Neue Gottesvorstellung

„Ich gehe noch einmal rasch ins Grüne.“

Wenn man zu Fuß geht und 2 oder 3 Bier am Stammtisch kippen möchte nach Feierabend,
oder ein paar Achterl Wein. Reinen Wein einschenken?
Manchmal sagt man auch mit einem direkten Augenzwinkern „ins Blaue“,
und die beste Ehefrau von allen verzieht das Gesicht, denn sie weiß es,
er kommt nicht wieder nachhause, bevor er nicht stockbesoffen ist.

Ist es das? - Ja, das ist es.

Dieser Drang nach außen aufzubrechen.
Schöner formuliert kann man da Weiterentwicklung oder Fortbildung schreiben,
obwohl es hier mehr auf ein Formatieren des Kernspeichers oder der Festplatte hinaus läuft.

In groben Zügen kann man daher sagen, bei David hat sich Jakob nach seiner ASW bald auch wieder vertschüsst.
Der Text dazu im Psalm 22: „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen.“ (Krebs)

Ein wenig später hat der Josef, den Nazaräner den Älteren, im Stich gelassen.
Dazu wurde mangels Phantasie der alte Text aufgewärmt. Siehe oben. (Löwe)

Nun brauchen wir noch rasch ein national übergreifendes Beispiel.
Dazu müssen wir nicht lange suchen, denn die Vision vom eigenen Vater,
die ist auch einem Mohammed abhanden gekommen.
Was man von der Jenseitsbeziehung zu seiner Mutter im Stier nicht sagen kann. (Jungfrau)

Das Männliche drängt also nach außen, in höhere Sphären,
so als ob man dahin in den Himmel auffahren könnte.
Ob es da unsere Aufgabe sein soll, im Sehnen und im Flehen,
in Unterwürfigkeit und in gebückten Haltungen eine Trendwende herbeizuführen?

Ungeachtet jener Elemente die sich ohnehin in diesem Umfeld befinden,
und mit Forderungen konfrontiert werden, von denen sie nicht betroffen sind.

Etwa so: Kevin allein zuhause.


Oder wie es ohnehin schon in der Bibel steht:

„Demjenigen der hat, dem wird gegeben,
und dem der nichts hat, wird auch noch das genommen, was er glaubt zu besitzen.“


Wovon man sich nie so recht eine Vorstellung machen konnte, was da so gemeint wäre …

So wie in einen Magen auch nur ein, zwei oder drei Anteile eines Mahles Platz haben,
ohne dass man gleich kotzen müsste …





und ein :weihna1
 
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Die neue Gottesvorstellung ist 2000 Jahre alt uns steht im Neuen Testament.
Da sagt der Nazarener; "Gott ist Geist, und Gott ist inwendig in euch".
Er stößt Jahwe, den eifersüchtigen und rachsüchtigen Gott der Juden vom Thron und macht aus Gott ein geistiges Priziep.
Sehr zum Ärger der Priester, denn damit würden sie als Vermittler zu Gott ja nicht mehr benötigt, was ihn folgerichtig ans Kreuz brachte, und später vielen Mystikern, die ihn folgten, das Leben kostete.
 
Die neue Gottesvorstellung ist 2000 Jahre alt uns steht im Neuen Testament.
Da sagt der Nazarener; "Gott ist Geist, und Gott ist inwendig in euch".
Er stößt Jahwe, den eifersüchtigen und rachsüchtigen Gott der Juden vom Thron und macht aus Gott ein geistiges Priziep.
Sehr zum Ärger der Priester, denn damit würden sie als Vermittler zu Gott ja nicht mehr benötigt, was ihn folgerichtig ans Kreuz brachte, und später vielen Mystikern, die ihn folgten, das Leben kostete.

endlich einmal ein wertvoller Beitrag, der die Richtung zeigt.....;)
 
Die neue Gottesvorstellung ist 2000 Jahre alt uns steht im Neuen Testament.
Da sagt der Nazarener; "Gott ist Geist, und Gott ist inwendig in euch".
Er stößt Jahwe, den eifersüchtigen und rachsüchtigen Gott der Juden vom Thron und macht aus Gott ein geistiges Priziep.
Sehr zum Ärger der Priester, denn damit würden sie als Vermittler zu Gott ja nicht mehr benötigt, was ihn folgerichtig ans Kreuz brachte, und später vielen Mystikern, die ihn folgten, das Leben kostete.



Was soll das Unkraut gesagt haben,
das warten wollte bis zur Ernte, wo man sehen sollte,
was nun Kraut und Unkraut wäre?

Einschleimen bis zum „Geht-nicht-mehr“.
Oder Hof-Etikette, wenn Du so willst.

Hier von einem ursprünglichen „Geist“ zu sprechen ist genau so ein Holla
wie jede andere Statue aus Holz oder Stein.

Sehr wohl handelt es sich aber um eine Phase, einen Strang, den man nicht nur im Leben finden kann.
Bestimmt in einer geringeren Ausbildung als das Original,
und im Bezug auf diese Verbindung mit den neuartig angewandten Formen der Materie
auf einer anderen Schiene unterwegs.

Das kommt nur aus der Suche nach dem Ursprung des Lebens,
wo man den Fingerschnipp einer dominanten Figur finden will.

Abseits von jeder Mengenlehre. :wut1:



... aber die Seelenlehre ist eine andere Geschichte ...

und ein :weihna2
 
Was soll das Unkraut gesagt haben,
das warten wollte bis zur Ernte, wo man sehen sollte,
was nun Kraut und Unkraut wäre?

Einschleimen bis zum „Geht-nicht-mehr“.
Oder Hof-Etikette, wenn Du so willst.

Hier von einem ursprünglichen „Geist“ zu sprechen ist genau so ein Holla
wie jede andere Statue aus Holz oder Stein.

Sehr wohl handelt es sich aber um eine Phase, einen Strang, den man nicht nur im Leben finden kann.
Bestimmt in einer geringeren Ausbildung als das Original,
und im Bezug auf diese Verbindung mit den neuartig angewandten Formen der Materie
auf einer anderen Schiene unterwegs.

Das kommt nur aus der Suche nach dem Ursprung des Lebens,
wo man den Fingerschnipp einer dominanten Figur finden will.

Abseits von jeder Mengenlehre. :wut1:



... aber die Seelenlehre ist eine andere Geschichte ...

und ein :weihna2



es gibt kein Unkraut, der erste, der das behauptet hat, wusste nur nichts damit anzufangen......und du gießt Öl ins Feuer, statt den Boden zu eggen....
 
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aaah - that´s it...:D:kiss4:




er? wer ist er?????;) ist es nicht egal, ob Du "er" oder "Gott" oder "Allah" sagst?
Wichtig ist - "sie " sind alle im Außen......außer - Du sprichst von Dir....


ein Kind in reiner Freude, kann sich noch nicht einmal vorstellen, daß jemand für seine Freude verantwortlich wäre... ein Kind weiß, daß es selber
" er" ist.... - das Kind lebt diese Freude...es empfängt sie nicht.......
wenn ein Kind etwas im Außen findet, hat das Kind überhaupt keine Probleme, dieses "Er" auch zu benennen - ohne sich Gedanken um Einengung zu machen...

jaja - Kinder sind schon ein wenig egoistisch - und "ich-bezogen"....oder?
Sie wissen tatsächlich, daß die Welt sich einfach nur um sie dreht......:D

du kannst ihn nennen wie du willst...allah jehova ...gott vielleicht sogar odin...tao......manche nennen ihn auch "es"...dann gibbet wegen seines geschlechtes wegen wenigstens keine problem...manche nennen ihn den namenlosen oder eben auch ...den dessen namen man nicht aussprechen sollte...
das ist nicht entscheidend...die frage ist doch ...wie mache ich das ganze zu meiner erfahrung ...sodass ich sagen kann ...in jesu nachfolge ...ich und mein vater sind eins...wo man suchen muss ...ist ja auch geklärt.....innnen ...:D
so wenn ich dann zu meinem innenleben eine beziehung habe wie das kind zu seinem vater ....dann bin ich auf einem gutem weg ...die äusseren väter sind da zu meiden....:D
das nennt man dann wohl ...sich in sich selbst geborgen fühlen....:):umarmen:alswürde man sich selbst umarmen...
 
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