Wann bezahlt Gott eigentlich die guten Taten meines Freundes aus?

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alles irgendwie schön und gut,

radikal gesehen jedoch, befinden wir uns immer im Gespräch mit Gott (nicht immer ein Gustav Gans) und zwar:

willkürlich: wenn wir denken oder reden
unwillkürlich: wenn wir innehalten, seelisch, ruhig und gelassen.

das klingt intelligent, ist es aber nicht, weil:

die zwei Arten den Schocks, Gott als Physiker als Diktator abzulösen, was meistens als Schock für Kinder zu Tage tritt, was aber lediglich die erste Realität des Belohnt werden wollen verzögert.

Gott als Liebe als geheimen Diktator abzulösen:
was die absolute Belohnung als zweite Realität vernichtet, was leider aber zu 99,99999 %

wahr ist.

Wenn ich gestorbene Freunde erwähne, dann aber eher ja, denn wann kommt das auf Erden, was sie ins Grab mitnehmen mussten, Ideologische, und vielleicht sogar sehr Heilige, he?
 
Zu diesem Thema fällt mir eine alte Lebensregel der Mönche ein: "Age, quod agis" oder auch "Tu, was Du tust." Damit ist gemeint, dass man dem augenblicklichen Tun seine ganze Aufmerksamkeit schenken und damit keine Erwartung verbinden sollte. Auf diese Weise kann das Tun zur Erfüllung unseres Seelenheils beitragen.

Wer Gutes denkt, sagt oder tut erfährt also augenblicklich die Erfüllung seines Seelenheils. Es geht da um Gefühle, die man nicht wie Geld anhäufen kann und dennoch wird unsere Seele in schlechten Tagen davon zehren. Wenn man am Ende dann auch noch als ein guter Freund bezeichnet wird, sollte das mehr sein, als man eigentlich erwartet hatte.


Merlin
 
okay, okay nicht weil ich das Thema jetzt eigenwillig abhacken möchte, sondern weil was Schönes, oder doch das eine oder andere Schöne für meine Wahrnehmung, hier, dabei sich liest, dennoch sind die Probleme, der ja lebendigen Welt, vielleicht sogar zum Glück nicht gelöst...

Wichtig ist manchmal zu erwähnen was man liest, ich also neben der Forum, und meiner Hauptarbeit, Karl den Großen, Gewalt und Glaube, und nebenbei Nietzsche, Wille zur macht. Bekenntnisse des Augustinus und Metaphysik des Aristoteles, das eigene Traumbuch fürs gestalten eines Paralleluniversum alias Protoakashachronik, dass man eben auch an mich Glauben könnte, wenn ich die Zeit geben sollte, hahahhahahhaah, oder etwas ernster ausgedrückt ich anhand eine Unfalles oder so, doch früher zu sterben habe und Kritik an der reinen Vernunft, Immanuel Kant.

Nun, ich sollt emich zurückhalten, gell!
 
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das whare Glück, immernoch, entspringt der großartigsten Imaginationen, nicht dem großen Selbst, sprach sein Meister zu Ajuna.

Wenn wir dann später sehen, wieviel sich einfach von diesen großen Imaginationen manifestieren wollte, so fragen sich jene Freunde, wie man dies als
gute Tat vergolten haben sein möchte, wenn man doch Imaginationen so schlecht beweisen kann auf der Bank, am Grabstein, in der Halle der Philosophen etc. etc. etc.

Das Leben selbst, es scheint es ja zu geben, ist ja wie bei den Vögeln oder so immer gewährleistet, DANKE.

Klar, in den ersten beiden bereichen ist man beschützt, in der Praxis von der Anthropologischen Mathematik, später müßte man aus der Mathematik raus, und vielleicht
zum Wort oder zum Buch, nur kriegt man da nichts mehr dafür, wir sind nicht mehr so adelig, dass dafür jemand eine Münze einfach geben könnte. AUs Adel wurde Inflation bei uns,
einfach gedacht auch richtig.

Erben ist auch nicht mehr, naja, das was man hat das hat man, nicht wahr,mppf, und das Gute lässt sich auch nicht länger, weil Krise ja Miese ist, für DUmm verkaufen, seis drum, stirbt das Pferd, bleibt das Heu, ein altes Sprichwort.

Drogen gelten zwar als Umsatzstark, freigänger im Knast ist aber die ungemütliche Alternative, deswegen Prätullie.

Dienststellen selbst nicht ansprechbar auf vergeltung.
 
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100 Jahre alt - und weise.

Nicht persönlich gemeint ...




und ein :weihna1
 
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