warum kiffen kids ???

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Queerkopf schrieb:
Hallo

@Ananda
Warum bleibst du da nett wenn du genau weißt da lügt dich einer an?

cya

weil das vielleicht ein forum ist und menschen, gott sei dank noch, unterschiedliche meinungen haben können?!

sie haben alle lt. eigenen aussagen fast täglich am abend 1-2 joints geraucht. maximal das doppelte am wochenende. natürlich nicht alle gleich viel. einer sagt er hats übertrieben. das gras "soll" auf jeden fall "gut und sauber" gewesen sein.
 
ihr wisst gar nicht welche bewußtseinszustände durch eure sogenannten drogen hervorgerufen werden können. biologisch psychotrope und halluzinogene pflanzen sind in meinen augen keine. es sind mittel, sein bewußtsein zu verändern. und eben nur pflanzen. mögt ihr die pflanzen nicht?
da könnt ihr meditieren und sonst etwas und ihr erreicht es nicht. natürlich gebe ich zu, das man damit wie mit allen dingen furchtbar aufpassen muß.
sonst kann man sich sehr schnell verlieren. die einen macht es kaputt...den anderen zeigt es die welt wie sie ist. nämlich ein riesiges mysterium. lach
an die freunde unter euch die es noch nie getan haben bzw nie tun werden. ein guter ratschlag: bewertet (bzw redet) nicht (über) etwas, weil ihr es nicht kennt wie es ist. vielleicht verpasst ihr etwas *g*
vielleicht habt ihr auch angst, eure grenzen zu übertreteten und eure routiene des lebens zu unterbrechen.


alles gute
 
peroque schrieb:
ihr wisst gar nicht welche bewußtseinszustände durch eure sogenannten drogen hervorgerufen werden können. biologisch psychotrope und halluzinogene pflanzen sind in meinen augen keine. es sind mittel, sein bewußtsein zu verändern. und eben nur pflanzen. mögt ihr die pflanzen nicht?
da könnt ihr meditieren und sonst etwas und ihr erreicht es nicht. natürlich gebe ich zu, das man damit wie mit allen dingen furchtbar aufpassen muß.
sonst kann man sich sehr schnell verlieren. die einen macht es kaputt...den anderen zeigt es die welt wie sie ist. nämlich ein riesiges mysterium. lach
an die freunde unter euch die es noch nie getan haben bzw nie tun werden. ein guter ratschlag: bewertet (bzw redet) nicht (über) etwas, weil ihr es nicht kennt wie es ist. vielleicht verpasst ihr etwas *g*
vielleicht habt ihr auch angst, eure grenzen zu übertreteten und eure routiene des lebens zu unterbrechen.


alles gute


das gleiche könnte man über alkohol, zigaretten usw. sagen.

man könnte "eigentlich" auch härtere drogen verharmlosen.

lass aber bitte den leuten ihre lebenseinstellung und versuch sie nicht zu überreden. :jump20:
 
Hallo

Wo sind die Studien ich würde gerne mit fachleuten drüber nachdenken und mich austauschen. wenn du echt welche mit der kernaussage kennst brauchst du dir nur die Mühe machen sie zu benennen, den Rest finde ich schon auf die schnelle. Wenn es dich viel Mühe kostet dann lasse es denn ich kenne eigentlich alle Studien da ich mich auf den richtigen seiten im netz rumtreibe. (mir geht es um schlafende hirnzellen!!)

cya
 
Hm...
Ich bin immer wieder - naja, erstaunlich entsetzt oder entsetzlich erstaunt?,
welche Diskussionen "Drogen" auslösen.

Meine Meinung:
Fast niemand weiss wirklich mit Drogen umzugehen, damit meine ich NICHT nur
den eigenen Konsum, sondern auch Verhalten von anderen Menschen gegenüber
einem selbst zu diesem Konsum, von "Gegnern" und "Beführwortern" und "Neutralen",
vorallem aber die Einstellung - oder die Erkenntniss - "Muss ich mich dafür
rechtfertigen?"

Drogen haben Nachteile, und zwar alle. Es gibt einen himmelweiten Unterschied
zwischen Ge- und Missbrauch. Die Grenze zwischen beidem ist verwaschen, und
zwar Unendlichkeiten in beide Richtungen.

Rausch um der Flucht willen - manchmal ist es OK, zu flüchten. Wie oft darf man
flüchten, ohne sich selbst zum Feigling zu werden oder sich zu verraten?

Wann schlägt das Interesse an der Reise auf die anderen Seiten in Gier, Oberflächlichkeit
und "Da isses eh besser als hier"-Denken um?

Ich weiss, dass es bei mir so war, aber ich kann es heute nicht mehr nachvollziehen:
Warum fühlen viele Kiffer sich angegriffen, wenn es "dagegen" geht?
Warum müssen so viele Kiffer sich rechtfertigen, wenn tausendfach widelegte
Argumente von "Gegnern" kommen?

Meine Reise auf die anderen Seiten hat mich eines gelehrt:
Dualismus ist eine Seuche. Gut und Böse, dafür und dagegen, das sind Ausdrücke
oder Konstrukte von und für Menschen, die manipulieren und manipuliert werden
wollen.

Polarismus - die Ansicht von Positiv und Negativ ohne jegliche Wertung oder
(Ver-)Urteil(ung), macht es möglich, zu tolerieren, aber auch zu ignorieren.

Ich bin sicherlich nicht perfekt darin - oder überhaupt besonders gut, und mit
Sicherheit bin ich in vielen Dingen, die ich lebe, ein Extremist.

Eines weiss ich trotz allem mit Sicherheit: Jemand, der "dazwischen" steht, also
leicht zu positiv oder negativ tangiert, wird durch Extremismus entweder extrem
in die eine oder die andere Richtung gezogen, ohne die ganzen Erfahrungen zu
ER-FAHREN, die dazwischen liegen und die WICHTIG sind, um im extrem positiven
oder negativen Pol einen sicheren Stand zu haben.

Auf das Kiffen bezogen bedeutet das für mich (Achtung: Meinung), dass jeder,
der sich nicht wirklich damit beschäftigt (wie auch immer) und sehr schnell eine
extreme Position einnimmt, sehr schnell ganz grossen Schwachsinn redet.
So verteilen sich die Standpunkte ganz schnell, dazwischen bleibt nur wenig,
und der neutrale Bereich "dazwischen" wird zur Frontlinie in einem Krieg, der
so sinnlos ist wie es ein Krieg nur sein kann.

Annäherung, der Ausgleich zwischen Positiv und Negativ, gestaltet sich dann
sehr schwierig.

Was hier gespielt wird, ist genau das, was von unfähigen Politikern, unwissenden
Beauftragten und selbsternannten Besserwissern impliziert wird:
Gegeneinander statt Miteinander.
Hauptsache Angriff, wie ein Soldat: Nicht denken; erst töten, dann fragen.
Oder: Erst schreiben, dann denken (vielleicht...).

Off Topic? Liebe lilaengel, der Konsum von natürlichen, geistbewegenden Substanzen
kann ein wunderbares Erlebniss sein, wenn Mensch reif genug ist. Wenn nicht,
kann es in einen Albtraum führen, der Verstand, Existenz und Leben kosten kann.
Beides sind Extreme. Beides ist möglich. Ob Mensch dazu reif ist, kann niemand
ausser dem Betroffenen selbst entscheiden, genauso, ob Mensch es überhaupt will.

Alles Gute

der Rebell
 
also da muss ich doch ein wenig grinsen eddie.

ich hab 6 jahre gekifft, davon das letzte jahr täglich mit ungefähr 2-3g(was mindestens 6 joints entsprechen würde) unter der woche und am wochenende so 4-6g(was mindestens 12 joints entsprechen würde), bei konsum von chemischen drogen hat sich das natürlich noch gesteigert.(und das gras und hasch war gut was ich damals hatte, meistens ;) )

ja zu der zeit als ich noch konsumiert habe hat ich hin und wieder wortfindungs schwierigkeiten bzw ich hab n haufen sache verplant (was zu erledigen, mit jemand treffen usw).

als ich aufgehört habe hat sich das innerhalb 3-4 monaten wieder gegeben. und durch meine arbeit hab ich auch so gut wie alle stoffe mitlerweile aus meinem körper.

ich kann keine bleibenden schäden feststellen und ich habs wirklich übertrieben. ich kenn viele die sich mal am wochenende einen joint rauchen oder 1-2mal im jahr chemische drogen nehmen. ihnen fehlt nichts, absolut nichts.

mach mit den informationen was du möchtest. maybe siehst dus ja mal aus ner anderen perspektive.

lg, ananda
 
Queerkopf schrieb:
@lilaengel1965

Auf dich soll er zählen? in 3 jahren hast du 2 mal ruhig mit ihm geredet und hast immer noch keine Ahnung von Drogen? Was willst du den mit dem Informationsstand erreichen?
ich hätte auch nur gegrinst und dich beobachtet wenn du wegen hasch meinst sterben zu müssen.

cya

sie laesst ihn seinen weg machen und als er zwei mal ueber die straenge schlug gab es ne diskusion... wuerdest du jeden tag dein kind vollquatschen machts die ohren zu und geht... er grinste nicht bei dem gespraech, das tat er waehrend er mit seiner schwetser redete ( daher wurde danach, naechsten tag, wann auch immer mit ihm geredet)... ( dieser zusatnd zu meinen man wuerde sterben, du kennst das nicht also zioehs doch nicht so ins laecherliche, hat aber auch nichts mit den anderen gesagten sachen zu tun)

beim bund haette mir mein hauptfeldwebel nun gesagt: wer lesen kann ist klar im vorteil, aber ich sage sowas ja nicht, lach
 
allgemein moechte ich noch sagen das ja wohl klar ist das einige chemischen drogen verheerende folgen haben koennen, aber das ist ja jedem klar... und klar bei pflanzlichen kommts auf die dosierung an.. ( hmmm mein onkel hat nen peyote kaktus im garten, werde mir hier mal die zubereitung suchen, lach)
 
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mir kommt es so vor, als ob ihr euch direkt angegriffen fühlt. das ihr euch jetzt rechtfertigen müsst, keine probleme "danach" zu haben.

schön für euch, dass es euch gut geht. das freut mich.

wer nur eine seite sehen will, sieht in studien/berichten auch nur die eine seite.

muss ich euch aus der lethargie wecken, damit ihr endlich versteht, dass ich nicht verallgemeinere und alles in einen topf werfe und alles schlecht ist?!

vielleicht wollte ihr nur die zeilen lesen, den hintergrund aber nicht verstehen. wenn dem nicht so ist, gut so. mich kann man nicht so leicht provozieren. vielleicht einer der gründe, warum es mir so gut geht. auch ohne jegliche drogen.

falls ihr die bedeutung meiner zeilen nicht verstanden habt:

ich kenne 3 personen, denen der konsum nicht gut getan hat. das bedeutet aber nicht, dass dies jedem widerfährt.

ich kenne auch sehr viele leute, denen einige exzesse nichts ausgemacht haben. schön für sie. andere erwischens nicht so gut.

wer sich einen schwips antrinkt "betäubt" gewisse hirnbereiche, dadurch hat man auch gleichgewichtsprobleme und dergleichen.

"betäubung" ist für mich in diesem zusammenhang das gleiche wie "lähmung", "inaktivität" oder "schlaf" und dergleichen.

unter anderen, bekommen vor allem multiple-sklerose und krebs-patienten cannabis gegen die schmerzen. durch den konsum werden, unter anderen, die für den schmerz verantwortlichen gehirnzellen "betäubt", "gelähmt", "inaktiviert" oder vorübergehend "eingeschläfert".

um dies in erfahrung zu bringen, benötigt es keiner großartigen langzeitstudien. das sind grundlegende medizinische kenntnisse.

ich hab weder zeit noch lust stundenlang nach studien zu suchen, nur um offensichtlich angerührten personen zeilen vorzuweisen.

ich bin eurer meinung, wenn ihr sagt, dass es "normalerweise kein risiko gibt".

für eine totale verharmlosung bin ich leider nicht zu haben. auch nicht, wenn man versucht mich lächerlich zu machen.

:winken5:
 
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