Wann bezahlt Gott eigentlich die guten Taten meines Freundes aus?

Hallo

Ich habe auch viel für andere gemacht und war dann auch an einem Punkt an dem ich mich fragte wo ist Gott.Wo ist der Lohn.
Ich hatte nur eines vergessen nämlich etwas für mich zu tun und dies eben weil ich nicht wirklich wusste was dies ist.
Nun habe ich es verstanden und Gott ist auch wieder bei mir.Glaub ich auf jeden Fall.

Kosima
 
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Eher Ja, glaube an Gott als Wunschfee, nicht aber desto trotz in Form eines Amerikanischen Mc Cain, mit archaiischer Persönlichkeit...

zu glauben wäre: : Die Leute die in die Finsternis gesetzt waren, sahen ein großes Lichtewusstsein (des AIO-kosmos); so etwas in der Art musste Jesaija gesagt haben, und es wird schon dem Jesus zugeordnet,
der in Kapernaum war, was aber auf Malta liegt, nicht direkt an der Küste Galileas.

PS. der Aio-kosmos ist eins über dem Makrokosmos der SOnnenzugeordenten Planetengötter.

WIe üblich kommen jetzt wieder die Abmahnungen, wenn man etwas ordentliches definiert, angefügt an die Bibelstellen.

Jedenfalls sieht meine Akashachronic deutlich, einen auf Malta gewesenen Jesus Christus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir sagte mal jemand folgendes gesagt:
"Die Erde ist für gute Menschen wie ein Gefängnis und für die Schlechten ein Paradies".

Die Antwort darauf kann verschiedene Ursachen haben. Eine ist Wohl, dass der Mensch einen freien Willen hat und dies ein unversielles Gesetz ist. Die "Guten" denken oft nicht an sich selbst, sondern sehen das "Leid" der Welt und "opfern" sich dafür auf, um dem entgegenzuwirken. Dabei "vergessen" sie einfach auf ihr eigenes Herz zu hören und ihre eigenen Wünsche zu erkennen. Menschen, die dem Ego verfallen sind und z. B. der Gier folgen, haben ganz klar für sich ein Ziel, an das sie "glauben". Sie lassen sich da kaum gedanklich "ablenken". Und da unsere Gedanken unsere Welt kreieren, zieht so jeder auf seine Art entsprechende Situationen an.

Auch sind die Seelen der "guten" Menschen oft schon älter und erfahrener, dadurch haben sie hier viel mehr Fähigkeiten und Auswahlmöglichkeiten hier auf der Erde, was eine Wahl schwerer macht, als bei jemanden, der genau eine Sache besonders gut kann.

Ein weiterer Punkt kann die Lernerfahrung sein, die eine Seele hier machen will. Wenn man davon ausgeht, dass wir alle immer wieder geboren werden und uns vor unserem Leben aussuchen welche Dinge wir erfahren und meistern wollen, dann werden die Aufgaben im Laufe der Inkarnationen im Vergleich zu "jüngeren" Seelen immer schwieriger. Denn sonst würde man ja nichts Neues lernen können. Das kann auch bedeuten, dass man sich ein schwieriges Lebensumfeld aussucht, auch um anderen zu helfen (z. B. Eltern, die darin blockiert sind anderen Liebe zu schenken).

Die Antwort liegt also vielmehr in uns selbst. Du musst Dich selbst als ein Wesen wahrnehmen, dass auch Gutes verdient hat und wieder lernen, die Sprache des eigenen Herzens zu verstehen. Selbstliebe ist für mich der Schlüssel, um zu sich selbst zu finden. Der Glaube und Vertrauen geben einem Halt, um so innerlich immer mehr Ausgleich zu finden. Dadurch kann man immer gezielter sein Leben seinen Wünschen entsprechend umgestalten und das Leben wird von Tag zu Tag "harmonischer". Dabei erkennt man immer mehr das System, dass hinter allem Steckt und kann es immer bewußter für sich einsetzen und andere einsetzen.
 
Vielleicht werden nur ein paar metaphorische Latten vom Zaun gebrochen und damit auf einen neuen Thread eingeschlagen bis der Staub hochfliegt :)
 
@ente
edenfalls sieht meine Akashachronic deutlich, einen auf Malta gewesenen Jesus Christus.
Jesus ist also dieser Freund? Und du meinst er wär für seine guten Taten nicht anständig entlohnt worden?

Seit zweitausend Jahren sitzt er nun zur Rechten Gottes (und ist eins mit ihm) und seit zweitausend Jahren wird er von vielen Menschen geliebt, das ist doch guter Lohn?

LGInti
 
Hallo

Ich habe auch viel für andere gemacht und war dann auch an einem Punkt an dem ich mich fragte wo ist Gott.Wo ist der Lohn.
Ich hatte nur eines vergessen nämlich etwas für mich zu tun und dies eben weil ich nicht wirklich wusste was dies ist.
Nun habe ich es verstanden und Gott ist auch wieder bei mir.Glaub ich auf jeden Fall.

Kosima

Das gefällt mir sehr gut was du schreibst.:thumbup:

Wir brauchen ein Gleichgewicht, was wir selber in der Lage sind für uns zu tun und das was wir für andere tun können.

Die Welt braucht keine neuen Märtyrer, weil die immer so viel schlechte Laue ausstrahlen.
:D
 
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