Wann bezahlt Gott eigentlich die guten Taten meines Freundes aus?

Ich bin Skorpion und was bist du Teigabid?


Das ist jetzt kompliziert!

Also, es war so, meine Großmutter mütterlicher seits ist im Zeichen der Jungfrau geboren worden,
und meine Mutter wurde auch im Zeichen der Jungfrau geboren,
war daher im 1. Lebensjahr noch gezeichnet von den vorherigen Werten,
sie war also im Jungfrauzeichen bevor sie ins Zeichen der Jungfrau kam.

Damals haben die Leute im Winter dafür gesorgt,
dass im Spätsommer etwas zur Welt kommt.

Danach kam ich, im Zeichen des Schützen,
war jedoch in diesem 1. Jahr noch geprägt vom Zeichen der Jungfrau meiner Mutter.

Diese Werte entsprechen denen von Abraham aufs Haar,
und darum gibt es dazu verblüffende Parallelen.

Nebenbei hatte ich schon im Mai – huch, das ist jetzt – mein beiden ersten NTEs.
Die waren ein richtiger Sautanz, mit Blut und so.
Woran ich mich nicht direkt erinnern kann.

Das beginnt erst mit 3 Jahren …

… da war auch so etwas in der Art. Wie damals bei Abraham …


Die Christen haben diese Werte damals,
wegen der Messiasforderung in der jüdischen Tradition, von Abraham geklaut,
auf die Werte des Nazaräners umgemünzt,
und mir dann letztlich wieder zurückgegeben, als Äquivalent.



Es gibt bestimmt Schlimmeres;
ich weiß nur nicht gleich was das sein könnte :rolleyes:




und ein :lachen:
 
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Der Vater kann viel richten, was eigentlich nichts besonderes ist,
denn jedes hypnotisierte Ego, irgendwo down in der Psyche,
hat man denn rechten glauben, kann wirklich besondere Sachen bewerkstellingen....

Jedenfalls waren sie nachdem Johnnes sein Täufer enthauptet worden ist,
ein bisschen unruhig, und
zu einer weit entlegenen Stätte unterwegs, nicht immer ist es der See
Genezereth, manchmal waren jene eben auch auf dem Meer unterwegs, war ja nicht
so finanziell geordnet, was man machen konnte und was nicht.

Soviel zu meiner Bemerkung, dass es taumatologische Handlungen, also Wunder
auch auf Malta geschahen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder muss ER da Anubis oder Godzilla fragen?

Ein Freund hat viel gemacht, ziemlich was von dem was heute das Brauchbare der Welt darstellt, und/oder ist trotzdem in Prädulie.
Es ist nicht so schwer metaphysisch, diese Angelegenheit auf Beweisbar zu haben.

Mir fällt nicht ein mich für Gott schähmen zu müssen, deswegen der Auswurf der Frage.

Ehrlich gesagt verstehe ich nich so ganz, worauf deine Frage zielt, Ente.

Was und wie sollte Gott denn bezahlen?

Der Lohn einer guten Tat, was übrigens nichts mit einer so genannten guten Tat an sich zu tun haben muss.... ist doch der augenblickliche Seelenfrieden, der damit einher geht.

Oder siehst du das anders? Welche Erwartungen sind denn an diese deine Frage geknüpft? Bzw. wann und wie ersichtlich wäre die gerechte Zahlung? :)
 
Das ist jetzt kompliziert!

Also, es war so, meine Großmutter mütterlicher seits ist im Zeichen der Jungfrau geboren worden,
und meine Mutter wurde auch im Zeichen der Jungfrau geboren,
war daher im 1. Lebensjahr noch gezeichnet von den vorherigen Werten,
sie war also im Jungfrauzeichen bevor sie ins Zeichen der Jungfrau kam.

Damals haben die Leute im Winter dafür gesorgt,
dass im Spätsommer etwas zur Welt kommt.

Danach kam ich, im Zeichen des Schützen,
war jedoch in diesem 1. Jahr noch geprägt vom Zeichen der Jungfrau meiner Mutter.

Diese Werte entsprechen denen von Abraham aufs Haar,
und darum gibt es dazu verblüffende Parallelen.

Nebenbei hatte ich schon im Mai – huch, das ist jetzt – mein beiden ersten NTEs.
Die waren ein richtiger Sautanz, mit Blut und so.
Woran ich mich nicht direkt erinnern kann.

Das beginnt erst mit 3 Jahren …

… da war auch so etwas in der Art. Wie damals bei Abraham …


Die Christen haben diese Werte damals,
wegen der Messiasforderung in der jüdischen Tradition, von Abraham geklaut,
auf die Werte des Nazaräners umgemünzt,
und mir dann letztlich wieder zurückgegeben, als Äquivalent.



Es gibt bestimmt Schlimmeres;
ich weiß nur nicht gleich was das sein könnte :rolleyes:




und ein :lachen:



Ich rechne mein Sternzeichen nur nach dem Zeitpunkt meiner Geburt, den meiner Eltern rechne ich nicht mit ein.
 
Ich rechne mein Sternzeichen nur nach dem Zeitpunkt meiner Geburt, den meiner Eltern rechne ich nicht mit ein.

Nun, das könnte sich als Unterlassung heraus stellen.

Besonders dann, wenn Deine Mutter im Sternzeichen des Schützen geboren wurde;
Denn so wäre es exakt das Horoskop von Moses.



und ein :weihna1
 
Hallo Dhiran!



Von da ausgehend, Moses, wird in der Offenbarung des Johannes dann auch die Messiaserwartung abgeleitet.

Der Drache, ältere Form für Schützen, wird psychologisch gelegentlich auch als Frau erkannt,
was in diesem Fall nun indirekt zutrifft, beim Sohn, im ersten Jahr,
und betont durch seine Nahtoderfahrung im Widder, in diesem 1. Jahr.
Gefolgt von David im Löwen, mit seiner Mutter in den Fischen.
Dann Jesaja, schon fortschrittlich als Stier, nicht mehr in der älteren Form des Schweines,
der wiederum seine NTE im ersten Jahr im Schützen hatte,
was mit „redet wie ein Drache“ beschrieben wurde.
Und das Aussehen mit der Mutter im Zeichen der Jungfrau beschrieben wurde,
als „ähnlich wie ein Lamm“, aber hier eindeutig in der älteren Form die Ziege zu finden ist.

Den Essener, den Lehrer, einen Zwilligsgeborenen hat man dabei ausgespart.

Am Ende kommt man dann wieder zum Anfang,
jener schon besprochenen Formel die auf Abraham zutrifft.
Mit der Mutter im Zeichen der Jungfrau, und Sohn im Schützen.
Wobei der Sohn selbst dann immer mehr zum Schützen wird.
Oder eben das Lamm wie geschlachtet.

Anderseits, beim Nazaräner, mit seiner Mutter im Schützen, und er selbst als Widder,
da wird ein sehr junger Jäger oder Schütze bestenfalls "gelämmert" oder "geschaft".
Wobei man nur mehr die gesteigerten Horoskopwerte in der verbesserten griechischen Form verwendete,
in der verkehrten Richtung.

Während bei Jesaja, mit Stier und Drache eine Mischform festzustellen ist,
wie auch bei der geforderten Wiederholung der Werte von Abraham, mit Ziege und Schütze.

Zuletzt, das Alte wird durch das Neue übertroffen,
oder zuvor bei Jesaja, das Neue wird durch die alten Werte in einer Art Renaissance korrigiert.

Gegenüber der Offenbarung, die Johannes zugeschrieben wurde,
finden wir im Johannesevangelium, in der Parabel des guten Hirtens,
mit den 99 Schafen, die korrekte Darstellung,
was das Horoskop des Nazaräners betrifft.

So gesehen ist die „Geheime Offenbarung des Johannes“ eine Weitergabe auf unbestimmte Zeit, in eine unbestimmte Gegend,
ein Freiwerden der zuvor beanspruchten Messiaserwartungen, in den historischen Symbolen.

Während der Drache/die Schlange auf seinem/ihrem Berg bleibt.

Das kann freilich auch etwas mit der jüngsten NTE in frühester Kindheit zu tun haben,
und dann befinden sich Drache und Ziege, oder Skorpion und Schütze, im selben Milieu.

Ich erwarte gar nicht, dass Du alles verstehen kannst …



und ein :weihna2
 
Wer eine gute (???) Tat vollbringt, um dafür reich abzukassieren, der hat keine gute Tat begangen, sondern ein schlechtes Geschäft, denn Gott besitzt keine Kasse zum Kleingeld Rausgeben.
 
Wer eine gute (???) Tat vollbringt, um dafür reich abzukassieren, der hat keine gute Tat begangen, sondern ein schlechtes Geschäft, denn Gott besitzt keine Kasse zum Kleingeld Rausgeben.

Eine gute TAT ist IMMER vom Vorteil, unabhängig von der Motivation. Es zählt was beim Empfänger ankommt.
 
Hallo Dhiran!



Von da ausgehend, Moses, wird in der Offenbarung des Johannes dann auch die Messiaserwartung abgeleitet.

Der Drache, ältere Form für Schützen, wird psychologisch gelegentlich auch als Frau erkannt,
was in diesem Fall nun indirekt zutrifft, beim Sohn, im ersten Jahr,
und betont durch seine Nahtoderfahrung im Widder, in diesem 1. Jahr.
Gefolgt von David im Löwen, mit seiner Mutter in den Fischen.
Dann Jesaja, schon fortschrittlich als Stier, nicht mehr in der älteren Form des Schweines,
der wiederum seine NTE im ersten Jahr im Schützen hatte,
was mit „redet wie ein Drache“ beschrieben wurde.
Und das Aussehen mit der Mutter im Zeichen der Jungfrau beschrieben wurde,
als „ähnlich wie ein Lamm“, aber hier eindeutig in der älteren Form die Ziege zu finden ist.

Den Essener, den Lehrer, einen Zwilligsgeborenen hat man dabei ausgespart.

Am Ende kommt man dann wieder zum Anfang,
jener schon besprochenen Formel die auf Abraham zutrifft.
Mit der Mutter im Zeichen der Jungfrau, und Sohn im Schützen.
Wobei der Sohn selbst dann immer mehr zum Schützen wird.
Oder eben das Lamm wie geschlachtet.

Anderseits, beim Nazaräner, mit seiner Mutter im Schützen, und er selbst als Widder,
da wird ein sehr junger Jäger oder Schütze bestenfalls "gelämmert" oder "geschaft".
Wobei man nur mehr die gesteigerten Horoskopwerte in der verbesserten griechischen Form verwendete,
in der verkehrten Richtung.

Während bei Jesaja, mit Stier und Drache eine Mischform festzustellen ist,
wie auch bei der geforderten Wiederholung der Werte von Abraham, mit Ziege und Schütze.

Zuletzt, das Alte wird durch das Neue übertroffen,
oder zuvor bei Jesaja, das Neue wird durch die alten Werte in einer Art Renaissance korrigiert.

Gegenüber der Offenbarung, die Johannes zugeschrieben wurde,
finden wir im Johannesevangelium, in der Parabel des guten Hirtens,
mit den 99 Schafen, die korrekte Darstellung,
was das Horoskop des Nazaräners betrifft.

So gesehen ist die „Geheime Offenbarung des Johannes“ eine Weitergabe auf unbestimmte Zeit, in eine unbestimmte Gegend,
ein Freiwerden der zuvor beanspruchten Messiaserwartungen, in den historischen Symbolen.

Während der Drache/die Schlange auf seinem/ihrem Berg bleibt.

Das kann freilich auch etwas mit der jüngsten NTE in frühester Kindheit zu tun haben,
und dann befinden sich Drache und Ziege, oder Skorpion und Schütze, im selben Milieu.

Ich erwarte gar nicht, dass Du alles verstehen kannst …



und ein :weihna2


Doch die Verbindungen der Sternzeichen laufen über die Herrscherplaneten.
 
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