parsival
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Die Akasha-Chronik ist jedermans und jederfraus eigenes Schicksalsbuch, in dem nur das verzeichnet ist, was er oder sie selbst gesagt oder getan oder geschrieben hat.
ok, aus meiner sicht ist es zunächst der individuelle ätherleib eines jeden menschen,
in dem sich das einschreibt was er persönlich denkt, fühlt und macht.
darauf beruht auch das gewöhnliche gedächtnis, als die fähigkeit sich daran zu erinnern.
nach dem tod bleibt von diesem ätherleib ,der sich dann auflöst, ein extrakt übrig,
das man kausalleib nennt. dieser ist dann bestimmend für das künftige karma
das man in folgenden inkarnationen austrägt.
in der akasha-chronik dagegen, werden alle ereignisse in der welt eingeschrieben
die sich seit beginn der zeit abgespielt haben. in dieser akasha-chronik kann man also
auch das entstehen des alten saturnes " ablesen". der alten sonne, des alten mondes
und auch all das was sich seit beginn unserer heutigen erde abgespielt hat.
also auch das was in den verschiedenen schöpfungsmythen darüber überliefert ist.
nur kommt man, wenn man es heute selbst aus der akasha-chronik liest zu dem ur-bild
dessen was sich da abgespielt hat, das man dann irgendwie "übersetzen" muss, um es in
eine mitteilbare menschliche sprache zu bringen.
dass sich die überlieferten schöpfungsmythen unterscheiden, beruht auf diesen tatbestand
der " übersetzung", die auch immer etwas- je nach kulturellem hintergrund- von interpretation hat.
das was sich nun in dem individuellen ätherleib eines einzelnen als seine persönliche biografie einschreibt, wird zugleich
auch in die allgemeine akasha-substanz, oder auch astrallicht eingeschrieben.
da nun bei jeder kommunikation es sich auch um eine interaktion zwischen der ätherleibern der
beteiligten handelt, so wird auch das ergebnis der interaktion in die allgemeine akasha-chronik
eingetragen. im prinzip kann man in der akasha-chronik also auch jedes gespräch ablesen,
das etwa der buddha mit seinem schülern führte, auch wenn es nicht irgendwo schriftlich überliefert wurde.
ebenso kann man u.v.a. in der akasha-chronik alles ablesen was sich zur zeit jesu christi abgespielt hat.
und zwar auch dann, wenn es gar keine überlieferte evangelien und sonstigen urkunden gäbe.
man kann daher auch sagen, dass jemand der in der aksha-chronik lesen kann im grunde
zu einem "unmittelbaren zeitzeugen" von all dem werden kann, was sich jemals in der welt abgespielt hat.
es können allerdings auch einem solchen bei der wiedergabe dessen was er da geschaut hat,
fehler unterlaufen. es muss ja erst in menschliche sprache übersetzt werden und kann daher
verständlich erscheinen, wenn sich " übersetzungsfehler" einschleichen.
was die inkarnationen des buddha betrifft, so ist das nochmal ein thema für sich.
das was sich jeweils wieder inkarniert ist ein boddhisattwa. wenn ein boddhisattwa nun
in einer seiner inkarnationen die buddha-würde errreicht, dann braucht er sich nicht wieder zu inkarnieren,
denn er hat in dem erreichen der buddha-würde seine mission für die menschheit erfüllt.
dann gibt er den stab sozusagen an den nächsten boddhisattwa weiter, der eine andere mission
für die menschheit zu erfüllen hat, bis er seinerseits die buddha-würde erreicht und sich auch nicht mehr zu inkarnieren
braucht.
der letzte buddha war der goutama buddha. der ihm nachfolgende boddhisattwa wird in zukunft- 5000 jahre nach dem goutama-buddha-
einmal zum maitreya-buddha werden.
eine der inkarnationen dieses maitreya-boddhisattwa war die des jeshu ben pandira, der etwa ein jahrhundert
vor dem erscheinen des christus jesus ein grosser lehrer innerhalb der essener-gemeinschaften war.
die individualität wiederum, die einmal als goutama die buddhawürde erreicht hat, braucht sich selbst wohl nicht zu inkarnieren.
sie wirkt seitdem aber aus der geistigen welt als meister des esoterischen christentums, so wie der verfasser des johannes evangeliums
und die jesus-individualität auch. es gibt noch einige weitere meisterindividualitäten, sowie es auch noch andere boddhisattwas gibt.