet...
und haben die anderen foris mit unsern ausschweifungen gleich mit vertrieben...
also, noch mal der versuch, etwas unbeschreibliches in worte zu fassen:
mit dem, dass ich sage, gott lernt, meine ich nicht (bildlich gesprochen) da sitzt einer auf der schulbank und muss lernen, weil er das z.B. mit der erschaffung von materiellen dingen noch nicht begriffen hat.
nein, gott ist vollständig. und zwar aus sich heraus. kurz er ist.
trotzdem, verändert er sich. sie schickt teile von sich in die illusion der getrenntheit (wir ) damit sich die teile als das erkennen, was sie eigentlich sind. --> damit sie lernen.
meiner meinung nach wird gott nie stillstand erlangen. sie ist ewig. das ewige spiel von der illusion der getrenntheit, und der rückkehr in das bewusstsein, der bedingungslosen liebe. das ist bewegung in ihrer elementarsten form. wie tag und nacht. das ist für mich SEIN, zu akzeptieren, dass es nie enden wird.
für mich ist auch mit der erleuchtung nicht schluss mit lernen.
was hätte es für einen sinn?
na schön, dann hat meine seele ihr zu hause wieder gefunden (aus dem sie nie weg war) und lebt bewusst in der bedingungslosen liebe. aber dort bleibt sie nicht. sie verändert sich, weil gott sich verändert. für mich ist das die bedingungsloseste hingabe die möglich ist.
welchen sinn sollte es auch haben, wenn das ganze nur einmal stattfinden sollte (sprich das wir mensch werden, wiedergeburt mal weg gelassen) so einen ausflug, in die illusion? ne.
geht auch gar nicht, denn da ist ja noch die zeit. besser gesagt, die nicht vorhandene. alles ist gleichzeitig.
wir sind gleichzeitig am anfang und am ende unserer reise. wir sind. und da alles zu gleichen zeit stattfindet, hört es nie auf. das ist ewigkeit für mich.
somit ist die bedinguglose liebe immer und überall erfahrbar. es ist ein zustand. und zustände lassen sich meiner meinung nach schneller wechseln als unterhosen.
übrigends, ein grashalm ist für mich nicht statisch. der lernt zu wachsen, und dann wieder zu sterben, sprich zur erde zurück zu gehen. der tut nämlich im laufe seines daseins, eine ganze menge. so faul ist der gar nicht
bewegung ist für mich lernen.
liebe grüße,
sandra
und p.s. den mördern sitze ich aufgrund meines studiums zur zeit gerade gegenüber. ich glaub der regenwurm hat sich das leichtere leben ausgesucht....