Was mir bei diesen Szenarien immer auffällt, ist der beschriebene Zustand der Stagnation. Als ob es die gäbe. Die gibt es nicht. Vorallem nicht im Zeitalter kompletter Vernetzung, die auch vorm kleinsten Lehmhüttendorf in Afrika nicht Halt macht. Wenn der Strom ausfällt, weil 2012 die Sonnenprotuberanzen etwas heftiger ausfallen werden, dann ist das auch nicht weltumspannendend ausknockend.
Ich bin erstaunt bei Deiner astrologischen Kompetenz, dass Du nur nach Aussen und leibhaftig/wortwörtlich nimmst, was sich auch symbolisch verstehen lässt.
WIR STAGNIEREN GEISTIG und dem astrologischen Prinzip Pluto oder NOVEMBERBEWUSSTSEIN entsprechend, ergibt sich daraus EIN SUMPF, wenn auf der Stelle getreten wird was sich mehrdeutig verstehen lässt. Das leibhaftige Übel, was an einer leibhaftigen Wurzel nagt, fordert die Heilkraft einer Wurzel heraus oder sie wird davon vernichtet. Wenn jedoch Übelwollen an der geistigen Sprachwurzel nagt, bedarf es ebensolcher geistigen Heilkraft (= wird doch auch Pluto und den TIEFEN zugeordnet. Heilkraft kommt immer von INNEN). Die Transformation einer geistigen Schattenwelt macht uns wieder himmlisch licht (= astrologisches Prinzip Jupiter: das, was im Schatten oder Verborgenen sich befindet, wird ans Licht gebracht. Und es ist JUNO, die das Feuer HÜTET....)