Thema: die PISA-Studie

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Ob es sonstwo soviel besser ist? :(


das ist eine unwichtige frage, hier in D. ist es so, dasx hant uns zu interssieren, darüber sollen wir reden, dass sollte die politik ändern.

(das problem ist: solche diskussionen wurden schon tausende geführt - und es ändert sich nichts....)

shimon
 
Was genau sagen die Ergebnisse denn aus? Gar nix.
Außer, welche Schulen die Kinder am besten auf diesen Test vorbereitet haben. An dem Schulsystem der USA sieht man ja, dass so ein Testsystem eher zu Verdummung führt...

Wie kann ein Testsystem zur Verdummung führen? Selbst dann, wenn Schüler spezifisch für den Test vorbereitet werden (weil sie das nciht gelernt haben was abgeprüft wird), dann lernen sie das eben für den Test. Wäre ja nicht das erste Mal in der Schule, dass man etwas "nur" für einen Test lernt, und trotzdem etwas hängen bleibt.

Natürlich will keine Schule schlecht dastehen, und versucht halt das Ergebnis etwas zu Schönen. Aber selbst wenn geschönt wird ... es ist Bewusstsein da, dass die Qualität so schlecht ist, dass geschönt werden muss. Man muss auch hinterfragen ... wenn eine Schule nicht schönt ... glaubt sie, dass sie so gut ist, oder sind ihr die Schüler egal?
Aber ich denke mal, dass sich die Ergebnisse zumindest auf nationaler Ebene recht gut mitteln.
 
Das Ganze ist eine Folge des ständigen Herumpfuschens am Bildungssystem, anfangs aus der roten, später aus der rotgrünen Ecke. Ich weiß nicht mehr, welcher SPD-Politiker das gesagt hat, dafür ist es zu lange her, aber das Herabsetzen des Bildungsniveaus sollte bewirken, daß sich die "geistig minderbemittelten" (meine Formulierung) nicht so ausgegrenzt und minderwertig fühlen. Bildungseliten durfte es nicht geben. Derartige, sozialistisch-romantische Gleichmacherei kann aber immer nur nach hinten losgehen.

Ich bin im alten 3-gliedrigen Schulsystem großgeworden, das noch auf "Aussieben" basierte: Von über 120 Gymnasialanfängern schafften 45 das Abitur. Entsprechend war das Niveau höher und auch der Hauptschulabschluß war noch was wert. Wer einen Schulabschluß hatte, konnte zumindest rechnen, schreiben und lesen und zwar ordentlich.
Wer's absulut nicht raffte, landete eben auf der Hilfsschule und fiel durch's Raster.
Heute werden selbst Lernbehinderte in Regelschulen gestopft (der Inklusions-Schwachsinn), was logischerweise auf Kosten der normalen Schüler, geschweige denn der Hochbegabten geht. Dazu noch der in manchen Regionen exorbitante Anteil an Ausländern und schon haben wir die heutigen PISA-Ergebnisse und 1/3 nicht ausbildungsfähige Jugendliche, die weder fehlerfrei schreiben noch rechnen können und deren Deutsch aus Grunz- und Stammellauten plus Unmengen von "äh..." besteht, nicht fähig, einen ordentlichen, einfachen Satz hervorzubringen.
So sehr sich das Rotgrün auf die Fahnen geschrieben hat, die Menschen sind nun mal nicht alle gleich. Auch der IQ und die Auffassungsgabe folgen halt der Gauß-Kurve. Ein Naturgesetz.
 
Das Ganze ist eine Folge des ständigen Herumpfuschens am Bildungssystem, anfangs aus der roten, später aus der rotgrünen Ecke. Ich weiß nicht mehr, welcher SPD-Politiker das gesagt hat, dafür ist es zu lange her, aber das Herabsetzen des Bildungsniveaus sollte bewirken, daß sich die "geistig minderbemittelten" (meine Formulierung) nicht so ausgegrenzt und minderwertig fühlen. Bildungseliten durfte es nicht geben. Derartige, sozialistisch-romantische Gleichmacherei kann aber immer nur nach hinten losgehen.

Ich bin im alten 3-gliedrigen Schulsystem großgeworden, das noch auf "Aussieben" basierte: Von über 120 Gymnasialanfängern schafften 45 das Abitur. Entsprechend war das Niveau höher und auch der Hauptschulabschluß war noch was wert. Wer einen Schulabschluß hatte, konnte zumindest rechnen, schreiben und lesen und zwar ordentlich.
Wer's absulut nicht raffte, landete eben auf der Hilfsschule und fiel durch's Raster.
Heute werden selbst Lernbehinderte in Regelschulen gestopft (der Inklusions-Schwachsinn), was logischerweise auf Kosten der normalen Schüler, geschweige denn der Hochbegabten geht. Dazu noch der in manchen Regionen exorbitante Anteil an Ausländern und schon haben wir die heutigen PISA-Ergebnisse und 1/3 nicht ausbildungsfähige Jugendliche, die weder fehlerfrei schreiben noch rechnen können und deren Deutsch aus Grunz- und Stammellauten plus Unmengen von "äh..." besteht, nicht fähig, einen ordentlichen, einfachen Satz hervorzubringen.
So sehr sich das Rotgrün auf die Fahnen geschrieben hat, die Menschen sind nun mal nicht alle gleich. Auch der IQ und die Auffassungsgabe folgen halt der Gauß-Kurve. Ein Naturgesetz.



wenn ich mich nicht irre.... in deutschland ist gerade eine grosse koalition (rot-schwarz) und nicht rot grün....habe ich da etwas verschlafen?

shimon
 
...habe ich da etwas verschlafen?
Hast Du nicht. Das Rumgepfusche am Bildungssystem ist schon Jahrzehnte alt, wobei es unter dem Strich immer weiter bergab ging. Treiber dieser Nivellierung auf möglichst niedrigem Niveau war immer die linke Ecke. Wie gesagt, Grundtenor: Es darf keine Bildungseliten geben.
Ich würde genau den anderen Weg beschreiten: Förderung der Hochbegabten und der guten Schüler, wo immer es geht. Und das bedingt das alte System des Aussiebens.
 
Das Ganze ist eine Folge des ständigen Herumpfuschens am Bildungssystem, anfangs aus der roten, später aus der rotgrünen Ecke. Ich weiß nicht mehr, welcher SPD-Politiker das gesagt hat, dafür ist es zu lange her, aber das Herabsetzen des Bildungsniveaus sollte bewirken, daß sich die "geistig minderbemittelten" (meine Formulierung) nicht so ausgegrenzt und minderwertig fühlen. Bildungseliten durfte es nicht geben. Derartige, sozialistisch-romantische Gleichmacherei kann aber immer nur nach hinten losgehen.

Ich bin im alten 3-gliedrigen Schulsystem großgeworden, das noch auf "Aussieben" basierte: Von über 120 Gymnasialanfängern schafften 45 das Abitur. Entsprechend war das Niveau höher und auch der Hauptschulabschluß war noch was wert. Wer einen Schulabschluß hatte, konnte zumindest rechnen, schreiben und lesen und zwar ordentlich.
Wer's absulut nicht raffte, landete eben auf der Hilfsschule und fiel durch's Raster.
Heute werden selbst Lernbehinderte in Regelschulen gestopft (der Inklusions-Schwachsinn), was logischerweise auf Kosten der normalen Schüler, geschweige denn der Hochbegabten geht. Dazu noch der in manchen Regionen exorbitante Anteil an Ausländern und schon haben wir die heutigen PISA-Ergebnisse und 1/3 nicht ausbildungsfähige Jugendliche, die weder fehlerfrei schreiben noch rechnen können und deren Deutsch aus Grunz- und Stammellauten plus Unmengen von "äh..." besteht, nicht fähig, einen ordentlichen, einfachen Satz hervorzubringen.
So sehr sich das Rotgrün auf die Fahnen geschrieben hat, die Menschen sind nun mal nicht alle gleich. Auch der IQ und die Auffassungsgabe folgen halt der Gauß-Kurve. Ein Naturgesetz.

Also ich beobachte das Schulsystem jetzt schon, seitdem sich diese gravierenden Mängel zeigen. Und das ist, wie @GrauerWolf schreibt schon seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts der Fall.
Grund ist primär die Zuwanderung, die bei uns in manchen Bezirken zu Klassen mit bis zu 90% Ausländeranteil geführt hat.

Was ist der Unterschied?

Zuwanderer sind primär Arbeiter, z.T. aus ländlichen Gegenden (vorwigend damals Türkei) und damit mit schlechtem Bildungsniveau. Zusammen mit der sprachlichen Barriere (fehlende Deutschkenntnisse in der Familie) hat das mal die generelle Effizienz gesenkt.

Zusätzlich dazu gekommen sind Fehlentscheidungen des Bildungssystems, wie z.B Taschenrechner (heute Computer) in den Unterstufen, Kreuzerltests, veränderte Prüfungsmodalitäten und Ankündigungsmodalitäten, etc. Zusätzliche und völlig unnötige Kapitel wurden in den Lehrplan aufgenommen, die keinen Nutzeffekt bringen.

Gesellschaftlich nat sich die Anzahl der Singlehaushalte erhöht, was Zeit und Nerven für das Lernen insbesondere mit mehreren Kindern verringert. Bei den bildungsfernen Zuwanderern gibt es zu Hause keine Unterstützung für die Kinder, dementsprechend langsam ist der Lernfortschritt und damit auch die Klassen behindert. Bzw. wird dann leider halt auch der Lehrplan durchgepeitscht, ohne die Schüler mit untauglichen Kenntnissen durchfallen zu lassen (Negativpunkt für den Lehrer, daher geschenkte Noten).
 
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Als ich zur Schule ging, bekam man nach der 4ten Klasse eine Weiterempfehlung zur Haupt-, Realschule oder Gymnasium.
Es wurde ab der 2ten Klasse auch noch Wert auf Schönschrift gelegt und entsprechend unterrichtet.

Gestern erzählte mir meine Tochter und ich konnte das gar nicht glauben, daß der Unterricht für Schulanfänger vorsieht, erstmal nach reinem Gefühl zu schreiben. Also lernen die Kinder erstmal nicht, wie man etwas richtig schreibt, sondern wie sie etwas aussprechen. Welcher Pädogoge sich das ausgedacht haben mag. :eek:

LG
 
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