Was ist Geist?

ja, blind für das böse in der Welt und somit hat der Wolf keine Zähne mehr, jemand wie du würde sehr schnell zerfleischt werden. Wo bleibt dein Selbsterhaltungstrieb?
Als wenn jemand über seinen Selbsterhaltungstrieb Kontrolle hätte.
Als wenn jemand überhaupt über sich Kontrolle hätte.

In dem von mir beschriebenes geht es um dass nicht urteilen.
Wie eine Mutter die ihr Kind liebt egal was es tut.
Es hält sie aber nicht davon ab, es deswegen zu rügen.

Ich weiß nicht ob du mich verstehst, aber wir selbst können uns nicht sehen, wir sehen uns durch den Anderen.
Deswegen sehen wir den Anderen niemals ganz, nur was von ihm in uns selbst ist.
 
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Als wenn jemand über seinen Selbsterhaltungstrieb Kontrolle hätte.
Als wenn jemand überhaupt über sich Kontrolle hätte.

In dem von mir beschriebenes geht es um dass nicht urteilen.
Wie eine Mutter die ihr Kind liebt egal was es tut.
Es hält sie aber nicht davon ab, es deswegen zu rügen.

Ich weiß nicht ob du mich verstehst, aber wir selbst können uns nicht sehen, wir sehen uns durch den Anderen.
Deswegen sehen wir den Anderen niemals ganz, nur was von ihm in uns selbst ist.

Klar versteh ich dich trotzdem ist es nur ein Glaube. Werde dir vllt. ein andermal ausführlicher antworten , hab grad keine Zeit.
 
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Das ist ja sehr interessant: Das neue Jerusalem

Offb 21,16

Die Stadt war viereckig angelegt und ebenso lang wie breit.
Er maß die Stadt mit dem Messstab;
ihre Länge, Breite und Höhe sind gleich: zwölftausend Stadien.


Für 1 Stadion gilt der Näherungswert von etwa 192 Metern.
Die Länge in der Beschreibung umgerechnet bedeutet
also 2.304 Kilometer.

Das entspricht der Luftlinie Wien – Paris; und zurück.
Oder etwa dem Luftweg von Jerusalem (Israel) nach Sopron (Ungarn).


In biblischer Hinsicht dürfte es sich um die Entfernung von Jerusalem nach Capri handeln, Luftlinie.
Sowie die Information über den Tod von Kaiser Tiberius, März 37. Im Voraus, versteht sich.


Luftlinie Jerusalem – Rom:
2.304 km.

Wie schmeckt sie, wenn man weiß wie die Wurst gemacht wird ...


... und ein :zauberer1

-
 
an dieser stelle ging es um die transformation des astralischen- , ätherischen- und physischen leibes zu manas, buddhi und atman..
. . . . .
das mag vlt im yoga oder anderen vorchristlichen strömungen so gewesen sein...
in der zeit aus der die evangelien berichten brauchte es dazu nur des aufrichtigen,
aus dem herzen herausfliessenden glauben.
. . . . .
dazu braucht es noch keiner transformation der leiber zu höheren wesensglieder.
durch solche wird dann der christus wohl noch auf andere art aufgenommen,
aber diese bewusste transformation führt erst dann zu manas, buddhi und atman
wenn der mensch durch seinen glauben den christus in seinem ich und gemüt aufnimmt.
wenn man etwa die transformation des astralleibes zu geistselbst ohne davor den
christus in sein ich und gemüt aufgenommen zu haben vollbringt, dann wird aus dem transformierten astralische leib nicht der heilige geist im sinne der christlichen esoterik, sondern da nimmt ein hochentwickeltes luziferische wesen diese stelle ein. das kann sehr wohl voller weisheit sein, aber genauer betrachtet ist es dann eine kalte weisheit, die nicht vom erleuchteten herzen ausgeht.
solche menschen streben dann vor allem nach der eigenen erlösung und kümmern sich recht wenig um den rest der menschheit. mit anderen worten: ihnen mangelt es an der umfassenden liebe die vom christus ausgeht und die alle menschen gleichermassen umfasst. eine liebe die danach strebt, auch alle "verlorenen schafe" sicher nach hause bringen zu wollen.
Ja, so bin ich voll einverstanden.
Nur wer an Gott glaubt, und die Nächstenliebe voll verwirklicht, bei dem führt die Wandlung des Astralleibes und die Transformation der Seele zu Manas, Buddhi und Atman im Sinne von `Atman und Brahman sind Eins` bzw. in der Sprache von Jesus Christus
`Und ich habe ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind, Johannes 17.22

Auf die Bedeutung des Glaubens und der christlichen Nächstenliebe habe ich schon in meinem Beitrag #86 hingewiesen:
Es will sich mir einfach nicht erschliessen, dass Jesus Christus nur einen einzigen seiner Jünger lieb hatte. Ich gehe davon aus, dass der Herr zumindest alle diejenigen lieb hat, die an ihn glauben, sich bemühen, sein Gebot der Nächstenliebe im Leben zu verwirklichen und sich vom Heiligen Geist, dem Beistand, Tröster und Atem Gottes des Vaters inspirieren lassen.
Zudem ist für mich als Christ das Johannes-Ev. von zentraler Bedeutung. Durch dieses Evangelium spüre ich den Atem Gottes, der im Heiligen Geist die Herzen der Menschen erfüllt. Und in dieser Schrift kann ich die Wahrheit erkennen, die den Menschen frei macht, sowohl frei von, als auch frei für . . .

Und ob und wann Christus in die Herzen der Menschen einziehen möchte, das entscheidet er ganz allein. Für mich ist das ein Akt der Gnade, wenn meine Demut gross genug ist.
ELi
 
In biblischer Hinsicht dürfte es sich um die Entfernung von Jerusalem nach Capri handeln, Luftlinie.
Sowie die Information über den Tod von Kaiser Tiberius, März 37. Im Voraus, versteht sich.

Kennt man weniger, sollte jedoch bekannt sein:

Lk 10,18-19
Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.
Seht, ich habe euch die Vollmacht gegeben,
auf Schlangen und Skorpione zu treten
und die ganze Macht des Feindes zu überwinden.
Nichts wird euch schaden können.

Die Prophetie im Rahmen der jüdischen Tradition, gestützt auf den jüdischen Ahnenkult.
Das ist der übliche und normale Weg gewesen.
Aber jetzt plötzlich von Jerusalem bis nach Rom? Geht das?

Ja natürlich, wenn man erneut den Weg über die Menschen bemüht.
Sagen wir einmal über Cäsarea maritim, die militärische Befestigungsanlage der Römer am Meer.
Nachdem man sich früher in dieser militanten Umgebung befunden hat.

Solche Begrifflichkeiten wie: König der Könige;
oder: die Juden, vor allen die Pharisäer, haben Jesus abgelehnt;
bekamen dadurch eine ganz besondere fundierte Eigendynamik …




… und ein :whistle:

-
 
die Juden, vor allen die Pharisäer, haben Jesus abgelehnt;
Das stimmt so nicht ganz, denn die Vorstellungen von den Pharisäern zu denen von Jesus waren nicht so weit entfernt, wie manche glauben möchten. Eventuell ist das ja auch der Grund, warum er gerne mit ihnen zusammensaß, um sich mit ihnen zu streiten?

So glaubten die konservativen Sadduzäer an keine Auferstehung der Toten in einem kommenden Reich Gottes. Das Lager der Pharisäer war hingegen gespalten, während einige bei der konservativen Meinung der Sadduzäer blieben, wandte sich andere dem Gedanken einer Auferstehung der Toten zu.


Merlin
 
Ja, so bin ich voll einverstanden.

schön, das könnte doch mal ein guter anfang sein,
um gemeinsam darauf aufbauen zu können.

Nur wer an Gott glaubt, und die Nächstenliebe voll verwirklicht, bei dem führt die Wandlung des Astralleibes und die Transformation der Seele zu Manas, Buddhi und Atman im Sinne von `Atman und Brahman sind Eins` bzw. in der Sprache von Jesus Christus `Und ich habe ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind, Johannes 17.22

mit dem glauben hat schliesslich das christentum begonnen, sich in die herzen der menschen einzuleben
und somit auf der erde anwesend zu sein.

soviel ich weiss bedeutet das griechische wort PISTIS auch soviel wie glaube, vertrauen, überzeugung, treue usw.
darauf aufbauend kann die SOPHIA folgen als die weisheit und erkenntnis, bis hin zur wesensvereinigung.

aber vlt sollten wir einen eigenen faden dazu eröffnen..

im sinne von: wenn auch nur zwei oder drei in meinem namen vereint sind,
da bin ich mitten unter ihnen
 
Das stimmt so nicht ganz, denn die Vorstellungen von den Pharisäern zu denen von Jesus waren nicht so weit entfernt, wie manche glauben möchten. Eventuell ist das ja auch der Grund, warum er gerne mit ihnen zusammensaß, um sich mit ihnen zu streiten?

So glaubten die konservativen Sadduzäer an keine Auferstehung der Toten in einem kommenden Reich Gottes. Das Lager der Pharisäer war hingegen gespalten, während einige bei der konservativen Meinung der Sadduzäer blieben, wandte sich andere dem Gedanken einer Auferstehung der Toten zu.


Merlin


Deine Meinung in Ehren, aber noch heute gilt Jesus bei den Juden nicht als Messias,
alleine schon wegen der Ablehnung durch das Establishment, dem man sich immer wieder gerne anschließt.
Entgegen der erhabenen Sichtweise der Mohammedaner.

Aber eigentlich wollte ich es vorerst nicht zu brutal formulieren.
Es ist wohl offensichtlich in jüdischen Rangstreitigkeiten war damals ein toter Jesus ein guter Jesus.
Egal wie sehr dieser auch von einer ihm zustehenden Position Abstand nehmen wollte.
Danach führte kein Weg im Leben zu ihm, und vor allem fürchtete man sich vor seinen weiteren Worten.

Darum war auch ein lang gezogenes: Aaaaaaaahaaaaaaaah sein aller letztes Wort, mit zwischendurch Luftholen, und endlosem Ausklingen.

In der weiteren Folge hatten die rechthaberischen Römer natürlich alles Hände voll zu tun,
um das zu dokumentieren, was sie ohnehin tun wollten.
Nur so kam es zur Glorifizierung dieser römischen Leichenschändung am Kreuz.
Bei der nach einigen Turbulenzen während des Transportes, letztlich der vermeintliche Delinquent am Kreuz festgenagelt werden musste.
Damit er sich nicht mehr schwerkraftmäßig rühren konnte, so wie zuvor!

Etwas später waren sich die Römer ganz sicher, dass der Verstorben tot gewesen ist,
weil doch der Tod bei dieser Zeremonie ein ständiger Begleiter war.

Also, wenn ich ein Römer gewesen wäre, dann hätte ich nicht nur zugestochen, wie die Juden davor,
sondern es gehörten ebenfalls die Beine zerschlagen, damit der Kerl nicht mehr aufstehen und gehen kann,
und zum Drüberstreuen wäre noch das Kopfeinschlagen fällig gewesen ...


Oh, pardon!


... und ein :weihnacht

-
 
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Die Akasha-Chronik ist das Gedächtnis der Erde, von Rupert Sheldrake als morphisches Feld bezeichnet, das die Erde im Erdenäther umgibt. Dieses Gedächtnisfeld der Erde steht in synchroner Resonanz mit dem Kosmos. Und in diesem Raum entfaltet der Mensch seine Wirkungen. Von Hermes Trismegistes wurde dies in seiner Tabula Smaragdina so ausgedrückt:
`
Was oben ist, ist wie das, was hierunten ist, und was hierunten ist, ist wie dasjenige, was dort oben ist, auszurichten die Wunder eines einigen Dinges.
Und wie alle Dinge von einem einigen sind, durch eines einigen Betrachten, also sind von den einigen Dinge alle Dinge geboren durch die Zubereitung.
Dieses Dinges Vater ist die Sonne, dieses Dinges Mutter ist der Mond, der Wind hat`s in seinem Bauche getragen, dieses Dinges Ernährerin oder Amme ist die Erde, der Vater aller Vollkommenheit ist dieses. Seine Kraft bleibt vollkommen, wenn es in die Erde verwandelt ist.
`

Das ist zudem die Synchronizität, auf der die Astrologie gegründet ist. Und das Aspektarium mit dem Horoskopchart ist der menschliche Bewusstseinsraum, in dem das Erkenne dich selbst, das Schicksal des einzelnen Menschen, einer Gruppe von Menschen, von Völkern und von der gesamten Menschheit erkannt werden kann.

Christus im Erdenäther ist ein anderes Thema, das noch zu besprechen wäre.
ELi

Sehr gut beschrieben @ELi7

Das Morphogenetische Feld, wird auch als Kosmisches Geistfeld beschrieben:
--->

Die Entstehung aller Wesenheiten gleich Seelen wurde durch einen real existierenden Gott bewirkt und dass diese Wesenheiten durch die „Gedankenkraft“ Gottes erschaffen worden sind. Sie erkannten denn Sinn, warum sich die Seelen der von Gott erschaffenen Wesenheiten in die Materie integrieren mussten, und dass nur auf diesem Wege der Schöpfungsgedanke vollendet werden kann.

So versteht man, dass die vielfältigen biologischen Systeme auf Erden im Laufe der Evolution nicht durch „Zufall“ entstanden sind, sondern dass ein Schöpfer, den wir Menschen als „Allmächtigen Gott“ bezeichnen und den letztendlich alle verehren, die Wesenheiten mit seiner „Gedankenkraft“ erschaffen hat. Und das sich diese mit der Gedankenkraft Gottes erschaffenen Wesenheiten in den Teilchen des „Kosmischen Geistfeldes“ – den „Myon-Neutrinos“ – manifestierten, die sich nach bestimmten physikalischen Gesetzen so miteinander verbinden, dass eine materiell existierende statische Einheit entsteht, die der heutige Mensch als „Seele“ bezeichnet.

In dieser Einheit von „Seelen-Teilchen“ ist nicht nur der gesamte Lebensplan des jetzigen Lebens enthalten, sondern – holografisch in jedem Seelen-Teilchen informativ als Schwingungsfrequenz manifestiert – alle Leben, die ein Mensch, seit der Erschaffung seiner Wesenheit, als Wesenheit oder, integriert in die Materie, als biologisches System erlebt hat.

Das, was die Wesenheiten der Menschen von den Wesenheiten aller anderen biologischen Systeme unterscheidet, gleich ob diese nur als Wesenheit existieren oder in biologische Systeme integriert sind, ist, dass die Wesenheiten der Menschen, die Er, Gott-Vater, „nach seinem Bilde“ erschaffen hat, die „Gedankenkraft“ besitzen dadurch selbst zum Schöpfer werden.

Der gesamte Kosmos ist ohne jegliche Leerräume ausgefüllt ist mit strukturierten „Teilchen“. Diese Teilchen werden von der heutigen Quantenphysik als „Elektron-Neutrinos“, „Myon-Neutrinos“ und „Tau-Neutrinos“ klassifiziert.

Die „Elektron-Neutrinos“ sind die Teilchen, die als „Photonen“ mit einer hohen Eigenschwingung die Bewegung in der Materie bewirken. Schließen sich mehrere dieser Teilchen als Einheit zu einem „Energiequant“ zusammen, bewirken sie das Phänomen, das der Mensch mit dem Begriff „Energie“ umschreibt.

Die „Myon-Neutrinos“, aus denen sich das „Kosmische Geistfeld“ bzw. das „Bewußtseins-Feld“ – im Mystischen als „Äther-Feld“ bzw. „Akasha-Chronik“, von der Wissenschaft auch indirekt als „morphogenetisches Feld“ bezeichnet – aufbaut, sind die Teilchen, die durch die „Gedankenkraft“ schwingungsmäßig so verändert werden können, dass sich in ihnen holografisch das Gedankenbild durch Schwingungsveränderung manifestiert.


Doppel-Pyramide Seele (9).jpg

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Raumwürfel 3 D (4).jpg


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