Unwetter...

Es gibt da eine gute Geschichte von einem Philosophen, der 10 Bücher geschrieben hat, und aus seinen eigenen Lehren und Erkenntnisse zog er die Konsequenz dass das Leben keinen Sinn hat, und hat sich konsequenterweise umgebracht
 
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ja, also grauer wolf, es ist mir jetzt ehrlich gesagt zu mühsam genauer zu recherchieren, aber ich weiß, dass arten schon immer ausgestorben sind und dafür andere arten entstehen. das ist der lauf der natur.
dieser vorgang wird nur immer besser dokumentiert -
von den tierschützern oft einseitig.
Das ist natürlich richtig, das geschieht im Rahmen der Evolution, aber diese Zahlen sprechen Bände, das Aussterben exkaliert und nicht durch katastrophale Ereignisse wie ein Asteroideneinschlag, sondern eindeutig korreliert anthropogen begründet.

ich weiß auch, dass weltweit daran gearbeitet wird bedrohten tierarten vermehrungs- und lebensraum zu verschaffen.
Feigenblätter. Ich bin fachlich jetzt nur bei den Wölfen richtig tief drin, aber bei den anderen, bedrohten Arten sieht es kaum besser aus, oft eher noch schlimmer (Schneeleoparden z.B. oder der Spix-Ara http://de.wikipedia.org/wiki/Spix-Ara#Verbreitung_und_Erl.C3.B6schen_im_Freiland ). Der Karren sitzt so tief im Dreck, daß er kaum noch rauszukriegen ist.

z.b.läuft im tierpark schönbrunn (wien) - in zusammenarbeit mit anderen tierparks - ein zuchtprogramm für koalas, die, sobald sie die mutter nicht mehr brauchen, in ihre heimat verbracht werden, wo die population immer weiter wächst -
Mit geistig sehr simpel gestrickten Nichtbeutegreifern à la Koalas (bei denen kommt auch noch das hinzu, was man als "Beuteltier-Stumpfsinn" bezeichnet) geht das auch, bei Beutegreifern ist das schon sehr viel schwieriger. Es kaum Menschen, die einem Wolf, einem Leoparden, einem Tiger o.ä. das Jagen beibringen können. Das ist nämlich nicht angeboren, das wird aktiv tradiert, die Jungen lernen es bei jagderfahrenen Elterntieren.

...es gäbe ja auch in mitteleuropa keine probleme mit bären, würde die wiedereinbürgerung nicht unterstützt.
Oh, oh... Auch die Bären werden wie die Wölfe nicht "eingebürgert" (was deren Gegner gerne behaupten), die wandern aus noch vorhandenen Beständen zu!

grauer wolf, bist du dir denn der realität bewusst, dass auch du ein mensch bist, und nun mal nicht geboren wurdest als grauer wolf?
lehnst du dich selbst genauso ab, wie alle anderen?

ich habe den verdacht, dass ein mensch, dem andere menschen so zuwider sind, vorangig ein problem hat mit seiner eigenen identität.
Oooch, mach Dir über meine Identität mal keine Sorgen, ich tu's auch nicht. :) Es hat schon immer Menschen gegeben, die einen sehr, vielleicht sogar extrem intensiven Draht zu Natur und zu Caniden hatten und ich gehöre halt dazu, schon von klein auf. Ich hab schon als Kind ungern mit anderen gespielt, sondern bin, wenn's Gelegenheit gab, lieber durch's Unterholz oder über Wassergräben in die tiefsten Dickichte gestromert. :)
Diese Eigenschaften haben sich im Laufe der Jahre im Rahmen der persönlichen Entwicklung nochmal extrem verstärkt. Ich sehe das positiv und sehr bereichernd und kann sehr gut damit leben. ;)

LG
Grauer Wolf
 
Das ist imho naiv gedacht. Was sollen die 7 Milliarden denn bitteschön schöpfen? Und während sie schöpfen, fällt Manna vom Himmel? Also bitte!

Egal. Ich kenne keine Säugetierart von unserer Größe (also ~70 kg, 1,7 m groß), die jemals zu 7,2 Milliarden, Tendenz massiv steigend, diesen Globus heimgesucht hat. Normalerweise wird eine Art durch das Nahrungsangebot, Krankheiten, Beutegreifer und ähnliche Einflüsse ausgebremst, bevor es so weit kommen kann. Der Mensch hat als Art durch seine exponentielle Vermehrung unzählige andere Arten vernichtet/verdrängt und tut es weiter, alleine schon durch seine schiere Masse. Wer das nicht sehen kann, dem ist nicht zu helfen. Mit der Lebensart hat das genau nichts zu tun. Es geht nicht darum, daß für alle genug da ist (auf Kosten der natürlichen Tier- und Pflanzenwelt), es geht darum, daß hier eine Art ungebremst über die Maßen "auswächst".

LG
Grauer Wolf
weißt du so genau wieviele dinos es waren?
ok, sie waren reptilien, aber dennoch -

Aussterben in geologischen Zeitepochen
→ Hauptartikel: Massenaussterben

Über Aussterbevorgänge in früheren Epochen sind wir ausschließlich durch Auswertung von Fossilien informiert. Da Aussagen über Populationen und Populationsstrukturen hier naturgemäß unmöglich sind, ist die Basis der Betrachtung hier die Morphospezies. Eine Morphospezies gilt als ausgestorben, wenn Exemplare mit vergleichbarer Morphologie weder in späteren fossilen Horizonten noch an lebenden (extanten oder auch rezenten) Exemplaren vorkommen. Eine Morphospezies stirbt also durch „echtes“ Aussterben oder durch evolutionären Formwechsel (Anagenese), mit oder ohne Artenaufspaltung (Kladogenese), aus. Die Lebensdauer einer Art (oder einer höheren taxonomischen Einheit) ist extrem variabel. So lebte eine Ammonitenart im Erdmittelalter durchschnittlich nur 0,5 Millionen Jahre, eine Gattung 0,7 Millionen Jahre.[34] Die durchschnittliche Lebensdauer von Arten ist einmal auf eine Größenordnung von etwa 4 Millionen Jahren abgeschätzt worden.[35] Arten oder Gattungen mit extrem langer Lebensdauer, die z.T. hunderte von Millionen Jahren ohne erkennbare morphologische Änderung bestehen, werden als Lebendes Fossil bezeichnet. Alle übrigen fossil nachgewiesenen Morphospezies, das sind weit mehr als 99 %, sind irgendwann ausgestorben.

Betrachtet man die Aussterberate von Arten oder höheren taxonomischen Einheiten über die geologischen Epochen, so ist diese nicht gleichmäßig. Die Aufteilung in Erdzeitalter (vgl. Geologische Zeitskala) beruht ja gerade darauf, dass die verschiedenen Epochen jeweils durch einen markanten Faunenwechsel gegeneinander abgesetzt sind. Dies ist nur durch erhöhte Aussterberaten am Ende des jeweiligen Zeitalters möglich. Trägt man die Lebensdauer aller fossil überlieferten Arten über die geologische Zeit auf, so ragen fünf Massenaussterben mit gegenüber dem Hintergrund massiv erhöhter Aussterberate heraus.[36] Das bekannteste Massenaussterben an der Kreide-Tertiär-Grenze mit dem Aussterben der Dinosaurier wird heute mit dem Einschlag eines Meteoriten in Verbindung gebracht. Für das größte Aussterbeereignis überhaupt, an der Perm-Trias-Grenze werden nach wie vor mehrere mögliche Gründe diskutiert.[37] Aber auch in den übrigen Zeiträumen starben Arten nicht mit gleichmäßiger Rate, sondern in bestimmten Epochen mehr oder weniger stark gehäuft, aus. Obwohl zahlreiche Forscher der Ansicht sind, die Massenaussterben wären einfach die markantesten dieser Aussterbepulse, herrscht heute die Ansicht vor, dass Aussterbevorgänge während eines Massenaussterbens sich in irgendeiner Form von normalen Aussterbevorgängen unterschieden. So sind z. B. Faktoren, die in normalen Zeiten die Wahrscheinlichkeit des Aussterbens einer Linie vermindern, während eines Massenaussterbens offenbar unwirksam.[38]

Nach einem Massenaussterben steigt, mit einer gewissen Verzögerung, die Rate der Neuentstehung von Arten stark an, so dass nach etwa fünf bis zehn Millionen Jahren die frühere Anzahl (bei allerdings möglicherweise stark veränderter Zusammensetzung) wieder erreicht sein kann.[39][40]

zitiert aus:
http://www.google.at/url?sa=t&rct=j...y0gJgE&usg=AFQjCNG7BhHUIfB7sG0LqdN8PCHEp4miqg
die überdurchschnittliche vermehrung des menschen ist nun mal auch ein natürlicher vorgang, der möglich wurde durch die innovation des verstandes -

eines verstandes, von dem ich überzeugt bin, dass er auf längere sicht gesehen die art erhalten wird, was eben nur durch natürliche dezimierung (überalterung, geburtenrückgang) geschehen kann.

sollte ich unrecht haben, dann gehen wir halt den weg der dinos -
und die tierwelt wird sich erhohlen und eine art hervorbringen, die einen vernünftigeren verstand (bewusstsein) entwickeln wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Luchs vermehrt sich wieder im Harz und im Böhmerwald.
Vermehren? Na ja, das geht erheblich langsamer als es wildbiologisch zu erwarten wäre. Es müßten eigentlich schon viel mehr sein. Gerade in Bayern werden immer wieder Luchse auf niederträchtige, grausame Art und Weise umgebracht (z.B. die Luchsin Tessa samt ihrer 3 ungeborenen Kitten), in dem man Risse, an denen ein Luchs einige Tage frißt, vergiftet. :wut1:
Der Mensch mag nun mal keine Tiere, die seine Rehe fressen.

Und bitte, Wölfe werden hier nicht "angesiedelt", die kehren von selbst heim in ihre angestammte Heimat. Ich bin kein Haarspalter, aber dieses "angesiedelt" benutzen Wolfshasser, von denen es auch hierzulande eine Menge gibt, als Argument gegen diese Tiere.

Und noch was. "Ausgestorben" ist hierzulande kaum eine Tierart. Sie wurden ausgerottet, weil man ihnen die Beute neidete, in ihnen das Böse sah oder ihnen schlicht den Lebensraum nahm.

LG
Grauer Wolf
 
Oh, oh... Auch die Bären werden wie die Wölfe nicht "eingebürgert" (was deren Gegner gerne behaupten), die wandern aus noch vorhandenen Beständen zu!
na also. :)
Oooch, mach Dir über meine Identität mal keine Sorgen, ich tu's auch nicht. :) Es hat schon immer Menschen gegeben, die einen sehr, vielleicht sogar extrem intensiven Draht zu Natur und zu Caniden hatten und ich gehöre halt dazu, schon von klein auf. Ich hab schon als Kind ungern mit anderen gespielt, sondern bin, wenn's Gelegenheit gab, lieber durch's Unterholz oder über Wassergräben in die tiefsten Dickichte gestromert. :)
Diese Eigenschaften haben sich im Laufe der Jahre im Rahmen der persönlichen Entwicklung nochmal extrem verstärkt. Ich sehe das positiv und sehr bereichernd und kann sehr gut damit leben. ;)
ich frag' mich nur wieso du nicht aktiv bei der artenerhaltung mitwirkst - z.b. als mitarbeiter in einem nationalpark.
das würde doch deinen intentionen und fähigkeiten entsprechen.
ist nie gut wenn man eine berufung unterdrückt.
 
Ich schrieb:
Und bitte, Wölfe werden hier nicht "angesiedelt", die kehren von selbst heim in ihre angestammte Heimat. Ich bin kein Haarspalter, aber dieses "angesiedelt" benutzen Wolfshasser, von denen es auch hierzulande eine Menge gibt, als Argument gegen diese Tiere.



LG
Grauer Wolf

Ich schrieb:
Einheimische Tiere, wie der Wisent, der Wolf oder der Elch, waren bereits in Deutschland ausgestorben, kehren aber zurück oder werden wieder angesiedelt. ;)

Es ist nicht bestreitbar und eine positive Entwicklung, daß es die von mir aufgeführten Tierarten wieder in D gibt. Das dieses dir zu wenig oder zu langsam ist nun ja , kannste halten wie du willst.

Die Tropen beherbergen 50 - 75 %, nach manchen Schätzungen sogar 90 % aller Arten. Die sollten zu aller erst geschützt werden. Zb in dem man kein Fleisch ißt. Könnte man ja jetzt sehrgut mit dem anderen Thread hier verknüpfen. Fleisch frißt Regenwald. *g
 
na also. :)

ich frag' mich nur wieso du nicht aktiv bei der artenerhaltung mitwirkst - z.b. als mitarbeiter in einem nationalpark.
das würde doch deinen intentionen und fähigkeiten entsprechen.
ist nie gut wenn man eine berufung unterdrückt.
Die nächsten Wölfe sind über 350 km entfernt, zu weit für die aktive Mitarbeit (ich bin derzeit örtlich gebunden). Sobald sich eine machbare, sinnvolle Gelegenheit bietet, bin ich aktiv dabei, wenn man meine Art brauchen kann (ich kann beim Wolfschutz sehr undiplomatisch und deutlich werden). Die Kenntnisse dafür habe ich. Aber da ich auch als Autor tätig bin, ergeben sich auch andere Möglichkeiten. Ich arbeite daran. ;)
Aber ich geb zu, am liebsten würde ich alleine als Feldforscher und Photograph arbeiten, auf meine spezielle Art und Weise, als Gesellschaft nur die grauen Brüder und Schwestern...
howlwink.gif


taftan schrieb:
Es ist nicht bestreitbar und eine positive Entwicklung, daß es die von mir aufgeführten Tierarten wieder in D gibt. Das dieses dir zu wenig oder zu langsam ist nun ja , kannste halten wie du willst.
Besonders bei den Grauen warte ich nägelknabbernd drauf, daß die endlich in vernünftige Reichweite kommen, so daß ich nach Belieben hinfahren kann, ohne 4 Stunden Minimum im Auto zu sitzen... :rolleyes:

LG
Grauer Wolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die nächsten Wölfe sind über 350 km entfernt, zu weit für die aktive Mitarbeit (ich bin derzeit örtlich gebunden). Sobald sich eine machbare, sinnvolle Gelegenheit bietet, bin ich aktiv dabei, wenn man meine Art brauchen kann (ich kann beim Wolfschutz sehr undiplomatisch und deutlich werden). Die Kenntnisse dafür habe ich. Aber da ich auch als Autor tätig bin, ergeben sich auch andere Möglichkeiten. Ich arbeite daran. ;)
Aber ich geb zu, am liebsten würde ich alleine als Feldforscher und Photograph arbeiten, auf meine spezielle Art und Weise, als Gesellschaft nur die grauen Brüder und Schwestern...
howlwink.gif



Besonders bei den Grauen warte ich nägelknabbernd drauf, daß die endlich in vernünftige Reichweite kommen, so daß ich nach Belieben hinfahren kann, ohne 4 Stunden Minimum im Auto zu sitzen... :rolleyes:

LG
Grauer Wolf
wenn man etwas wirklich will, dann kann man es auch erreichen.

ich kann mir nicht helfen, aber ich habe den eindruck, dass du argumente vorschiebst um deiner wahren berufung nicht folgen zu müssen -
wieso auch immer -
und deinen frust über dich selbst auf die menschheit in ihrer gesamtheit abschiebst.

ich würde mit dem nägelknabbern aufhören und nicht darauf warten, dass die wölfe (deine chancen) zu dir kommen, sondern aktiv auf sie zugehen.
 
ich kann mir nicht helfen, aber ich habe den eindruck, dass du argumente vorschiebst um deiner wahren berufung nicht folgen zu müssen -
Nein, da liegst Du tatsächlich falsch. Ich kenne meine Berufung und es quält mich, ihr nicht so folgen zu können, wie es richtig wäre.

ich würde mit dem nägelknabbern aufhören und nicht darauf warten, dass die wölfe (deine chancen) zu dir kommen, sondern aktiv auf sie zugehen.
Ich habe noch ein familiäres Problem, das mich derzeit hier festhält (Pflegefall, der 2. seit 1996 ununterbrochen; Ich lasse meine Frau damit nicht tage- oder gar wochenlang alleine.). Sonst wäre ich schon längst unterwegs. Die Wölfe meinte ich übrigens wortwörtlich, nicht im übertragenen Sinne von "Chancen". Ich kann ja rund um die Grauen arbeiten und tut's auch (es gibt kaum einen Forschungsbericht, den ich nicht studiere, wenn er mir in die Finger fällt), aber eben nicht draußen im Feld, wie ich gerne möchte. Auch die Arbeit mit Hunden (photographisch und schriftlich) macht mir ja viel Freude, und Füchse (auch Caniden :) ) hab ich vor der Haustür, aber es fehlt halt doch noch was... ;) Manchmal geht's halt nicht so, wie man's gerne hätte.

LG
Grauer Wolf
 
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Es gibt keine Überbevölkerung!

Platz ist für alle da - wir können jederzeit aufs Meer auswandern!!

Wir können die Wüsten bewässern, Meerwasser entsalzen - die Technik gibts!

Würden wir keine Kriegen führen, müßten viele Menschen auch nicht ihre Heimat verlassen!

Würde die Menschheit mehr "zusammenhalten", sich als "große Familie" verstehen.. gäbe es die meisten Probleme nicht!

Es gilt also unsere Einstellung und unsere Haltung zum Leben zu verändern...

Nur das hilft wirklich!


aufs Meer auswandern : )

Unterwasserstädte haha


Bald am besten auch noch die Berge absäbeln... Beton drauf kippen und Hochhäuser drauf xD


Wir haben wir seen... mit denen könnte man auch was machen ?


einzigartie Unterwassersee-Wohnung ???



Ja, wir müssen nur alle zusammenarbeiten... dann können wir wirklich die ganze Natur planieren und in unseren Lebensraum umwandeln : )



Statt uns zu bekriegen sollten, wir wirklich mal uns ein anständiges Leben verschaffen!!!

Es gibt noch viele Ressourcen, unverbaute Landflächen (z.B. der atlantische oder pazifische Ozean...), und diese ganzen Seen ... da hätten noch jede Menge Leute platz...


also so gesehen könnten es wirklich 50 Milliarden Menschen sein!!!


Und den Planeten kann man ja auch noch aushöhlen...


also 50 Milliarden auf der Obefläche plus 20 Milliarden unterirdische...


auf der Oberfläche leben dann halt eher die begüteteren würde ich sagen...


Unterirdische Lebensräume sind sich billiger... kann sich ja jeder selbst buddeln..

oder wir halten einfach zusammen ; )
 
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