Bruttonationalglück

Was genau ist schlecht daran, obwohl... Ich arbeite nur 8 Stunden am Tag ausser Samstags und Sonntags, die restlichen 16 Stunden stehen zu meiner freien Verfügung.

Solange man es gerne macht kann es nicht schlecht sein.
Manche finden darin ihre Erfüllung manche sind anderes gewohnt :D

LG
flimm
 
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Ich denke, daß Anerkennung, Sinnhaftigkeit und ein gesundes soziales Umfeld entscheidend dazu beitragen, die Hyperkomplexität und das Anspruchsdenken in geordnete Bahnen zu lenken.
Ich glaube, es ist weniger wichtig, wie viele Stunden man abreißt. 20, 40 oder 60.
 

Solange du Andere brauchst, die dir dein Glück bestätigen, wird das nichts.

Glück kommt aus einem Selbst. Und braucht keine Anerkennung.

Und das Spannende ist, das Glückliche viele Menschen treffen.

Und eine neue Heimat?

Du nimmst dich Selbst mit. Was soll sich also durch einen Ortswechsel ändern.


:)

crossfire

weshalb bist du zu dieser einrichtung gegangen um dieses experiment durchzufuehren??
sicherlich ist eigenverantwortung angesagt, aber koennen wir dies nicht gemeinsam tun?? du gehst ja zu anderen, um ihnen etwas zu beweisen, damit es dann weiter bewiesen werden kann... fuer dich selbst brauchst du wohl keinen beweis mehr ( fuer mich uebrigens auch nicht, ich kann mir gut vorstellen, dass es funktioniert, erlebe es ja, wenngleich auch ohne arm ) man will den weg gemeinsam gehen, gemeinsam eine formel fuer uns alle finden, weil wir fuer unser glueck, dass glueck aller benoetigen, weil unser leid, dass leid aller ist... etc.... klar sollte ich es dann erst recht fuer mich beherzigen, aber die umstaende koennten doch wirklich sinnvoller gestaltet werden..... und dazu truege ja dein experiment z. b. auch bei.... nur mal so
 
nichts ist schlimm daran, solange du gern 8 stunden arbeiten moechtest....

Also für mich bedeutet Glück, die innere Zufriedenheit finden.
Ich fühle mich rundum glücklich!!!!
Dazu gehört auch, das ich arbeiten gehe um mir einen gewissen Rahmen zu schaffen. Dazu gehört für mich ein Haus mit Garten auf dem Land, eingerichtet mit dem für mich notwendigen, (muss nicht protzen) anständige Kleidung und das ich Jeden Tag im freien sitzen kann.

Das alles hab ich mir erarbeitet, und gehe auch weiterhin gerne arbeiten um mir meine kleine Wohlfühl-Oase zu erhalten. Dennoch sehe ich Arbeit nicht als muss denn es ist auch irgendwo eine Freude neues zu lernen und Menschen dadurch zu begegnen.
Ich behaupte von mir ich bin ein Genussmensch:
Denn ich genieße mein Zuhause, meine Arbeit, ein gutes Essen, gespräche mit Menschen, eben alles!!
Und deshalb bin ich glücklich:winken1: :D




g
 
also findest du es doch schlimm, fuer den fall, dass nicht ALLE 8 stunden arbeiten???
Es ist nicht die Zeitspanne wer wieviel arbeitet, sondern das manche die 8 Stunden als einen ganzen Tag empfinden. Was ich schlimmer finde ist das manche gar nicht wissen warum sie eigentlich arbeiten, und wenn man sie fragt gibts als Antwort Miete, Auto, Essen also den üblichen Lebensstandard. Mehr sehen sie in Arbeit auch nicht, als ein notwendiges Übel das einem eine monatliche Gehaltsüberweisung einbringt. Ich hätte nichts dagegen einzuwenden wenn jemand der nicht arbeiten will auch nicht arbeiten geht, und stattdessen den Arbeitsplatz jemand überlässt der den auch haben will.
 
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