sexuelle übergriffe

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Ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich das richtig verstanden habe.

Du wurdest von deiner Mutter mißhandelt und möchtest von deinem Geld deshalb nicht zur Pflege beitragen? Kann ich absolut verstehen. Wenn mein Vater mich mißhandelt hätte hätte ich das auch nicht gewollt

Du möchtest aber auch nicht dass deine Mutter ihre Pflege mit ihrem eigenen Geld bezahlt? Sondern fremde Menschen sollen deiner Mutter umsonst den Arsch abwischen, damit du das Geld deiner Mutter bekommst? Das verstehe ich nicht. Warum glauben Kinder immer dass sie Anspruch auf das Geld der Eltern haben? Eltern können zu Lebzeiten mit ihrem Geld machen was sie wollen. Sie müssen es nicht zu Lebzeiten den Kindern schenken und dann im eigenen Kot liegen.

Isisi
 
Ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich das richtig verstanden habe.

Du wurdest von deiner Mutter mißhandelt und möchtest von deinem Geld deshalb nicht zur Pflege beitragen? Kann ich absolut verstehen. Wenn mein Vater mich mißhandelt hätte hätte ich das auch nicht gewollt

Du möchtest aber auch nicht dass deine Mutter ihre Pflege mit ihrem eigenen Geld bezahlt? Sondern fremde Menschen sollen deiner Mutter umsonst den Arsch abwischen, damit du das Geld deiner Mutter bekommst? Das verstehe ich nicht. Warum glauben Kinder immer dass sie Anspruch auf das Geld der Eltern haben? Eltern können zu Lebzeiten mit ihrem Geld machen was sie wollen. Sie müssen es nicht zu Lebzeiten den Kindern schenken und dann im eigenen Kot liegen.

Isisi

du hast es völlig falsch verstanden.

zur klarstellung.

spätestens seit 15 jahren - da war meine mutter 70 - hätte sie wissen müssen, dass ich weder in der lage sein werde ihre versorgerin zu sein - noch dass ich es will.
seit damals hatte ich nämlich einen anderen pflegefall - meinen sohn.
das wollte meine mutter aber nicht wahrhaben.
bis dahin ist sie jedes wochenende und jeden feiertag in meinem haus gesessen und hat sich rundherum von mir bedienen lassen - 20 jahre lang.
selbst blöd, dass ich es gemacht hab' - aber mit der parkinsonkranken schwiegermutter, die ich auch zu versorgen hatte, ging's ja in einem aufwaschen.

meine mutter war angemeldet in einem luxuspensionistenheim - und ich wäre glücklich gewesen, sie wäre hingegangen und hätte ihr geld dafür verwendet.
dann gäbe es das problem jetzt nicht.

nachdem sie jetzt ein pflegefall geworden ist, organisiere ich die dienste, die sie in ihrer wohnung betreuen.
das war auf grund ihres widerstandes auch dagegen - äußerst schwierig.

ich habe versucht ihr klar zu machen, das sie ein notfallarmband braucht und dass ein schlüssel entweder in einem schlüsselkasten vor der türe sein muss - oder in einem depot der rettung.

auch das hat sie abgelehnt.
fünf mal mussten die rettungskräfte bei ihr einbrechen - entweder über die türe oder über zerschlagen der fensterscheiben - und ich hatte anzurücken um die schäden beheben zu lassen.

jetzt gibt es endlich zumindest einen schlüssel im schlüsselkasten.

das problem ist - sie bezahlt ihre rechnungen nicht.
nicht weil sie nicht könnte - sondern weil sie nicht will.

nachdem die hilfkräfte genau so hilflos sind ihrer absoluten sturheit gegenüber wie ich - versuchen sie mich ständig unter druck zu setzen.

zuletzt wollten die hilfskräfte mich dahin bringen meine mutter besachwaltern zu lassen.
meine mutter ist aber nicht dement - sondern nur stur.
ich habe mich erkundigt - wegen sturheit wird niemand besachwaltert - und eine selbstgefährdung wird erst dann festgestellt, wenn wirklich etwas passiert ist.
(wäre ich geldgierig, dann würde ich dennoch alles daran setzen sie besachwaltern zu lassen.)

weiters haben die hilfskräfte versucht mich dahin zu bringen ein pfelgeheim für meine mutter zu finden und sie anzumelden.

erstens verweigert meine mutter das pflegeheim - und zweitens ist es nach meinen recherchen so, dass sich das pflegeheim mit den kosten an mich hält, wenn meine mutter nicht zahlt und ich diejenige war, die sie hineingebracht hat.

meine mutter hat eine pension von etwa EUR 3.000.-, was aber nicht unbedingt reicht - die kosten sind gewaltig.
sie müsste allerdings einiges an erspartem besitzen.
wieviel entzieht sich völlig meiner kenntnis.
auch über die höhe ihrer pension weiß ich nur durch indiskretion eines bankbeamten annähernd bescheid.

ich lebe seit der scheidung von EUR 1.000.-.
allerdings habe ich ein haus - das betrachte ich als meine altersversorgung.

ich habe von meiner mutter noch nie geld verlangt -
nicht nur keines erhalten - sondern auch noch notariell auf das erbe nach meinem vater verzichtet - auf ihr betreiben hin.

seit sie versorgung braucht, hat sie versucht mir geld anzubieten, damit ich ihre versorgung übernehme.
ich habe klar gestellt, dass ich für kein geld der welt in der lage und willens bin, ihre versorgerin zu sein.
seit ihr klar geworden ist, dass ich nicht käuflich bin - und dass ich sie mit sicherheit nicht in mein haus aufnehmen werde - läuft der beschriebene terror.
(im spital ist sie lustigerweise gar nicht inkontinent.)

so - im übrigen tut mir mein ausrasten leid.
aber auch meine nerven können mal durchgehen.

was mich ausrasten hat lassen ist die hilflosigkeit, die sich aus der gesetzeslage ergibt - die auch hilfskräfte hilflos macht - die sich dann an ohnehin schon schwer geschlagenen familienangehörigen abzuputzen versuchen.

ich habe es schon einmal erlebt - meinen sohn haben sie ganz einfach in die obdachlosigkeit abgeschoben - und mich damit gezwungen ihn wieder zu mir zu nehmen -
ich - einziges personal - jahr für jahr - tag für tag - nacht für nacht.
ich hatte null unterstützung dieser sozialen kräfte.

aber für und mit meinem sohn bin ich durch die hölle gegangen....

für meine mutter tue ich das für kein geld der welt.

leider kann niemand begreifen, dass sie in einem so hohen ausmaß versucht sich selbst als opfer darzustellen, dass sie dadurch tatsächlich zu ihrem eigenen opfer wird.

denn laut auskunft der ärzte, wäre sie körperlich gesund.

mein problem liegt in meinem verstehen.
mir ist klar, dass es so rapide abwärts geht mit ihr, weil die rechnung ihres lebens nicht aufgegangen ist.
sie dachte, wenn sie nur möglichst viel geld anhäuft, dann wird sie mich im alter damit kaufen können.

sie hat dabei die kleinigkeit übersehen, dass sie mich nie kaufen hätte müssen -
wäre sie ein mensch, der vertrauen kann.
 
Ich weiß nur wie es in Deutschland ist: Als mein Vater ins Pflegeheim mußte, mußten er und seine Frau ihre finanzielle Lage offen legen. Da konnte nichts Erspartes verheimlicht werden. Sie hatten zusammen 4.000 € Erspartes und durften nur 2.400 € behalten. Das war 2006/2007 der Satz den Verheiratete behalten durften.

Ich selbst mußte als Tochter auch meine Vermögensverhältnisse offenlegen. Hier in Deutschland darf ein Single noch 1.400 € netto übrig haben, davon muß auch die Miete bezahlt werden. Aber einige Kosten (weiß nicht mehr welche) dürfen vom Nettogehalt abgezogen werden. Und wenn nach Abzug der Kosten mehr als 1.400 € übrig blieben dann hätte ich die Differenz zahlen müssen. Da ich aber unter 1.400 lag mußte ich nichts zahlen.

Ich kann mir nicht vorstellen dass man dich bei 1.000 € im Monat zur Kasse beten kann.

Ich habe mir damals sehr viel Tips vom "Verein für unterhaltspflichtige Kinder" geholt. Den gibt es aber glaube ich nicht mehr und würde Dir (da nicht Deutschland) auch nichts nützen.

Laß dir auf gar keinen Fall eine Rechnung stellen. Versuch rauszukriegen wie hoch der Mindestbeibehalt für dich aussieht und welche Kosten Du auf jeden Fall von deinem Nettoeinkommen abziehen darfst. Für die Berechnung des Kindesunterhalts gibt es einen bestimmten Weg und ein bestimmtes Formular. Du mußt offiziel vom Amt mit den nötigen Formularen dazu aufgefordert werden, nun deine Vermögensverhältnisse offen zu legen.

Ach ja, ich hätte auch viel mehr Erspartes als mein Vater behalten dürfen. Ich weiß nicht mehr wieviel das war, weil die Summe so hoch war dass ich sie für mich als utopisch ansah.

Es gab hier auch dann eine Möglichkeit nicht zu zahlen, obwohl das Einkommen hoch genug war, wenn der Elternteil das Kind mißhandelt hat oder es nicht versorgt hat. Wenn z.B. ein Vater gleich nach der Geburt abhaut, sich nie um das Kind gekümmert hat, dann will das Kind natürlich nicht gerade für den Kerl zahlen. Aber man muß Mißbrauch/Mißhandlung oder fehlende Fürsorge natürlich nachweisen können.

Ich weiß nicht wie es bei euch ist - aber bei uns versucht das Sozialamt jedes Kind erst einmal wie einen zahlungsunwilligen Verbrecher zu behandeln. Selbst wenn du sogar was zahlen möchtest versucht man dich übers Ohr zu hauen.

Laß dich nicht vom Amt unter Druck setzen. Krieg unbedingt raus wozu du überhaupt verpflichtet bist. Wenn dein Einkommen unterhalb der Zahlunggrenze liegt, können sich die Ämter auf den Kopf stellen.

Und wenn deine Mutter ihr erspartes Vermögen nicht offen legen will ist das nicht dein Problem. Deine Mutter ist nicht entmündigt, also muß das Amt die Einsicht in ihre Finanzen auch von ihr einfordern und nicht von dir. Das versuchen sie immer gern und machen Druck.

Stell dir mal vor du würdest die Einsicht in dein Sparbuch verweigern. Kein Mensch käme auf Idee deine Mutter zu verpflichten dass Du dein Sparbuch vorzeigst.

Wie gesagt in Deutschland sind die Sozialämter diesbezüglich unmenschliche Blutsauger.

Isisi
 
Wie gesagt in Deutschland sind die Sozialämter diesbezüglich unmenschliche Blutsauger.

und das ist auch in österreich nicht anders -
und das war auch mit ein grund dafür, dass ich angesichts von dahingehenden fragen der sozialen stellen - und einigem mehr - jetzt mal kurz ausgerastet bin.

aber interessant - ich hab' jetzt mal gegenüber der versorgenden stelle ganz klar festgestellt -
ich kann nicht diejenige sein, die ein heim sucht - weil ich dann eben in teufels küche kommen kann.
die wussten das gar nicht.

und auch witzig - ich hab' sie darauf hingewiesen, dass man meine mutter mit einem transportdienst zur bank bringen kann - wo ja ausreichend geld liegt - ihres.

aha - haben sie gesagt - ja schau - interessant - wir werden das checken.

und noch etwas anderes hatte ich ihnen zu verklickern -
erstens, dass man sie gar nicht besachwaltern lassen kann, solange sie nicht tatsächlich dement ist -
und dass selbst eine besachwalterung keine handhabe dafür ist sie in ein pflegeheim zu bringen, wenn sie nicht selbst zustimmt.

tja - selbst schlau machen.

jetzt unternehem ich mal den versuch erstens - ihre sozialversicherungsnummer rauszukriegen -
wo sie pensiponsversichert ist habe ich inzwischen erfahren -
und über die pensionsversicherungsanstalt herauszubekommen wo sie krankenzusatzversichert ist.
ist sie nämlich - gibt sie aber nicht an.
taggeld - nehme ich mal an - kassiert sie auch nicht.

also - vielleicht schaffe ich die bürokratischen hürden -
ich habe ja keinerlei rechte -
denn ich denke mal -
eine zusatzversicherte behält man doch auch liebend gerne länger im spital und führt sie behandlungen zu, die den 'normal sterblichen' verweigert werden.

meine kräfte laufen wieder an.

manchmal braucht man halt das schreien.
 
und das ist auch in österreich nicht anders -
und das war auch mit ein grund dafür, dass ich angesichts von dahingehenden fragen der sozialen stellen - und einigem mehr - jetzt mal kurz ausgerastet bin..

Ich hätte es vorher nicht für möglich gehalten, aber ich habe einen richtigen Haß auf dieses Amt entwickelt. Die haben meinem Vater sogar seine Beerdigungsversicherung weggenommen. Er hatte nicht viel und wollte mir wenigstens nicht seine Beerdigung zu voller Höhe zumuten. Die Versicherung hätte 3.600 € zur Beerdigung hinzugesteuert. Die hat das Amt einkassiert. Aber nicht die 3.600 sondern den Rückkaufswert von 300 €. An der Beerdigung hat sich das Sozialamt dann mit 300 € beteiligt. Hatte also gar nichts davon.

und noch etwas anderes hatte ich ihnen zu verklickern - erstens, dass man sie gar nicht besachwaltern lassen kann, solange sie nicht tatsächlich dement ist - und dass selbst eine besachwalterung keine handhabe dafür ist sie in ein pflegeheim zu bringen, wenn sie nicht selbst zustimmt...

Genau. So etwas ist unheimlich schwierig - was ja auch gut ist - es soll ja nicht ein Kind einfach so der Vormund der Eltern werden. Aber es wird immer erst versucht die Angehörigen unter Druck zu setzen. Die Frau meines Vaters hat beispielsweise viel zu schnell aufgegeben und meiner Meinung nach zuviel gezahlt. Die hatte dann selbst kaum was zum Leben. Aber sie wollte nur ihre Ruhe haben. Und genau von dieser Angst der alten Menschen profitieren diese Ämter.

und ich habe ja keinerlei rechte -
denn ich denke mal

Doch, die hast Du. Hilf dem Amt an das Geld deiner Mutter ran zu kommen. Sie muß erst mal die Kosten tragen. Erst muß ihr Geld aufgebraucht werden.

Isisi
 
könntet ihr einem menschen den arsch auswischen, der sich sexuell vergangen hat an euch?

könntet ihr versorger - in dieser form - einer mutter sein, die euch zungenküsse aufgedrängt hat?

einer mutter, die euch gezwungen hat in ihr bett zu kommen - als kind -
und ihr bein gelegt hat zwischen eure beine?

versorgerin einer mutter - die euch ein leben lang weiter versucht hat zu zwingen - auch körperlich -

'du bist doch mein kind -
also habe ich ein recht darauf dich nackt zu sehen -'

körperlich - und auch sonst?

ich würde nicht fragen -
das thema ist grundsätzlich abgehandelt für mich -

stellt sich aber jetzt -

denn nun steht die frage an -
wer wischt ihr den arsch aus?

-

und ich stelle fest -

tue ich es nicht selbst - ist zuerst ihr -
und dann mein vermögen dran.

und die arschauswischer verlangen nicht schlampig.

mir wird immer schlecht, wenn ich sowas lese, weil immer vergessen wird, dass Weiber am Leid der Welt schuld sind und auch Kinder mißbrauchen.

ICH würde ihr den Hintern nicht abwischen. ICH würde sie sich selbst überlassen. ICH würde sowas niemals verzeihen! ICH hasse Weiber!
 
ich sag dir mal was - ich habe dreizehn jahre lang meinen psychotischen sohn betreut - schizoaffektive psychose - rund um die uhr - völlig alleine gelassen -

davon können bezahlte arschauswischer nur in alpträumen träumen.

aber das habe ich gerne getan.

denn mein sohn war ein MENSCH.

ein mensch, der die unmenschlichkeit nicht mehr ausgehalten hat -
ich wünschte er hätte mich mitgenommen.

er war aber nicht psychotisch, weil er Umgang mit Deiner Mutter hatte, oder?
 
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also meinst Du, daß jeder, der eine schlechte Kindheit hatte, sich benehmen darf, wie er will?

...naja - dann.......:rolleyes:

hier geht es nicht allein um eine schlechte Kindheit, sondern um MISSBRAUCH DURCH DIE EIGENE MUTTER! was abartig und widerlich ist und unverzeihlich sowieso! solchen Alten Fregatten muss und sollte man nicht hlfen. mich wundert nur, dass die nicht mal im Alter ihre Strafe bekommen. es gibt KEINE Gerechtigkeit!
 
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