Unwetter...

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Ja, alphastern, es gibt keine Überbevölkerung. Die Probleme, die wir haben sind Probleme der ungerechten Ver-teilung. Menschengemachte Probleme.

Nur, das mit dem aus Meer auswandern---:D, daß muss ich noch üben, ich geh immer unter :ironie:

Stimmt. Die Anzahl der Menschen ist nicht das Problem, die stemmt der Planet locker. Die ungleiche Verteilung von Ressourcen und der wenig nachhaltige Umgang damit ist bedenklich. Sowohl Umweltprobleme wie Artensterben und ähnliches sind nicht der Masse an Menschen geschuldet, sondern ihrem Verhalten.
 
Es leben zuviele Menschen auf diesem Planeten : Hunderttausende wegen Überflutungen in Kaschmir isoliert
Was sind 100 000 ende auf Milliarden von Menschen die viel zu viel sind...
Wieso sieht dieses Problem niemand ???
Die Wurzel aller Kriege, Umweltprobleme, Seuchen, Krankheiten, usw. usf. liegt in der Überzahl der Menschlinge...

Ah, wieder ein Thread der vor Menschenverachtung nur so strotzt, oder doch nur wieder ein Provokationsthread, um User anzugehen, die dir dann erdreisten zu sagen, dann gehe du nun mal als Erstes ?

Nun mach schon hinne und nehme gleich den grauen Wolf und Sayalla und all die anderen, die deiner Meinung sind, gleich mit.

Du muss immer dran denken, klein anfangen und mit gutem Beispiel vorangehen. Das gute Beispiel wird andere nach sich ziehen und dein Problem wird sich dann lösen.

Nu aber zackig, um so schneller, um so besser und du weiß doch, nur wenige können großes bewirken .......... endlich Ruhe vor so einem geistigen Dünnpfiff.

Wie geschrieben, es ist so etwas von Menschen verachtend, wenn man meint es leben zu viele hier, denn dann bist du das zu viel.

Und nu gehe dich beschweren, aber bitte mit dem Wortlaut, "ich meine hier leben mindestens paar Milliarden auf der Welt zu viel und nun meint Fiwa ich solle gehen" :cry2: ganz böse der.

Der ist noch böser und empfiehlt dir was, stecke dir nen Finger in den Allerwertesten und ja nicht raus ziehen und dann plusterst du dich mal richtig auf, was dir so stinkt, aber ja nicht oral rauslassen, schön bei dir im Innersten belassen und Finger schön stecken lassen ........ und wehe du stinkst beim platzen, denn immer dran denken, das muss noch jemand aufwischen.

Eigentlich beschämend, wenn man solche Threads eröffnen muss.
 
Ein inzwischen verstorbener MInister hat hier einmal bemerkt: In der Wirtschaft kann man alles tun. Was man nicht tun kann, ist, die Konsequenzen vermeiden.

Nun, ich denke, das gilt für alles menschliche Tun. Deine Statistik, Taftan, ist irreführend. Denn Millionen von Quadrat-Kilometern der von Dir angeführten Länder sind unbewohnbar. Ich kenn zwar Nordamerika nicht, aber ich lebe in Argentinien, ebenfalls ein grosses Land mit wenig Einwohnern pro km2. Eben in grosser Teil dieses Land, vor allem Patagonien, aber auch grosse Teile der nordwestlichen Provinzen sind unbewohnbar, nicht zu reden von den Anden. Das gilt für viele Länder Südamerikas. Wir haben durchaus eine Überbevölkerung auf der Erde hervorgerufen durch unsere hochtechnisierte Zivilisation. Und durch noch mehr und noch weiterentwickelte Technik, eventuell diese unbewohnbaren Landflächen oder auch die Meeresoberfläche bewohnbar zu machen, wäre reiner Irrsinn. Aber vielleicht braucht man gesunde Instinkte, um das zu begreifen.

Alamerrot
 
Nun, ich denke, das gilt für alles menschliche Tun. Deine Statistik, Taftan, ist irreführend. Denn Millionen von Quadrat-Kilometern der von Dir angeführten Länder sind unbewohnbar. Ich kenn zwar Nordamerika nicht, aber ich lebe in Argentinien, ebenfalls ein grosses Land mit wenig Einwohnern pro km2. Eben in grosser Teil dieses Land, vor allem Patagonien, aber auch grosse Teile der nordwestlichen Provinzen sind unbewohnbar, nicht zu reden von den Anden.
Genau das gleiche gilt auch für Nordamerika, da muß man nur mal auf die Karte schauen. Es gibt ein paar größere Wüsten und ein Großteil der Rocky Mountains ist unbewohnbar. In vielen Ländern ist die effektive Bevölkerungsdichte also viel höher, als es die übliche Standardangabe suggeriert. Ganz extrem ist in dieser Hinsicht übrigens Japan. Die Bevölkerung konzentriert sich im wesentlichen auf flacheren Bereiche, ein Großteil dieses Landes ist schroffes Hochgebirge (der Kamikōchi z.B.) und teilweise sorgt auch das Klima dafür. An der Westküste von Honshu gibt's Bereiche mit über 35 m Neuschnee je Winter und einer festen Schneedecke bis zu 12 m. 6 m Schnee sind da schon Durchschnitt und die wenigen Häuser dort haben eine zuzätzliche Eingangstür im ersten oder zweiten Stockwerk.

Wir haben durchaus eine Überbevölkerung auf der Erde hervorgerufen durch unsere hochtechnisierte Zivilisation. Und durch noch mehr und noch weiterentwickelte Technik, eventuell diese unbewohnbaren Landflächen oder auch die Meeresoberfläche bewohnbar zu machen, wäre reiner Irrsinn. Aber vielleicht braucht man gesunde Instinkte, um das zu begreifen.
Das ist der Punkt!
Ich kenne keine Tierart, die von der Vernehmungsrate her nicht einer natürlichen Kontrolle unterliegt. Nur der Mensch vermehrt sich, bis ihm selber die Chose um die Ohren fliegt. Das Gleichgewicht im Rahmen der Natur ist schon lange gestört. Wer 10 Milliarden Menschen, (i.e.S. das Recht, sich völlig ungehemmt zu vermehren) regelrecht "fordert", der übersieht, daß diese 10 Milliarden auch die restlichen Refugien der Natur an sich reißen und zerstören werden (schon jetzt dringen sie selbst in subarktische und arktische Gebiete massiv ein und richten dort verheerende Schäden an). Wozu muß man in einen der letzten borealen Regenwälder eindringen (Great Bear Rainforest, dort alles plattmachen, um an die großen, alten Stämme zu kommen, der einzigartigen Tierwelt das Leben schwermachen oder sie gleich aus Spaß töten??? Willst Du solche Bilder???
http://www.theecoreport.com/wp-content/uploads/2014/05/Walbran_GLW_Clearcut-7.jpg
http://www.greenpeace.org/usa/ReSiz.../usa/planet3/photos-forests/GP02J2_layout.jpg
http://osmerus.files.wordpress.com/2011/08/img_2406-nur-acker-morc3a4nenwellen-detail.jpg
Ist es Dein Wunsch, daß die Welt überall so aussieht???

Wozu muß man dorthin Pipelines oder Großtankerrouten legen? Ein einziger Unfall und ein hochsensibler Lebensraum ist unwiderruflich zerstört. Die Folgen der Exxon Valdez sind heute noch sicht- und spürbar. Und es ist nur ein Beipiel für fragile Lebensräume, die durch die Menschheit bedroht sind. Sicher, die First Nation und ein paar Naturschutzorganisationen konnten erst mal bremsen, aber Großkonzerne sind beharrlich und haben viel Geld, um Politiker zu kaufen. Dauerhaft sicher ist da gar nichts.

Zum Glück bin ich alt genug, um das alles nicht mehr bis zum Ende erleben zu müssen. In einer Welt, in der für Geisterbären, Küstenwölfe und all die anderen Wildtiere kein Platz mehr ist, in der nur noch Menschenmassen, ihre Infrastruktur und Nahrungsanbaugebiete existieren, möchte und kann ich nicht mehr leben, denn es wäre eine tote Welt. Ich jedenfalls spüre tief im Inneren, daß hier was fürchterlich falsch läuft.

@ FIWA
Du kannst gerne in einer solchen Welt leben, ich gönne sie Dir samt des Gedränges. Aber einer, der spirituell tief in der Natur verankert ist, kann es nicht. Der geht an diesen Zerstörungen und diesen Massen, die an riesige, gefräßige Heuschreckenschwärme gemahnen, seelisch zugrunde, der zerbricht daran. Ob Du das begreifst (ich wage es zu bezweifeln), ist mir ziemlich gleichgültig. Mein Herz schlägt für die Wölfe und Bären und all die anderen, die kaum noch eine Zukunft haben, wenn der Mensch nicht endlich mal aufwacht und zur Vernunft kommt.

Wie sagte noch Mo'at in "Avatar" zu J. Sully, der die Gebräuche und Denkweise der Na'vi lernen sollte
"Lerne gut, Jake Sully, dann werden wir sehen, ob dein Irrsinn geheilt werden kann."
"Nur" ein Film zu Unterhaltung und doch so viel Wahrheit darin. Ich fürchte nur, der Irrsinn der Menschheit kann nicht mehr geheilt werden.

LG
Grauer Wolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn wir alle Menschen nach :Dsterreich schicken, hat jeder Mensch 11 qm und der Rest der Erde ist menschenleer.

Soviel zu dem Mythos der Überbevölkerung.

In Deutschland umgerechnet, hätte jeder Menschen 50 qm. Wenn wir alle in Australien leben würden, glaube ich sogar 1100 qm. Das Problem ist, dass man uns schon durch die Religionen eingeredet hat, dass der Mensch etwas schlechtes ist. Immer wieder wird betont, dass der Mensch ein Widerspruch zur Natur wäre, aber wir sind ein Teil davon. Ich empfehle dazu vor allem Homar Dithfurth: "Der Geist fiel nicht vom Himmel". Die Schöpfung findet nie zufällig statt. Nichts geschieht zufällig. Intelligenz ist ein genauso gewolltes Konzept der Natur, wie der Mensch.

Das Problem sind nicht die vielen Menschen, sondern unser Lebensstil. Gerade der Westen, also alle hier, die vor allem darüber schimpfen, dass es zu viele Menschen gibt, sind doch darauf aus, die Menschheit zu reduzieren - natürlich immer die Anderen - damit sie weiterhin ihren kranken Lebensstil beibehalten können. Wir hier in Europa, USA usw. beuten die Natur aus und zerstören den Regenwald, usw. und lamentieren dann herum, dass es zu viele Menschen gibt, weil diese jetzt unseren Lebensstil kopieren wollen.

Es ist genug für alle da, aber nicht für die Habgier der Reichen und Mächtigen. Es gibt alternative Lebensweisen, die wir auch einführen könnten, bevor man darüber diskutiert, die Menschheit zu reduzieren.

Wenn man den Menschen mal als ein kreatives und schöpferisches Wesen wahrnimmt, dann kommt man vielleicht darauf, dass wir hier nicht 7 Milliarden Probleme, sondern 7 Milliarden Schöpfer haben. Menschen, die vieles verändern, und die Ideen und Konzepte entwickeln können, die der gesamten Menschheit dienen.
 
also, zuviel sind wir nicht. Die Abkopplung vom Bewusstsein hat das Chaos angerichtet. Menschen, die spirituell online sind, können gar nicht zuviele sein, dann wird das hier nämlich so richtig toll :thumbup:
 
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Ich kenne keine Tierart, die von der Vernehmungsrate her nicht einer natürlichen Kontrolle unterliegt. Nur der Mensch vermehrt sich, bis ihm selber die Chose um die Ohren fliegt. Das Gleichgewicht im Rahmen der Natur ist schon lange gestört.
damit hast du recht und unrecht zugleich.
tiere vermehren sich nicht weiter, wo es nicht ausreichende überlebenschancen gibt. sie sterben entweder aus -
oder wandern ab.
wollen die menschen in den hungergebieten ja, wie man an den flüchtlingsströmen erkennt - menschen die so verzweifelt sind, dass sie in kauf nehmen wie ratten im mittelmeer zu ertrinken.

dort wo es ausreichend ressourcen gibt stagnieren die geburtenraten oder gehen sogar zurück.

was wäre also die logische konsequenz?

mach dich doch stark dafür die afrikaner aus den hungergebieten in europa anzusiedeln - inklusive 'artenschutz'.

blutauffrischung würde auch den degenerationserscheinungen entgegen wirken.
 
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