Das stimmt so nicht ganz, denn die Vorstellungen von den Pharisäern zu denen von Jesus waren nicht so weit entfernt, wie manche glauben möchten. Eventuell ist das ja auch der Grund, warum er gerne mit ihnen zusammensaß, um sich mit ihnen zu streiten?
So glaubten die konservativen Sadduzäer an keine Auferstehung der Toten in einem kommenden Reich Gottes. Das Lager der Pharisäer war hingegen gespalten, während einige bei der konservativen Meinung der Sadduzäer blieben, wandte sich andere dem Gedanken einer Auferstehung der Toten zu.
Merlin
Deine Meinung in Ehren, aber noch heute gilt Jesus bei den Juden nicht als Messias,
alleine schon wegen der Ablehnung durch das Establishment, dem man sich immer wieder gerne anschließt.
Entgegen der erhabenen Sichtweise der Mohammedaner.
Aber eigentlich wollte ich es vorerst nicht zu brutal formulieren.
Es ist wohl offensichtlich in jüdischen Rangstreitigkeiten war damals ein toter Jesus ein guter Jesus.
Egal wie sehr dieser auch von einer ihm zustehenden Position Abstand nehmen wollte.
Danach führte kein Weg im Leben zu ihm, und vor allem fürchtete man sich vor seinen weiteren Worten.
Darum war auch ein lang gezogenes: Aaaaaaaahaaaaaaaah sein aller letztes Wort, mit zwischendurch Luftholen, und endlosem Ausklingen.
In der weiteren Folge hatten die rechthaberischen Römer natürlich alles Hände voll zu tun,
um das zu dokumentieren, was sie ohnehin tun wollten.
Nur so kam es zur Glorifizierung dieser römischen Leichenschändung am Kreuz.
Bei der nach einigen Turbulenzen während des Transportes, letztlich der vermeintliche Delinquent am Kreuz festgenagelt werden musste.
Damit er sich nicht mehr schwerkraftmäßig rühren konnte, so wie zuvor!
Etwas später waren sich die Römer ganz sicher, dass der Verstorben tot gewesen ist,
weil doch der Tod bei dieser Zeremonie ein ständiger Begleiter war.
Also, wenn ich ein Römer gewesen wäre, dann hätte ich nicht nur zugestochen, wie die Juden davor,
sondern es gehörten ebenfalls die Beine zerschlagen, damit der Kerl nicht mehr aufstehen und gehen kann,
und zum Drüberstreuen wäre noch das Kopfeinschlagen fällig gewesen ...
Oh, pardon!
... und ein
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