Sitzen

Ein Künstler möchte meinen Rücken abzeichnen und blickt ihn sich an.
Ein Mediziner möchte mich am Rücken operieren und untersucht ihn.
Eine Frau findet mich sexy und küsst meinen Rücken.
Ein Masseur massiert meinen Rücken.
Ein Shiatsu-Experte widmet sich meinem Rücken.
Ein Akkupunkteur sticht Nadeln in meinen Rücken.
...
 
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Was in meinem Geist ist, das ist mein Denken. Es ist bestimmt noch Anderes dort, aber mein Denken fällt mir halt besonders auf. Es ist die Art und Weise meines Denkens, die mir manchmal nicht behagt und die ich daher verändern möchte. Ich bemerke das besonders im Sitzen, daß ich Sachen, denke, die ich eigentlich jetzt gar nicht denken möchte.

...


Bin ich also primär mal Erde. Materie. Stoff. Sitze ich erst mal. Und dann kommt der Geist.



Dich hätt ich ja gern mal auf der Matte. :);)

Setze vielleicht mal beim Liegen an. Und beim Spüren der Schwerkraft.

Wäre ein gute Ergänzung zum Tai Chi:

http://www.youtube.com/watch?v=uo750WFRqL4


:hamster:
 
Ein Künstler möchte meinen Rücken abzeichnen und blickt ihn sich an.
Ein Mediziner möchte mich am Rücken operieren und untersucht ihn.
Eine Frau findet mich sexy und küsst meinen Rücken.
Ein Masseur massiert meinen Rücken.
Ein Shiatsu-Experte widmet sich meinem Rücken.
Ein Akkupunkteur sticht Nadeln in meinen Rücken.
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...und ich sage : Aha dein Rücken ...dreh dich doch um :)
und herum , langsam , siebenmal ...der ganze Energeia, schön :)
 
Dich hätt ich ja gern mal auf der Matte. :);)

Setze vielleicht mal beim Liegen an. Und beim Spüren der Schwerkraft.

Wäre ein gute Ergänzung zum Tai Chi:

http://www.youtube.com/watch?v=uo750WFRqL4


:hamster:
oh ja, mit der Schwere hab ich mit 14 begonnen, im Liegen. Autogenes Training... aber zu vertiefen ist die stets...

...aber eine Feldenkrais-Übungsstunde am Wasserschloß in der Schweiz, wo man ein paar schöne Übungen lernt - da bin ich immer für offen. (Im Tausch könnte ich Chigong-Übungen anbieten?)

Schad, daß Du so weit weg bist, gell. :)
 
Jeeeesus, also was mir da so auffällt grad - Horror. Also beim Sitzen meine ich.

Und zwar achte ich jetzt viel mehr drauf, seit ich den Thread "habe". Mir fällt nochmal besonders auf, daß mein Sitzhöcker da rechts nicht dazu neigt, von alleine den gleichen Kontakt mit der Sitzfläche herzustellen wie der linke.

Korrigiere ich das, bemerke ich meine Wirbelsäule, wie sie sich bewegt, um sich dieser neuen Bedingung anzupassen. Da ich eine recht ausgeprägte Skloliose habe, die ich aber u.a. durch das Sitzen beweglich halten will, "entdreht" sich dann die Skoliose über kurz oder lang und ich kann "loslassen". Das gelingt mir in Abhängigkeit von der Tagesform, aber immer besser. Seit 10 Jahren jetzt, seit ich es übe.

Im Moment beobachte ich besonders 2 Stellen - neben dem Becken - und zwar in der Brustwirbelsäule vor dem Herzen und die Region der Schulteraufhängung. In der Brustwirbelsäule vor dem Herzen waren 3 Wirbel miteinander zu einem einzigen Klotz verschmolzen, die aber dank unaufhörlicher Übung wieder beweglich geworden sind. Jedoch können sich die drei Kumpanen nicht alle entscheiden, wo sie nun genau in welcher Lage bleiben möchten. Wie ich neuerdings spüre ist die Ursache für das laufende Verrutschen dieser Wirbel vor allem darin zu sehen, daß sich mein Brustkorb eine Fehlhaltung angeeignet hat über die Jahre. 2 meiner Rippen sind rechtsseitig regelrecht nach innen hineingezogen. Gerade dies löst sich in den letzten Tagen, so daß ich sehr schöne Gefühle habe immer dann, wenn die Rippen sich bewegen: Kribbeln, Druck, so als ob jemand eine Spange von rechts aus meiner Wirbelsäule herauszieht, die mich rechts eingezwängt hatte. Indem ich in die Seite hineinatme kann ich es recht gut mobilisieren. Verstärkt wird es momentan noch, weil ich diese Übungen diese Woche auch zeigen mußte und dann muß ich sie ja besonders guit vormachen und daher löst sich bei mir dann auch immer etwas (aus).

Heuer ist es die Herzrhythmusstörung, die mich wieder plagt. Ich merke genau: ob mein Herz regelmässig schlägt ist lange nicht nur von Streß abhängig. Sondern primär mal liegt es an der Wirbelsäule und ihrer Verdrehung, die meinem Herz keinen Platz läßt und den Herzbeutel verschiebt. Ich merke regelrecht, wo es dann bei der Weiterleitung des Herzens blockiert, heute etwa jeden 13. Schlag. Das geht noch - vorgestern Abend war es nach jedem 5. Schlag, da bin ich dann schon leistungsmässig sehr eingeschränkt. Ich muß halt lernen, den Schultergürtel anders zu halten, den Brustkorb loszulassen und ihm gestatten, die Wirbelsäule gerade zu ziehen. Dann schlägt das Herz auch über kurz oder lang wieder regelmässig(er) - wenigstens der nun 10-jährigen Erfahrunge nach. Meine Familie hat das auch - von daher ist's wohl so, daß ich dazu neige und mit 30 hatte ich aber noch keine Lust auf Tabletten und daher lebe ich auch heute mit 40 noch ganz gut. Nur im Moment, wo ich wieder so drauf achte, da nehme ich es nochmal anders wahr.

Tja. Soweit meine Beschäftigung mit meinem Körper während des Sitzens, zur Zeit. Wobei sich die Achtsamkeit für mein Herz in den letzten Tagen doch sehr erhöht hat und ich mein Herz zunehmend auch im Alltag wahrnehme. Unabhängig davon, daß es gerade etwas stolpert, bin ich darüber eigentlich ganz froh. Ich hoffe, daß ich das beibehalte.

lg
 
Ein Künstler möchte meinen Rücken abzeichnen und blickt ihn sich an.
Ein Mediziner möchte mich am Rücken operieren und untersucht ihn.
Eine Frau findet mich sexy und küsst meinen Rücken.
Ein Masseur massiert meinen Rücken.
Ein Shiatsu-Experte widmet sich meinem Rücken.
Ein Akkupunkteur sticht Nadeln in meinen Rücken.
...
... und alle diese Leute können aber vollkommen an Dir vorbei handeln.

Was machst Du mit Deinem Rücken beim Sitzen? Sitzt er von alleine, oder mußt Du etwas dafür tun?

:)
lg
 
oh ja, mit der Schwere hab ich mit 14 begonnen, im Liegen. Autogenes Training... aber zu vertiefen ist die stets...

...aber eine Feldenkrais-Übungsstunde am Wasserschloß in der Schweiz, wo man ein paar schöne Übungen lernt - da bin ich immer für offen. (Im Tausch könnte ich Chigong-Übungen anbieten?)

Schad, daß Du so weit weg bist, gell. :)


Tja, es wär wohl schon ein bisschen weit.:)

Zu der Schwere noch: ich weiss jetzt nicht, wie du das vertiefst, aber die Schwere beim autogenen Training ist natürlich grundsätzlich eine ganz andere als die Wahrnehmung der Schwerkraft während des Bewegens.

Deinen Beschreibungen nach schaffst du es ja, im Sitzen dich langsam zu "entknoten", dank deines gut geschulten kinästhetischen Sinns, womit du mit Hilfe feinster Bewegungen zu den angestrebten angenehmen statt schmerzhaften Sinnesinformationen beim Sitzen kommst.

Meine Anregung bezog sich nun darauf, das Ganze unter anderen Schwerkraftverhältnissen zu tun, beispielsweise von eben diesem hängenden Sitzen wie du es beschriebn hast in das aufrechte Sitzen zu kommen. Aber vielleicht tust du das ja auch schon - liegend am Boden, in der Seitenlage beispielsweise, ist da auch viel zu erfahren.

Die Frage ist ein bisschen, wie stark du dich forderst und wieviel Schmerz du quasi aushalten musst mit ewig langem Sitzen, bevor es erträglich wird. Und ob du diese Vorbereitungen nicht angenehmer gestalten könntest und dem Nervensystem neue Inputs geben könntest.
 
Hallo Malve,
Tja, es wär wohl schon ein bisschen weit.:)

Zu der Schwere noch: ich weiss jetzt nicht, wie du das vertiefst, aber die Schwere beim autogenen Training ist natürlich grundsätzlich eine ganz andere als die Wahrnehmung der Schwerkraft während des Bewegens.
Ja, ganz bestimmt. Ich werde da mal deutlich mehr drauf achten, wie ich die Schwerkraft wahrnehme. Das Problem wird sein, daß der Schulterbereich sich der Schwerkraft viele Jahre widersetzt hat - bzw. war ich tatsächlich innerlich so krumm, daß ich umgefallen wäre, hätte ich nicht muskulär gegengearbeitet. Das gibt dann, wenn man Taichi macht, auf Dauer Muskeln, die man nicht hatte, und diese ziehen dann den Körper gerade. Wenn er dann gerade ist, dann kann ich die Schwerkraft auch im Stehen eigentlich ganz gut spüren.

Ach ja, und ich mache Chigong-Übungen, wo man steht - so ähnlich wie er hier http://www.youtube.com/watch?v=yFZ8GjEWaWk&feature=related, nur stehe ich viel länger still in einer Position, Minuten, bis es mir langweilig wird. Die Hände sind dabei mal vor den Augen, mal unten - das übt man über Jahre. Heuer muß ich das aber nicht mehr üben, mache es aber manchmal noch, weil es soviel Ruhe bringt - bei diesen Übungen gerät man vermutlich in Kontakt mit der Schwerkraft auf diesem Lernweg. Nur benennen wir es nicht so, es ist halt eine Yin-Übung, das Stand-Chigong.

Deinen Beschreibungen nach schaffst du es ja, im Sitzen dich langsam zu "entknoten", dank deines gut geschulten kinästhetischen Sinns, womit du mit Hilfe feinster Bewegungen zu den angestrebten angenehmen statt schmerzhaften Sinnesinformationen beim Sitzen kommst.
Um genau zu sein kann ich mich blitzschnell auch mit einem Kracks entknoten. Das sind dann in etwa 40 bis 50 Gelenke, die dann in mir knacken- ich weiß es nicht genau. Im Taichi lernt man, sich von jetzt auf gleich weich zu entfalten. Man kann das dann aber auch schnell ausführen, dann knackt es aber viel mehr. Im Sitzen mache ich es halt gaaaaanz langsam, bewege ich mich dabei geht es etwas schneller. Das sind so ein zwei Bewegungen im Taichi, ein, zwei Figuren, und dann bin ich "drin". Aber so richtig weich und entfaltet bin ich dann erst, wenn ich die lange Yang-Form mit den 108 Figuren gemacht habe. Ich würde mal behaupten, daß das diejenige Form ist, die einen am meisten quält. Deshalb machen ihn wahrscheinlich auch die meisten... hat eben eine sehr angenehme Wirkung.

Meine Anregung bezog sich nun darauf, das Ganze unter anderen Schwerkraftverhältnissen zu tun, beispielsweise von eben diesem hängenden Sitzen wie du es beschriebn hast in das aufrechte Sitzen zu kommen. Aber vielleicht tust du das ja auch schon - liegend am Boden, in der Seitenlage beispielsweise, ist da auch viel zu erfahren.
Ja, ich tue das seit 10 Jahren im Liegen, im Sitzen, im Stehen, im Gehen und sogar beim Autofahren und eigentlich ununterbrochen. Ich schlafe keinen Tag ein, ohne mich um meine Aufrichtung zu kümmern und wache keinen Tag auf, ohne es als Erstes zu tun. Und ich bekomme oft von Menschen gesagt, daß sie niemanden kennen, der so gerade ist, wie ich. Und um ehrlich zu sein kenne ich auch niemanden. Meine Yoga-Lehrerin lacht mich aus, wenn ich komme, und fragt mich, was ich von ihr will.

Das Problem ist halt nur der Christian, der mit 7 Jahren nach dem Tod des Vaters vornüber gekippt ist. Ich kann es ja auf den Fotos sehen, wie es mir über die Jahre dann ergangen ist. Da ist natürlich eine Menge zu heilen gewesen auf der energetischen Ebene, aber laut hochherrschaftlichem ärztlichem Attest bin ich energetisch nicht zu therapieren, weil bei mir sowieso alles fließt.

Es braucht halt Jahre, bis sich der Körper umbaut. Ich bin geduldig, mache das täglich mit und übe und sehe den Effekt im Spiegel. Innendrin ist aber immer noch der kleine Junge, auch der fühlt sich noch, und der fühlt eben das, was ist. Ich mache ihm nichts vor: es tut weh, sich aufzurichten. Ja. Körperliche Haltungsarbeit ist eines der schwierigsten Unterfangen.

Die Frage ist ein bisschen, wie stark du dich forderst und wieviel Schmerz du quasi aushalten musst mit ewig langem Sitzen, bevor es erträglich wird. Und ob du diese Vorbereitungen nicht angenehmer gestalten könntest und dem Nervensystem neue Inputs geben könntest.
Ja, ich müßte zum Beispiel mehr den Kopf hängen lassen, also inkulsive Oberkörper, vornüber. Mache ich das zwischendurch, dann geht's deutlich besser, weil meine Nacken- und Halsmuskulatur dann entspannt. Aber ich schaffe es eben leider so selten, diesen Dingen wirklich Priorität einzuräumen, wenn ich im Alltag unterwegs bin. Schlicht aus Arbeitsgründen, denke ich mal so. Wenn ich nicht arbeite und den ganzen Tag meinen Körper pfleglich behandeln kann, dann habe ich auch keine Schmerzen. Ich suche noch nach Wegen, das zu verändern, daß ich im Alltag körperbewußter bleiben kann. Nur fordert mich die Umgebung leider immer geistig auf einem sehr hohen Niveau, so daß ich dann doch meist eher geistig "bin".


Daher schreib ich jetzt noch was zum Sitzen, weil ich heute wieder bemerkt habe, wie gut mir das tut.

lg
 
Beim Sitzen, da frage ich mich ja immer, warum ich es mache. Immer wieder frage ich mich das, zwischendurch. Ich sitze ja auch jetzt, wenn auch nicht in meditativer Haltung - und frage mich, warum ich hier sitze. Es ist bei mir immer so mit dem Sitzen, das ich es am Ehesten als eine Vorbereitung zum Aufstehen betrachten muß. Oft könnte ich auch gerade etwas anderes tun.

Mich stört das aber nicht, daß es so ist. Warum sollte ich nicht denken, daß ich auch aufstehen und etwas anderes machen könnte? Am Ende mache ich es meist sogar. Ich finde es natürlich, daß Sitzen so enden darf: man steht auf, weil man etwas anderes tuen möchte als sitzen.
 
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Heute saß ich oben auf dem Berg und blickte in das Tal. In die Täler um
genau zu sein sind es drei, in die man blicken kann. Ich bin häufig dort oben,
es ist mein Kraftort, könnte man sagen. Der Kraftort meines Herzens, denn
ich liebe diesen Ausblick auf die Täler von dort oben sehr. Die Ausläufer der
Ardennen und der Eifel treffen sich hier bei mir auf dem Hügel in dem Parc, in
dem ich wohne. Der Hügel gehört mir sogar mit, es ist also "mein" Hügel.


Oben stehen drei Tische und drei Bänke - einfache, durchgesägte
Baumstämme, die zusammengeschraubt wurden. Die drei Tische und Bänke
sind so aufgestellt, daß man jeweils von jedem Tisch in eines der Täler blickt,
sie stehen also etwa 10 Meter voneinander entfernt in einem Halbrund und
säumen die Hügelnaht.


Heute habe ich mich rechts gesetzt, mit dem Blick auf das belgische
Ardennen-Tal mit seinen Baumonumenten: die Bleiberger Eisenbahnbrücke
zuallererst, in etwa in 2 km Luftlinie-Entfernung.

Plombieres_Viadukt.jpg


Ich dachte, mich auf die Bank zu setzen, entschied mich dann aber für den
Tisch als Sitz. Es ist ja nur ein Holzstamm, etwa 30 cm breit, halbiert, so daß
man ihn als Tisch verwenden kann. Man sollte eigentlich etwas mitnehmen,
um den Vogeldreck zu entfernen - nun, es gab eine Stelle, wo ich mich
setzen konnte.


Ich saß eine Weile da, da kam ein Hund von hinten angehechelt, der mich
bestürmen wollte. Er wurde aber von seinem Herrchen zurückgerufen, der
mich auf französisch grüsste und sich auf die Bank neben mir setze. Also
nicht auf die Bank, die an meinem Tisch stand, sondern auf die Bank in etwa
10 Meter Entfernung. Er blickte in's Tal. Er war so alt wie ich, hatte Locken -
sah sehr nett aus. Und der Hund hatte ein Halstuch an, ein blaues. Ich fand
die beiden sehr sympathisch.


Der Mann saß auf seiner Bank. Ich saß auf meinem Tisch. Der Hund stöberte
im hohen Gras herum, und wir blickten beide in das Tal herab - ich in meins
und er in seins. Ich nahm ihn nicht weiter wahr.


Da stand der Mann auf und setzte sich auf seinen Tisch. Er hatte wohl bei mir
gesehen, daß es sich von dort aus besser guckte. Und dann saßen wir da so -
etwa 10 Minuten, würde ich sagen. Ganz still - ich kerzengerade und er mit
den Armen aufgestützt, den Hals hängenlassend - eher in Glotzposition - aber
entspannt. Ich schaute einmal rüber, daher weiß ich das.


Als wir da so saßen dachte ich: der ist nett. Eigentlich würdest Du gerne mit
ihm reden. Und ich bin jetzt echt nicht der Typ, der dann nicht aufsteht und
wildfremde Leute nicht anspricht, wenn er das will - ich habe da wirklich eher
zu wenige Hemmungen als zuviele.


Aber ich dachte auch: was holst Du dir da wohl in den Tag, willst Du wirklich
aufhören hier zu sitzen und ein Gespräch beginnen? Ein anderer Teil von mir
wollte nämlich im Wald spazieren gehen. Und so entschied ich mich für's
Sitzenbleiben. Und der Mann ging dann wieder, mit ihm sein Hund mit dem
blauen Halstuch. Beide waren wirklich sehr nett, ja, glaube schon.


(Danach kam übrigens eine kleine blonde Frau mit 4 kleinen Hunden an 4
kleinen Leinen. Danach hab ich mich vom Acker gemacht - aber morgen gehe
ich wieder auf meinen Berg.)
 
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