Was ist Geist?

Das Morphogenetische Feld, wird auch als Kosmisches Geistfeld beschrieben:

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Servus Jupiter22!


Wie lautet noch rasch die Adresse des Feldes?

Wie auch immer, an die Möglichkeit Lebewesen zu klonen haben wir uns scheinbar schon gewöhnt.

Heuer im Sommer ist eine neue Nachricht aus dieser Richtung eingetroffen:



TOKIO. Weltweit erstmalig:

Menschliche Stammzellen werden in Tierembryonen eingepflanzt und von diesen ausgetragen. (OÖNachrichten)


Ein Japaner darf als erster Forscher weltweit Mensch-Tier-Chimären erzeugen und bis zur Geburt wachsen lassen.

Tokio erlaubt und fördert ein entsprechendes Projekt, berichtet jetzt unter anderem die Nachrichtenseite des Fachjournals "Nature".

Die Genehmigung wurde von Ayako Maesawa, Direktorin des Wissenschaftsministeriums in Tokio, bestätigt.

Die Tier-Embryonen sollen mit menschlichen Zellen bestückt und einem Muttertier eingepflanzt werden, das sie zur Welt bringt.

Zunächst will die Forschergruppe um Hiromitsu Nakauchi von den Universitäten Tokio und Stanford (Kalifornien) das Verfahren bei Mäusen und Ratten testen.

Langfristiges Ziel ist es, Mischwesen aus Mensch und Tier herzustellen, denen menschliche Organe wachsen, die dann transplantiert werden können.

Die Technik soll eines Tages Patienten helfen, die auf ein Spenderorgan warten. Kritiker bezweifeln allerdings, dass das mit diesem Verfahren jemals möglich sein wird.


... und ein :confused4

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mit dem glauben hat schliesslich das christentum begonnen, sich in die herzen der menschen einzuleben und somit auf der erde anwesend zu sein.
soviel ich weiss bedeutet das griechische wort PISTIS auch soviel wie glaube, vertrauen, überzeugung, treue usw. darauf aufbauend kann die SOPHIA folgen als die weisheit und erkenntnis, bis hin zur wesensvereinigung.
Ja, der Glaube ist das erste, wer keinen Glauben hat, der ist ganz schön arm dran, wenn er denn mal gestorben ist.
In der Pistis Sophia erscheint der auferstandene Christus seinen Jüngern und berichtet ihnen über das Mysterium des Lichtes und die Tyrannei der in die Finsternis abgestiegenen Archonten-Götter. Er erklärt ihnen sein eigenes Erlösungswerk zur Heimkehr der Seelen und die Notwendigkeit der Wandlung der Seelen, um zum Himmelreich einkehren zu können, insbesondere die Überwindung der Begierden und die Notwendigkeit von Reue zu ihrer Überwindung. Er erklärt ihnen detailliert, was mit den Seelen geschieht, die nicht ins Lichtreich heimkehren, sondern in der Finsternis verbleiben wollen.
Jedem geschieht, wie er es denn will.
Wie gelebt, so gestorben . . .

ELi
 
Ja, der Glaube ist das erste, wer keinen Glauben hat, der ist ganz schön arm dran, wenn er denn mal gestorben ist.


ich würde erstmal neutraler sagen: ein solcher hat nur begrenzten anteil am christentum.

denn es gibt auch eine ebene in der die wohltätige wirkung desselben auf alle menschen
gleichermassen übergeht. ganz gleich ob diese daran glauben oder nicht. dazu vlt später mehr.

für solche die nicht glauben konnten gab und gibt es ja immer noch die möglichkeit in folgenden
inkarnationen zu diesem zu finden. und erst darauf hin kann die entwicklung in richtung erkenntnis
und wissen weiter gehen. also immer auf der grundlage des glaubens.
allerdings hat im 20. jht auch eine epoche begonnen, in der diese wohltätige wirkung nur
dann aufrecht erhalten bleiben kann, wenn der mensch über den glauben hinaus zu einer erkenntnis findet,
die man insgesamt auch "christus-bewusstsein" nennen kann. damit hängt im wesentlichen auch das zusammen,
was man die wiederkunft christi nennt.

es versteht sich natürlich von selbst, dass jene die unmittelbare zeitzeugen waren und da schon zu dem glauben fanden,
dass für solche inzwischen, nach einigen inkarnationen damit, der weg zur erkenntnis etwas weiter fortgeschritten sein wird,
als für solche die erst in einer inkarnation zu beginn der neuzeit oder in unserer gegenwart zum ersten mal dazu finden.

denn das was irgend jemand in irgend einer inkarnation durch den glauben in sich aufnimmt,
das wirkt auf jeden fall in allen folgenden inkarnationen weiter.

In der Pistis Sophia erscheint der auferstandene Christus seinen Jüngern und berichtet ihnen über das Mysterium des Lichtes und die Tyrannei der in die Finsternis abgestiegenen Archonten-Götter.

ich bin da in dieser hinsicht nicht allzu bewandert. habe in dieser gegenwärtigen inkarnation
von dem moment an als ich zum glauben fand einen etwas anderen weg verfolgt.
ich meine dass es der weg des esoterischen christentums ist, der im wesentlichen von dem verfasser
des johannes evangeliums ausgeht.

ich denke auch, dass man die begriffe pistis ( glaube) und sophia ( weisheit)
auf einem anderen weg fassen kann, als in dem buch beschrieben, das dem valentinus zugeschrieben wird.

ich habe mich jedenfalls mit dem sog. Codex Askewianus, bisher nicht eingehend beschäftigt.

dafür beschäftige ich mich seit fast 40 jahren eingehend mit der geisteswissenschaft rudolf steiners,
der ja seine kenntnisse über die mysterien unmittelbar aus dem lesen in der akasha-chronik hatte..
 
Der Glaube
ich würde erstmal neutraler sagen: ein solcher hat nur begrenzten anteil am christentum. denn es gibt auch eine ebene in der die wohltätige wirkung desselben auf alle menschen
gleichermassen übergeht. ganz gleich ob diese daran glauben oder nicht. dazu vlt später mehr.
für solche die nicht glauben konnten gab und gibt es ja immer noch die möglichkeit in folgenden inkarnationen zu diesem zu finden. und erst darauf hin kann die entwicklung in richtung erkenntnis und wissen weiter gehen. also immer auf der grundlage des glaubens.
`Das Christentum` als solches gibt es nicht. Wer an Christus glaubt, der braucht keine Christentümelei, denn Christus ist mit und in ihm.
Jesus Christus sagt zum Glauben,

`Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben.` Johannes 6.47
`Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe;` Johannes 11.25
`Ich bin gekommen in die Welt ein Licht, auf daß, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.` Johannes 12.46
Christus ist mein fester Halt, im Leben und im Sterben.
Daran glaube ich und mit dieser Evidenz lebe ich im Christus-Bewusstsein.


Pistis Sophia
ich denke auch, dass man die begriffe pistis ( glaube) und sophia ( weisheit) auf einem anderen weg fassen kann, als in dem buch beschrieben, das dem valentinus zugeschrieben wird.
ich habe mich jedenfalls mit dem sog. Codex Askewianus, bisher nicht eingehend beschäftigt.
dafür beschäftige ich mich seit fast 40 jahren eingehend mit der geisteswissenschaft rudolf steiners, der ja seine kenntnisse über die mysterien unmittelbar aus dem lesen in der akasha-chronik hatte.
Rudolf Steiner ist für mich ein grosser Eingeweihter, dem ich viel verdanke.
Zur Pistis Sophia sagt er in einem Vortrag `Über das Mysterium von Tod und Auferstehung`.
Der Glaube, das ist das Fühlen des Göttlichen, der göttlichen Kraft, die den Atmungsprozess begleitet. Im Einatmen strömt die Weisheit zum Haupt und beim Ausatmen erlebt der Mensch die Weisheit als Glaube im gesamten ätherischen Leibe.
Ich habe dies erlebt, als ich nach dem eingehenden Durcharbeiten von `Wie erlangt man . . . ` und begleitender Yoga-Praxis die Übereinstimmung mit dem Pranayama begriff als die Prana-Energie des göttlichen Geistes, die im Menschen wirken will und wirken kann und auch im entwickelten Menschen leben sollte.
Ich habe dies festgehalten in meiner Schrift `Pranasophie`, deren Name ich hier ohne weiteres nennen kann, weil ich sie nicht kommerziell weitergebe und sie daher nicht unter die Werbeverbotsregeln dieses Forums fallen.
ELi
 
`Das Christentum` als solches gibt es nicht. Wer an Christus glaubt, der braucht keine Christentümelei, denn Christus ist mit und in ihm.


ich würde sagen, dass christentum ist eine spirituell/religiöse bewegung
die ihren ausgang von dem erscheinen des christus jesus genommen hat.

es lebt in all den menschen fort, die durch ihren glauben und ihre erfahrung dazu fanden.
es ist allerdings keine sache die sich nur an die einzelnen individuen richtet,
sondern es bringt den impuls zur gemeinschaftsbildung im tieferen sinn.

in einem seiner briefe schreibt paulus auch von dem leib des christus,
von dem jene die ihm folgen wie die einzenlen glieder sind.
in einem leib haben die einzelnen glieder wohl unterschiedliche aufgaben,
die aber alle zusammen erst dazu führen, dass der leib ein lebender organismus wird.

da nun der christus nach seiner auferstehung und himmelfahrt zum neuen geist der erde wurde,
kann man diesen geist oder auch ich des christus als das menschheits-ich bezeichnen.
wer also den christus durch glauben und erkenntnis in sich aufnimmt, der nimmt zu seinem
individuellen ich auch das ich auf, das alle menschen und wesen auf der erde gleichermassen umfasst.

in diesem sinne verwendet auch paulus seine formel: nicht ich, sondern der christus in mir.
das bedeutet, nicht nur das was mich persönlich-individuell angeht, sondern das was alle
menschen und wesen auf der erde umfasst.

dieses ich und geist der erde ist aber, da diese in zusammenhang mit dem makrokosmos steht,

wie der tierkreis zwölffach gegliedert. das heisst, um dieses christus-ich vollgültig zu repräsentieren, braucht es
immer eine gemeinschaft von mindestens 12 menschen, die jeweils wie die von paulus gemeinten
leibesglieder zusammen den einen leib ergeben. daher auch die zwölf jünger und später auch
12 ritter der tafelrunde.
im judentum waren es die zwölf stämme, die den tierkreis repräsentierten und in der jüdischen eoterik( kabbalah)
gibt es auch den begriff des "adam kadmon", als den kosmischen ur-menschen, der als schöpfungsgedanke
in die gesamtheit der tierkreises gelegt wurde. der christus kam ursprünglich aus dieser region und hat diesen schöpfungsgedanken
mit auf die erde gebracht, mit der vollmacht, es wieder mit leben und mit geist und seele zu erfüllen,
weil der mensch durch den " sündenfall" von dieser entwicklung zunächst wie abgeschnitten worden war.

man könnte auch sagen, das persönliche ich des menschen umfasst jeweils
das was sich innerhalb einer inkarnation zwischen geburt und tod abspielt.
das wahre individuelle ich des menschen das von christus kommt umfasst aber das ich oder selbst
das sich durch viele inkarnationen wie ein roter faden durchzieht.
um dieses selbst in seiner ganzheit zu haben muss man mindessten zwölf
inkarnationen zurückgehen und diese alle zusammen nehmen.
da aber der mensch immer nur in einer inkarnation da sein kann,
braucht er stellvertretend für seine frühere inkarnationen eine gemeinschaft von
zwölf menschen, um das wahre ich oder selbst vollständig repräsentieren zu können.

Rudolf Steiner ist für mich ein grosser Eingeweihter, dem ich viel verdanke.
Zur Pistis Sophia sagt er in einem Vortrag`Über das Mysterium von Tod und Auferstehung`.

ja, es gibt einige vorträgen in denen er sich dazu geäussert hat.
hast du übrigens das band aus dem dieser eine vortrag stammt
ganz gelesen?

was ich oben sagen wollte ist, dass auf diesem wege noch andere aspekte der mysterien
zu tage treten, als jene die damals von valentinus und anderen gnostikern behandelt wurden.
 
da nun der christus nach seiner auferstehung und himmelfahrt zum neuen geist der erde wurde, kann man diesen geist oder auch ich des christus als das menschheits-ich bezeichnen.
wer also den christus durch glauben und erkenntnis in sich aufnimmt, der nimmt zu seinem individuellen ich auch das ich auf, das alle menschen und wesen auf der erde gleichermassen umfasst.
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dieses ich und geist der erde ist aber, da diese in zusammenhang mit dem makrokosmos steht, wie der tierkreis zwölffach gegliedert. das heisst, um dieses christus-ich vollgültig zu repräsentieren, braucht es immer eine gemeinschaft von mindestens 12 menschen, die jeweils wie die von paulus gemeinten leibesglieder zusammen den einen leib ergeben. daher auch die zwölf jünger und später auch
12 ritter der tafelrunde. im judentum waren es die zwölf stämme, die den tierkreis repräsentierten und in der jüdischen eoterik( kabbalah) gibt es auch den begriff des "adam kadmon", als den kosmischen ur-menschen, der als schöpfungsgedanke in die gesamtheit der tierkreises gelegt wurde. der christus kam ursprünglich aus dieser region und hat diesen schöpfungsgedanken mit auf die erde gebracht, mit der vollmacht, es wieder mit leben und mit geist und seele zu erfüllen, weil der mensch durch den " sündenfall" von dieser entwicklung zunächst wie abgeschnitten worden war. man könnte auch sagen, das persönliche ich des menschen umfasst jeweils das was sich innerhalb einer inkarnation zwischen geburt und tod abspielt. das wahre individuelle ich des menschen das von christus kommt umfasst aber das ich oder selbst, das sich durch viele inkarnationen wie ein roter faden durchzieht.
um dieses selbst in seiner ganzheit zu haben muss man mindessten zwölf
inkarnationen zurückgehen und diese alle zusammen nehmen. da aber der mensch immer nur in einer inkarnation da sein kann, braucht er stellvertretend für seine frühere inkarnationen eine gemeinschaft von zwölf menschen, um das wahre ich oder selbst vollständig repräsentieren zu können.
Hier hast du viele gute Geadanken zusammengetragen, die noch ein wenig geordnet werden müssen.

Das Ich des Menschen
Wenn sich der Mensch auf Erden inkarniert, so ist das Ich zunächst ein Es, und das zu sprechen beginnende Kind spricht von sich in der dritten Person. Das Ich tritt ihm von aussen entgegen, in den auf es einströmenden emotionalen Empfindungen der Mitmenschen, die allesamt aus den astralen Bereichen ihrer Wesenheiten kommen. Irgendwann beginnt das Kind, sich als ein Ich zu empfinden, und das so lange, bis das Ich aus dem Ego-Zustand sich zum höheren Ich-Selbst wandelt oder der Mensch ohne diese Wandlung sein diesmaliges Ego-Leben beendet. Du hast das sehr schön ausgedrückt mit
das persönliche ich des menschen umfasst jeweils das was sich innerhalb einer inkarnation zwischen geburt und tod abspielt

Christus und der kosmische Mensch
"adam kadmon", als den kosmischen ur-menschen, der als schöpfungsgedanke in die gesamtheit der tierkreises gelegt wurde. der christus kam ursprünglich aus dieser region und hat diesen schöpfungsgedanken mit auf die erde gebracht, mit der vollmacht, es wieder mit leben und mit geist und seele zu erfüllen
Dem kann ich voll zustimmen. Es entspricht genau der johannäischen Überlieferung , wie sie im `Apokryphon des Johannes? von Christus mitgeteilt wurde.

Aus dem Denken Gottes enstand als ein erster Schöpfungsakt der schöpferische Mutterschoss des Alls mit den 12 kosmisch-geistigen Äonen-Sphären. Und Christus, der Sohn Gottes, ist der König dieses Universums, der Im Anfang mit seinen Schöpferengeln den kosmisch-geistigen Menschen als ein Ebenbild Gottes erschuf und mit Leben erfüllte.

Alle Menschen waren als Geistwesen einst dieser Eine kosmisch-geistige Mensch, bis sie sich im Sündenfall in der Astralwelt inkarniert haben. Und all jene Menschen werden wieder dieser Eine Mensch sein, wenn sie ihr Ego-Ich durch die Katharsis zum geistigen Ich-Selbst wandeln, den Christus wieder in sich aufnehmen und mit Christus Eins sind.

ELi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier hast du viele gute Geadanken zusammengetragen, die noch ein wenig geordnet werden müssen.

Das Ich des Menschen
Wenn sich der Mensch auf Erden inkarniert, so ist das Ich zunächst ein Es, und das zu sprechen beginnende Kind spricht von sich in der dritten Person. Das Ich tritt ihm von aussen entgegen, in den auf es einströmenden emotionalen Empfindungen der Mitmenschen, die allesamt aus den astralen Bereichen ihrer Wesenheiten kommen. Irgendwann beginnt das Kind, sich als ein Ich zu empfinden, und das so lange, bis das Ich aus dem Ego-Zustand sich zum höheren Ich-Selbst wandelt oder der Mensch ohne diese Wandlung sein diesmaliges Ego-Leben beendet. Du hast das sehr schön ausgedrückt mit


Christus und der kosmische Mensch

Dem kann ich voll zustimmen. Es entspricht genau der johannäischen Überlieferung , wie sie im `Apokryphon des Johannes? von Christus mitgeteilt wurde.

Aus dem Denken Gottes enstand als ein erster Schöpfungsakt der schöpferische Mutterschoss des Alls mit den 12 kosmisch-geistigen Äonen-Sphären. Und Christus, der Sohn Gottes, ist der König dieses Universums, der Im Anfang mit seinen Schöpferengeln den kosmisch-geistigen Menschen als ein Ebenbild Gottes erschuf und mit Leben erfüllte.

Alle Menschen waren als Geistwesen einst dieser Eine kosmisch-geistige Mensch, bis sie sich im Sündenfall in der Astralwelt inkarniert haben. Und all jene Menschen werden wieder dieser Eine Mensch sein, wenn sie ihr Ego-Ich durch die Katharsis zum geistigen Ich-Selbst wandeln, den Christus wieder in sich aufnehmen und mit Christus Eins sind.

ELi
Wenn du mal die Religion beiseite legst und @parsival ohne die Ausdrücke, Christus oder Gott antworten würdest, wie würde dann deine Antwort aussehen? :)
 
Ich könnte mich mit ihm über die Athroposophie unterhalten. Das wäre sicher ein lohnendes Thema
Naja eigentlich ging es mir darum zu erfahren wie du es erfahren hast und nicht was du aus Büchern studiert hast.
Also deine ganz eigene Erfahrung mit dem Thema.
Wir können alles nur im Zusammenhang mit uns selbst verstehen.
Nicht über Bücher und Gedanken die wir uns darüber machen was der oder der andere darüber geschrieben hat.
Gedanken erzeugen Bilder und beides sind Illusionen.
 
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