Persönlicher Bericht einer Mutter

zadorra125

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Ich habe mir erlaubt dieser persönlicher Bericht aus
dem Internet hier in das Forum zu veröffentlichen, weil er mich sehr bewegt
hat.


Persönliches Bericht einer Mutter

...Auch ich war immer der Meinung, dass dasden anderen passiert und nicht uns. "Mein Mann tut so was nie! Wir haben fünf gemeinsame Kinder und wenn er über solche Übergriffe hört oder liest, dann meinter immer, dass man solche Leute einsperren müsste und nie wieder auf die Menschheit los lassen soll. Das ist ja wohl das Letzte!" Ich meinte meine Kinder bei ihm sicher in dieser Hinsicht. Doch ich sollte bald eines besseren belehrt werden.

Es war 1994, als ich das Unglaubliche erfuhr. Es war Mai und ich lag im Krankenhaus. Es war ein schöner Anlass, denn ich hatte einem kleinen Sohn das Leben geschenkt. Es war eine komplizierte Schwangerschaft. Doch die Geburt verlief dann ohne Probleme und was am wichtigsten war, der Kleine war kern gesund.
Meine Ehe war in einer Kriese, aber ich glaubte fest daran, dass wir das wieder in den Griff bekommen würden. Nach fast zwanzig Jahren Ehe, sah ich keinen Grund zur Resignation. Aber es sollte anders kommen...


Als ich längst wieder zu Hause war, bekam ich einen Anruf. Es war die Exfreundin meines Mannes. Sie war ziemlich erregt , als ich ihr berichtete, dass meine Tochter über Nacht in der Rehaklinik war, bei ihrem Vater und ich sie am nächsten Tag abholen würde, weil er da auf einen Tag nach Hause dürfe. Er war dann am Freitag-Abend gekommen und hatte die Kleine mitgenommen. Sie ging immer gerne mit ihrem Papa mit und so auch an diesem Abend.
Jetzt berichtete mir die Exfreundin, dass sie beobachtet hätte, dass mein Mann, meine sechsjährige Tochter befummelt hatte. Sie hätte sich aber nicht getraut dazwischen zu gehen, sondern den diplomatischen Weg gesucht und ihn zum gemeinsamen Gehen aufgefordert. Ich war entsetzt! Aber nicht etwa über das Befummeln, denn daran glaubte ich nicht, sondern darüber, dass sie mir eigentlich sagen wollte, dass mein Mann ein "Kinderschänder" ist. Ich fuhr sie
an: "Er mag ein Lügner sein und er ist teilweise brutal, denn er schlägt die Kinder und die letzte Zeit auch mich, aber ein Kinderschänder ist er nicht!!!" Sie
meinte ganz ruhig, dass sie mich nicht beunruhigen wolle, ich solle einfach meine Tochter beobachten und dann würde ich schon die Veränderungen bemerken. Ich beendete das Gespräch, indem ich ihr sagte, dass ich beobachten würde. War aber froh, dass das Gespräch beendet war. Ich konnte ihn nicht
direkt auf die Anschuldigungen seiner Exfreundin ansprechen, da er ja in dieser Klinik war, aber ich ertappte mich, dass ich meine Tochter tatsächlich genauer
beobachtete. Ich bemerkte einige Veränderungen in ihrem Verhalten, was ich aber zunächst als normale Scham abtat. So schloss sie sich im Bad ein, wenn sie sich auszog. Sie schaute sich sehr ängstlich um. Sie fragte oft, ob ich sie noch lieb hätte. Sie jammerte im Schlaf. Sie zog sich nicht mehr schön an und wollte teilweise mit Kleidung im Bett schlafen.

Wenn ich sie in den Arm nehmen wollte, dann machte sie sich steif und ließ es nicht zu. Dieses machte mich nun doch etwas stutzig.

Ich überlegte nun ernsthaft, was zu tun sei. Aber ich wollte es einfach nicht glauben.

Die Veränderungen des Kindes bewogen mich dann mit meiner Mutter zu sprechen. Ich erzählte ihr von diesem schrecklichen Verdacht. Sie meinte auch gleich: "Das glaub ich nicht!" Trotzdem bat ich sie, ihre Enkelin doch einmal diplomatisch über das Nächtigen bei ihrem Vater zu befragen. Sie übernahm es ungern. Aber die Eltern luden das Kind allein zum Kaffeetrinken in einem Caffee ein, um eine ungezwungene Atmosphäre zu schaffen. Nun fragte meine Mutter das Mädchen: "Du hast doch jetzt mal den Papa besucht, war es schön dort?" Sie antwortete etwas gedrückt: "Nein, diesmal war es nicht schön." Auf
Nachfrage der Oma, warum es nicht schöne gewesen sei, antwortete die Kleine: "Der Papa hat mir weh getan, er hat mich an die Lulli (Geschlechtsteil) gefasst." Oma fragte nur noch, ob das stimme und die Kleine bejahte. Um ihre eigenen Gefühle zu unterdrücken und das Kind nicht zu beunruhigen, wechselte sie das Thema und forderte das Kind auf, ein Foto von Oma und Opa zu machen. Als sie wieder zu Hause waren und die Kinder im Bett, berichtete mir die
Mutter kurz, was das Mädchen erzählt hatte. Ich frage das Kind am nächsten Tag und bat sie, mir anhand einer Babypuppe zu zeigen, wo der Papa genau angefasst hatte. Es war eindeutig! ...

An diesem Abend fasste ich mir ein Herz und
rief meinen Mann an. Ich forderte ihn auf,
mir zuzuhören und ehrlich zu antworten.
"Unsere Tochter hat mir erzählt, dass du
sie zwischen den Beinen angefasst hast. Ist
da was dran?" Mein Mann schrie nur:
"Was soll das, wag dir, was zu
unternehmen, dann mache ich dich
fertig!!!" Ich wies ihn nun darauf hin,
dass ich das Kind untersuchen lassen würde,
auch wenn nach zwei Wochen wahrscheinlich
keine direkten Spuren mehr erkennbar sein
würden. Er schrie nur ins Telefon und
wiederholte seine Drohungen. Ich kannte
meinen Mann genau, wir waren zwanzig Jahre
verheiratet. Diese Reaktion bedeutete, dass
es stimmte... .

Nun war guter Rat teuer. Was sollte ich tun.
Ich musste verhindern, dass er das wieder tun
kann. Ich überdachte es eine Nacht. An Schlaf
war nicht zu denken. Aber am anderen Tag war
klar, was ich tun würde. Ich rief das
Jugendamt an und nach einem ausführlichem
Gespräch, fragte ich meine Tochter, ob sie
möchte, dass er für diese Handlung bestraft
werden solle. Sie war von ihm so unter Druck
gesetzt worden und erleichtert, dass wir es
nun wussten, dass sie sofort zustimmte. So
machte ich bei der Polizei einen Termin und
erstattete Anzeige.

Gleichzeitig leitete ich sofort die Trennung
von meinem Mann ein. Wir hatten das Glück,
schnell eine geeignete Wohnung zu finden und
organisierten noch im gleichen Monat den
Umzug. Als mein Mann von der Rehaklinik nach
Hause kam, waren wir ausgezogen. Ein Anruf
von mir, machte ihm vorher klar, dass ich
eine Wohnung gefunden hatte und mit den
Kindern ausziehen würde. Beim Familiengericht
stellte er es später anders dar, aber das
half ihm nun auch nichts mehr. Nach der
Trennung sollte eine Odyssee beginnen, die
mehr als fünf Jahre anhielt und noch nicht zu
Ende ist...

Im November 94 fand die erste Vernehmung des
Kindes statt, der noch viele folgen sollten.
Darauf hin wurde von der Staatsanwaltschaft
ein sog. Glaubwürdigkeitsgutachten in Auftrag
gegeben, was den Wahrheitsgehalt der
kindlichen Aussage prüfen sollte. Nach Wochen
und Monaten wurde dieses erstellt und
bescheinigte die "Glaubwürdigkeit"
des Erlebten. Nun glaubten wir, dass das
schlimmste überstanden sei, doch weit
gefehlt. Das Familiengericht gab sich mit
diesem Gutachten nicht zufrieden. Es wurde
noch ein zweites Gutachten in Auftrag
gegeben. Auch dieses bescheinigte, dass das
Mädchen die Wahrheit sagte und alles wirklich
erlebt haben musste. Trotzdem wurde dem Vater
ein Besuchsrecht eingeräumt, wo die anderen
drei Kinder, darunter ein vierjähriges
Mädchen sogar beim ihrem Vater übernachten
sollten. Das konnte nicht gut gehen. Es
dauerte nicht lange und die Kleine wollte
Abends von mir einen Zungenkuss haben, wenn
ich sie in Bett brachte. Auf meine Frage, wer
das tut, meinte sie: "Der Papa, das
macht Spaß". Man kann sich mein
Entsetzen vorstellen. Aber das war noch lange
nicht alles. Im Februar 1995 waren die Kinder
krank und das Besuchswochenende beim Vater
rückte näher. Der Kleine hatte fast vierzig
Fieber und auch die Kleine war mit Fieber im
Bett. Erst forderte mein Mann, dass ich ihm
die Kinder trotzdem heraus geben sollte. Dann
gab er sich damit zufrieden, dass er am
nächsten Tag einen Krankenbesuch machen
durfte. Als er kam, ging es den Kleinen
wieder etwas besser und sie spielten ein
wenig bei mir in der Wohnung mit dem Vater.
Als es dann in Richtung einundzwanzig Uhr
ging, wollte ich die Kids für das Bett fertig
machen. Die kleine Tochter wollte nun, dass
der Papa sie ins Bett bringt und ich willigte
ein, weil sie das wollte. Er ging mit ihr ins
Badezimmer und setzte sie auf den
Wickeltisch. Ich hörte das, weil die Wand
zwischen Wohnzimmer und Bad sehr dünn ist. Da
schrillten bei mir die Alarmglocken und ich
ging zur Badezimmertür. Als mein Mann mich
wahr nahm, lachte er höhnisch und fasste der
Kleinen, die nackt war, provokativ zwischen
die Beine und sagte: "So, nun hab ich
auch die sexuell missbraucht." Ich
schmiss ihn raus und war total verzweifelt.
Von da an ließ ich ihn nie mehr in meine
Wohnung. Nach mehreren schlimmen
Vorkommnissen am Ende von Besuchswochenenden,
brach ich die Besuche der Kinder bei ihrem
Vater ab. Die waren glücklich darüber, denn
er hatte sie immer unter Druck gesetzt und
sie sollten sagen, dass sie bei ihm leben
wollten. Ich stellte beim Familiengericht
einen Antrag, das Besuchsrecht auszusetzen.
Doch nach langem Hin und Her, beschloss der
Richter, dass die Kinder nun jedes Wochenende
zum Vater sollten. Dies tat er, weil ich
nicht einlenken wollte. Ich ging in die
Beschwerde zum OLG und erreichte dort
zumindest, dass nur noch ein beaufsichtigtes
Besuchsrecht stattfinden sollte. Ein kleiner
Erfolg...

Dieses beaufsichtige Besuchsrecht nahm mein
Mann nur ein halbes Jahr wahr, dann kam er
nicht mehr. Wir waren nicht böse, wie man
sich denken kann.

Im Januar 1997 war es dann endlich soweit.
Der Strafprozess gegen meinen Mann stand an.
Die Richterin erkannte die Schuld meines
Mannes in allen Punkten und verurteilte ihn
zu drei Jahren Bewährung. Dieses Urteil wurde
nicht rechtskräftig, weil mein Mann in
Berufung ging. Wieder unendliches Warten und
es verging noch einmal ein dreiviertel Jahr,
bis zum Berufungsverfahren. In diesem
Berufungsverfahren geschah dann das
unfassbare Unheil. Im wichtigsten
Anklagepunkt, des sexuellen Missbrauches an
meiner Tochter, wurde dieser Mann im
"Zweifel für den Angeklagten", wie
das so schön heißt , freigesprochen. Er bekam
eine Bewährungsstrafe für andere
Misshandlungen an den Kindern und mir. Aber
für meine Tochter wurde dieses Urteil - fast
zum Todesurteil.

Ich wollte nach der Urteilsverkündung dem
Kind gar nicht gleich sagen, was geschehen
war. Ich musste das selbst erst einmal
verkraften, was unfassbar war. Doch dieses
Kind hatte den siebten Sinn und wusste es
gleich . Sie kennt mich eben zu gut, als dass
ich ihr irgendwas vormachen konnte. Sie
verfiel in eine Starre und saß da, wie tot.
Man konnte nur noch an den Auf- und
Niederbewegungen des Brustkorbes erkennen,
dass sie noch am Leben war. Sie schlief total
unruhig in dieser Nacht und stand genauso
starr auf, wie sie am Abend ins Bett gegangen
war. Wir überlegten, was wir tun konnten, um
sie aufzumuntern. Und beschlossen ins
Schwimmbad zu fahren. Meine Tochter nahm
diesen Entschluss gleichgültig auf. Sie stand
auf dem Balkon und meine erwachsene Tochter
ebenfalls. Ich stand an der Balkontür und
hörte plötzlich, wie meine kleine Tochter
flüsterte: "Jetzt spring ich runter,
dann kann der mich nie wieder anfassen und
ich brauch ihn nie wiedersehen." Beim
letzten Wort schwang sie sich auf die
Balkonbrüstung . Ich sah diese Bewegung und
sprang dazu und zog sie im letzten Moment
wieder zurück. Ich habe noch nie so
geschrieen... Dann nahm ich mein Kind in den
Arm und hielt sie ganz fest. Nach einer Weile
versprach sie mir, es nicht noch mal zu
versuchen und wir beide weinten bitterlich...


Jetzt Ende 1999 bin ich endlich von diesem
Mann geschieden. Meine Tochter will ihren
Vater nie wieder sehen und sogar das
Familiengericht räumte ein, dass das für das
Kind zum Schaden wäre, wenn sie den Vater
gegen ihren Willen besuchen müsste. Das
Sorgerecht wurde auf mich allein übertragen,
weil das zum Wohl der Kinder am besten wäre.
Doch das ist nun auch noch nicht
rechtskräftig.. . Das wird nun aber nur noch
eine Frage der Zeit sein.

Dieser Mann leugnet bis heute, was er gemacht
hat. Er hat das Leben von uns allen aus den
Fugen geraten lassen. Meine Tochter wird nie
vergessen, was er ihr angetan hat. Sie wird
lernen damit zu leben. Auch mit diesem
Freispruch wird sie lernen zu leben. Doch ihr
ganzes Leben wird geprägt sein vom den
traumatischen Erlebnissen ihrer Kindheit
 
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Sollte diese Geschichte wahr sein bleibt nur zu hoffen das das Karma diesen Typen bestraft, wenn es schon das Gericht nicht tut.
Den sollte man lebenslänglich einsperren und von mir aus Medikamente an ihm testen anstatt an Tieren.
Das ist schon nicht mehr pädophil sondern eher unmenschlich das Verhalten.
Und genau so sollte man solche Leute behandeln...
 
Warum sollte der Bericht nicht wahr sein? * kopfschüttel*
Allerdings erschreckt mich dieses hier auch:

"Er mag ein Lügner sein und er ist teilweise brutal, denn er schlägt die Kinder und die letzte Zeit auch mich, aber ein Kinderschänder ist er nicht!!!"

Wieso ist frau eigentlich noch mit so einem brutalen Typen zusammen, der ihre Kinder verprügelt?
Sind Züchtigungen etwa als zumutbarer anzusehen?
 
Hallo guten Morgen

Ich war auch ganz schön platt darüber. Nicht nur wegen der Frau, sie wurde geschlagen, war schwanger, und ihr Mann hatte eine Andere. Was sich viele Frauen bieten lassen, wie hoch eine Schmerzgrenze bei Menschen ist. Aber auch das Gericht, aber das ist typisch dafür, ein Mensch ist so lange unschuldig, bis seine Schuld restlos bewiesen ist, was mit den Kindern geschied, ist zweitrangig, sie werden wie immer vergessen.

lg Pia
 
Die Geschichte tut ganz schön weh, wenn man sie durchliest.

Es ist einfach unfassbar, das dieser perversling "ungestraft" davonkommt.... die paar jahre auf bewährung?? was ist das???

die tochter wollte sterben, ihr ganzes leben wird davon geprägt sein, wegen IHM.
 
ich würde mich eher fragen, was einem menschen überhaupt zu solchen handeln bringt anstatt BESTRAFUNG zu schrein!

bringt ja nix.

wenn an sich überlegt, wie es soweit gekommen ist, könnte man wenigstens aufpassen, dass man selbst keine kinderschänder großzieht.

lg, frosch :blume:
 
wenn an sich überlegt, wie es soweit gekommen ist, könnte man wenigstens aufpassen, dass man selbst keine kinderschänder großzieht.
Jau, da haben schon viele Mütter nach gefragt. Ich denke, Kinder lernen durch Vorbilder, wenn die Eltern ein merkwürdiges Verhältnis zur Sexualität haben, spüren das die Kinder und übernehmen die Muster, teilweise leben sie dann später die Komplexe der Eltern aus (also nicht jeder Vater eines P***s war selber einer - hatte aber warscheinlich eine nicht gesunde Einstellung zu körperlichen Themen!)

ich würde mich eher fragen, was einem menschen überhaupt zu solchen handeln bringt anstatt BESTRAFUNG zu schrein!
Ich bin für Opferschutz, deswegen gehören gefährliche Menschen nicht in die Öffentlichkeit - nenn es, wie Du willst, aber es sollte verhindert werden, dass er weitere Kinder schädigt!

LG
Ahorn
 
Ich bin für Opferschutz, deswegen gehören gefährliche Menschen nicht in die Öffentlichkeit - nenn es, wie Du willst, aber es sollte verhindert werden, dass er weitere Kinder schädigt!

da kann ich dir nur zustimmen, aber diese "der gehört bestraft"-rufe bringen mich zum kotzen. wie würde denn eine bestrafung aussehen? einsperren?

blue-blitz schrieb:
Sollte diese Geschichte wahr sein bleibt nur zu hoffen das das Karma diesen Typen bestraft, wenn es schon das Gericht nicht tut.
Den sollte man lebenslänglich einsperren und von mir aus Medikamente an ihm testen anstatt an Tieren.

medikamente-testen??? :3puke:

Das ist schon nicht mehr pädophil sondern eher unmenschlich das Verhalten.
Und genau so sollte man solche Leute behandeln...

auch diese verhalten ist unmenschlich!!!!, wenn wir schon von unmenschlich sprechen...

Was passiert mit diesem menschen, wenn sie ihn einfach nur einsperren? lernt er dazu? oder wird er möglicherweise um gefängniss mit medikamente vollgestopft, damit er keinen ärger macht? lebt wie ein roboter eingesperrt & ist brav - irgendwann wird er wegen guter führung entlassen & fickt die nächsten kinder ...

DAS KANN NICHT DIE LÖSUNG SEIN!? oder?

also, wenn, dann gscheit was machen denk ich mir halt...

lg, frosch :blume:
 
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