Unwetter...

Du nun verstehen, alleinig das Gedankengut, es seien zu viele Menschen da, ist potentiell gefährlich. Denn wenn diese Menschen, die Möglichkeit hätten, würden sie reduzieren ...
Hallo? Das hört sich für mich aber mächtig nach Gedankenpolizei an! Immer schön politisch korrekt denken? Diese Lesart kenne ich zu Genüge von linksgrünen Fanatikern. Was ist jetzt also bedenklicher?
Die Überbevölkerung ist jedenfalls Fakt, wie schon Professor Dr. Bernhard Grzimek vor zig Jahren erkannte und damit seiner Zeit weit voraus war:

"Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam."

Die Geschehnisse in Afrika, die großflächige Zerstörung der Natur und die Vernichtung der Tierwelt ist genauso eingetroffen, wie er es immer befürchtet hatte, bis hin zum illegalen Holzschlagen im Virunga Nationalpark und wegen der Gier der Massen nach Buschfleisch immer wieder Wildern selbst der Berggorillas, die ohnehin als endemische Art nie häufig waren, von denen es immer weniger gibt. Btw., wer die großen Menschenaffen wegen des Fleischs abschießt, der ist imho kaum besser als ein Kanibale, vom Gesundheitsrisiko (u.a. Ebola! Der Mensch ist biologisch nichts anderes als ein Menschenaffe und krankheitsmäßig kompatibel!) mal ganz abgesehen. Aber das ist wieder ein anderes Thema.

LG
Grauer Wolf
 
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Es leben zuviele Menschen auf diesem Planeten : Hunderttausende wegen Überflutungen in Kaschmir isoliert
Was sind 100 000 ende auf Milliarden von Menschen die viel zu viel sind...
Wieso sieht dieses Problem niemand ???
Die Wurzel aller Kriege, Umweltprobleme, Seuchen, Krankheiten, usw. usf. liegt in der Überzahl der Menschlinge...

Wirkst du bei der Vermehrung mit?

Meckern ja, doch an eine Eigenreduktion wird nicht gedacht, immer nur die andern sollen es richten.

Kopfschuss ohne Loch!

Ein " Hoch " auf die " Elite " für ihr Reduktionsprogramm!

:wut1:
 
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......denn Du scheinst mir ebenfalls recht naturverbunden zu sein.
ja, bin ich auch, aber meine naturverbundenheit schließt die menschheit mit ein.
ich erkenne für mich, dass die menschheit sich evolutionsbedingt auf der stufe später kindheit/pubertät/allmählich erwachsen werden befindet.
so wie ich einem kind keine schuld dafür zuweisen kann, dass es noch nicht reif ist, kann ich auch der meschheit keine schuld zuweisen dafür.
aus ihren fehlern lernt die menschheit - mal mehr mal weniger - so wie der einzelne eben auch.
und ich finde schon, dass die menschheit lernt.
es wird auch sehr viel getan für die erhaltung der tierarten - überall entstehen nationalparks usw. -
dass es zeit braucht fehler der vergangenheit zu korrigieren liegt auf der hand -
und es ist auch zu verstehen, dass jeder fortschritt auch seine rückschritte kennt -
gesamt gesehen - ein schritt vorwärts - ein halber oder ein viertel zurück.

wie man sieht wächst die weltbevölkerung nicht überall, sondern stagniert dort, wo es den menschen gut geht - ganz ohne zwang und ausrottungsideen.
die menschheit wird immer mehr erkenntnisse gewinnen -
ganz einfach weil lernfähigkein ein prinzip der natur ist.


aber, es ist natürlich auch der tunnelblick zu verstehen, der nur die gefahren sieht, nur die negativentwicklungen -
und nicht auch die lernfähigkeit und ihre resultate.
 
aus ihren fehlern lernt die menschheit - mal mehr mal weniger - so wie der einzelne eben auch.
und ich finde schon, dass die menschheit lernt.
es wird auch sehr viel getan für die erhaltung der tierarten - überall entstehen nationalparks usw. -
Hmmm... eher wohl weniger, wenn ich mir den Wahnsinn auf der Erde und das galoppierende Artensterben anschaue.
http://www2.klett.de/sixcms/list.ph...rticle=Infoblatt+Artensterben+und+Artenschutz
Infoblatt Artensterben und Artenschutz schrieb:
Nach Schätzungen starb 200 Millionen Jahre lang durchschnittlich etwa eine Art pro Jahr aus, seit 1970 geht man davon aus, dass sich diese Zeitspanne auf einen Tag verkürzt hat. Seit 1985 betrage diese Rate eine Art pro Stunde, seit 2000 gar eine Art pro 30 Minuten. Der WWF rechnet sogar mit dem Aussterben von 70 Arten pro Tag, also dem Verschwinden von 25.000 Tier- und Pflanzenarten jedes Jahr!...
Das geht exakt einher mit der explosionsartigen Vermehrung der Menschheit!

Es redet übrigens, wenn ich nicht was übersehen habe, keiner von Ausrottung der Menschen. Aber der Zuwachs muß ganz massiv eingebremst werden und das logischerweise dort, wo er am stärksten ist.

LG
Grauer Wolf
 
die Frage ist wer verheizt wird, egal wo gelebt wird. aber die ganzen Aussagen verpuffen sowieso, weil die Macht liegt in dummen Händen. Wie wärs mit Krieg oder Massenseuche?
Ausbruch eines Supervulkans z.b. yellowstonepark? Jaja jetzt brennt der Hut und die Luft vibriert psychopathisch unter den Tierarten.
 
Ausbruch eines Supervulkans z.b. yellowstonepark? Jaja jetzt brennt der Hut und die Luft vibriert psychopathisch unter den Tierarten.
Der ist schon etliche Male ausgebrochen. Interessant ist, daß bei Naturkatastrophen erstaunlich wenig große Tiere umkommen. Die spüren es schon lange vorher, bevor es kritisch wird, und setzen sich ab.
Erinnerst Du Dich an den Tsunami in Thailand mit ~230.000 Toten? Naturschützer hatten große Sorge um die wilden Elefanten (sehr selten!) dort. Eine Überprüfung ergab dann, daß es bei denen überhaupt keine Verluste gab, weil sie sich Tage vorher auf hochliegendes Gelände verkrümelt hatten. Verluste gibt's primär unter kleinen Tieren, die nicht in kurzer Zeit große Strecken zurücklegen können.

LG
Grauer Wolf
 
Die besten Ideen zur Reduzierung der Bevölkerung haben immer die Verschwörungstheoretiker, nur die Praxis lässt zu wünschen übrig.

Meinst du Impfungen , Gentechnik und mit Pestizid verseuchte Lebensmittel , Medikamente , Ebola und Co , Gift in Kleidung , Spielzeug , Möbel und Kosmetik , Patente auf Saatgut und Privatisierung von Wasser u.s.w. ?
Wenn das alles und noch viel mehr nur zur Verschwörungstheorie gehört , dann ist ja alles gut und wenn nicht , dann läuft doch die Reduktion für die , die reduzieren wollen prima in der Praxis .... und das betrifft uns dann alle , zumindest all die , die reduziert werden sollen (laut Verschwörungstheorie) .

In Deutschland umgerechnet, hätte jeder Menschen 50 qm. Wenn wir alle in Australien leben würden, glaube ich sogar 1100 qm. Das Problem ist, dass man uns schon durch die Religionen eingeredet hat, dass der Mensch etwas schlechtes ist. Immer wieder wird betont, dass der Mensch ein Widerspruch zur Natur wäre, aber wir sind ein Teil davon. Ich empfehle dazu vor allem Homar Dithfurth: "Der Geist fiel nicht vom Himmel". Die Schöpfung findet nie zufällig statt. Nichts geschieht zufällig. Intelligenz ist ein genauso gewolltes Konzept der Natur, wie der Mensch.

Das Problem sind nicht die vielen Menschen, sondern unser Lebensstil. Gerade der Westen, also alle hier, die vor allem darüber schimpfen, dass es zu viele Menschen gibt, sind doch darauf aus, die Menschheit zu reduzieren - natürlich immer die Anderen - damit sie weiterhin ihren kranken Lebensstil beibehalten können. Wir hier in Europa, USA usw. beuten die Natur aus und zerstören den Regenwald, usw. und lamentieren dann herum, dass es zu viele Menschen gibt, weil diese jetzt unseren Lebensstil kopieren wollen.

Es ist genug für alle da, aber nicht für die Habgier der Reichen und Mächtigen. Es gibt alternative Lebensweisen, die wir auch einführen könnten, bevor man darüber diskutiert, die Menschheit zu reduzieren.

Wenn man den Menschen mal als ein kreatives und schöpferisches Wesen wahrnimmt, dann kommt man vielleicht darauf, dass wir hier nicht 7 Milliarden Probleme, sondern 7 Milliarden Schöpfer haben. Menschen, die vieles verändern, und die Ideen und Konzepte entwickeln können, die der gesamten Menschheit dienen.

Das sehe ich auch so und um ein Bewusstsein dafür zu schaffen , ist es m.M.n. vorteilhaft durch aufzeigen und vorleben ein Verständnis dafür zu erzeugen ,
welches zum nachdenken und umdenken anregt oder anregen kann .
 
Also ich will keinen lebenden Menschen killen. Ich gehe schlicht davon aus, dass wir alle älter werden und von allein sterben.
Aber ich kenne eben auch viele junge Leute, die sagen, in diese Welt setzen sie keine Kinder. Würde das weltweit ins Bewusstsein getragen werden, was für die Erde förderlich ist und was nicht...... aber wie gesagt, das ist utopisch. Und so gesehen kann der einzelne wenig bis gar nichts bewirken.
 
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Es leben zuviele Menschen auf diesem Planeten : Hunderttausende wegen Überflutungen in Kaschmir isoliert
Was sind 100 000 ende auf Milliarden von Menschen die viel zu viel sind...
Wieso sieht dieses Problem niemand ???
Die Wurzel aller Kriege, Umweltprobleme, Seuchen, Krankheiten, usw. usf. liegt in der Überzahl der Menschlinge...

Das heisst, du hast dich entschieden keine Kinder zu bekommen, da du das Problem erkannt hast?
 
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