"Klimawandelskeptiker" am Pranger

Politik will mal wieder Wissenschaft verfälschen/zurechtbiegen:

Streit mit Forschern: Politiker wollen Erwärmungspause aus Klimareport verbannen

Kommende Woche verhandeln Forscher und Regierungsvertreter über den Welt-Klimareport. Nach SPIEGEL-Informationen wollen deutsche Delegierte die Pause bei der Erderwärmung aus der Zusammenfassung des Berichts heraushalten - sie geraten in Streit mit Wissenschaftlern.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...nschaftler-beim-uno-klimareport-a-923507.html
 
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Sieht wohl definitiv so aus, dass nicht nur die Klimaskeptiker eine mächtige Lobby hinter sich haben (das glaube ich auch immer noch). Habe ich in den letzten Jahren aber auch schon befürchtet, nachdem ich das zunächst doch wenigstens ansatzweise ernst genommen habe, wenigstens insofern, dass ich mir vorstellen konnte, dass einige Küstenstädte und Ozeaninseln in mittlerer Zukunft unter dem Meeresspiegel liegen könnten (an einen Runaway-Effekt, oder andere wirklich katastrophale Szenarien glaubte ich allerdings nie).

Tut mir Leid, aber Politiker haben nicht in die Wissenschaft rein zu reden, damit das "politisch korrekt" wird. Entweder wird etwas durch wissenschaftliche Daten gestützt oder eben nicht. :rolleyes:

Ich denke immer noch, dass es insgesamt gut ist, wenn der Mensch die Erdatmosphäre nicht zu viel verändert, indem er z.B. zuviele Treibhausgase ausstößt.

Allerdings wirken die beinahe apokalyptischen Voraussagen mittlerweile komplett lächerlich. Hunger und Kriege und selbst Energieknappheit (nicht unbedingt eine vollständige Liste) erscheinen mir als wesentlich größere Probleme

LG PsiSnake
 
Ich brauche um zu wissen dass ein Klimawandel existiert keine Wissenschaftler. Wir haben früher bei 28 Grad Hitzfrei bekommen, heute gelten 28 Grad bald als kühl. Will man bei 28 Grad heute hitzefrei haben, bekommt man einen Vogel gezeigt.

Das sagt eigentlich schon alles!
 
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Sieht wohl definitiv so aus, dass nicht nur die Klimaskeptiker eine mächtige Lobby hinter sich haben (das glaube ich auch immer noch). Habe ich in den letzten Jahren aber auch schon befürchtet, nachdem ich das zunächst doch wenigstens ansatzweise ernst genommen habe, wenigstens insofern, dass ich mir vorstellen konnte, dass einige Küstenstädte und Ozeaninseln in mittlerer Zukunft unter dem Meeresspiegel liegen könnten (an einen Runaway-Effekt, oder andere wirklich katastrophale Szenarien glaubte ich allerdings nie).

Tut mir Leid, aber Politiker haben nicht in die Wissenschaft rein zu reden, damit das "politisch korrekt" wird. Entweder wird etwas durch wissenschaftliche Daten gestützt oder eben nicht. :rolleyes:

Ich denke immer noch, dass es insgesamt gut ist, wenn der Mensch die Erdatmosphäre nicht zu viel verändert, indem er z.B. zuviele Treibhausgase ausstößt.

Allerdings wirken die beinahe apokalyptischen Voraussagen mittlerweile komplett lächerlich. Hunger und Kriege und selbst Energieknappheit (nicht unbedingt eine vollständige Liste) erscheinen mir als wesentlich größere Probleme

LG PsiSnake





die klimaveränderung wird in deinem leben noch ein echtes problem werden, es kommt drauf an, wo du lebst?

in meiner umgebung (werra-meissner kreis, deutschland) ist wetterässig extrem "ruhig, wir habe wenig extreme...nördlich von uns, hamburg oder hanover hat schon vile mehr extreme zu verzeichen und es muss ätzend sein innerhalb von 5 jahren 2x hochwasser erlebt zu haben, so dass die wohnung unter wasser stand...in osten von deutschland gibt es solche landkreise...

was diese wetterextreme der letzten 10 jahre verursacht, ob der mensch dran schuld ist oder nicht, dran scheiden sich die gesiter und die wissenschaftler streiten sich. allerdings, dass wetterextreme höäufiger auftreten darüber besteht keine zweifel... und wer das leugnen versucht ist dumpf im schädel.


shimon
 
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