Mein Mann

Tanja

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16. Oktober 2003
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Berlin Steglitz
Ich liebe und ich hasse ihn. Meinen Mann. Ich hoffe hier auf das Thema einige Meinungen zu bekommen. Ich weiß leider nicht mehr was ich machen soll. So wie ständig. Also muss ich wohl anderen Leuten damit auf den Keks gehen. :confused: Mein Mann und ich haben uns damals kennengelernt und kurz danach war ich schwanger. Ungewollt. Heute liebe ich unseren gemeinsamen Sohn mehr als alles auf der Welt. Aber unsere kleine Familie ist nicht einfach. Ich fühle mich unterdrückt. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Ich fühle mich unterbuttert. Alles fing damals schon damit an, dass meine Schwiegermutter darauf bestand, dass ich stillen sollte. Ich wollte aber nicht. Selbstsüchtig? Ich hatte am ganzen Körper (auch Beine) Schwangerschaftsstreifen; ich war 19 und wollte die nicht auch noch an den Brüsten. Mein Mann sagte, Er würde mir diese meinung schon austreiben. Das hat er wortwörtlich gemeint. Später hat er sich dafür entschuldigt. Während er während der ersten Lebenswochen unseres Sohnes an einem unbezahlten Filmprojekt arbeitete, war ich die ganze Zeit mit dem kleinen Kerlchen alleine. Ich fand aber, mein Mann hätte mich wenigstens fragen können, ob mir das Recht ist, ob er nicht stattdessen für uns da sein sollte. Nein, er hat sein Leben weitergelebt. Meins war nach der Geburt vollkommen anders. Jetzt könnte natürlich Einer von der naturgegebenen Rollenverteilung anfangen zu erzählen. Davon halte ich aber gar nichts. Mein Mann fing an zu studieren. Ich hockte mit dem Kind daheim. Da waren wir in seine Winzlingswohnung gezogen, nachdem in meiner Schimmel ausgebrochen war. Da fühlte ich mich schon alleine in der fremden Gegend und da setzte er mir auch noch nen Stundenplan vor in dem er die Fächer so gewählt hatte, dass er immer spät und an einem Tag erst um 22 Uhr zu Hause gewesen wäre. Dabei hatten wir vorher, bevor fest stand, dass ich das Kind bekomme, besprochen, dass er sich an einigen Tagen kümmert an anderen ich mich. Irgendwann im Verlaufe der Schwangerschaft hatte er mich gefragt, ob es mir Recht ist wenn er studiert und ich hatte ja gesagt. Dass er dadurch eben nicht so für das Kind da ist hat er mir erst später klar gemacht, als er meine Zustimmung ja schon hatte. Wieso muss in unserer modernen Welt die Mutter mehr für ein Kind da sein als ein Vater??? Das sehe ich gar nicht ein.
Unseren ersten richtig großen Zoff hatten wir schon während meiner Schwangerschaft. Da hat er darüber mit seiner Mutter gesprochen. Seit der Geburt von meinem Sohn haben Beide dauernd gemeint, ich würde nicht richtig wie man mit einem Kind umgeht, wäre instinktiv falsch gepolt usw. Seine ganze Familie (bei einer Versammmlung der "Sippschaft") meinte sie hätten mir ja eine Chance gegeben in der Familie aufgenommen zu werden, ich hätte mich aber nicht genug bemüht??!!?? Ich dachte nur: Oh, wie eingebildet ist das denn, wer sagt denn das ich das überhaupt will (schließlich hatte ich noch meine eigenen Eltern und nicht nur seine) und wer sagt, dass ich mich da mehr um gut Eindruck bemühen muss als die??
Meine nette Schwiegermutter gab sogar den Rat an ihren Sohn, dass er mich doch mehrere Tage ganz alleine mit dem Baby lassen sollte, damit ich mich an meine neue Rolle gewöhne. In einem magischen Zirkel sofort in den innersten Kreis aufgenommen zu werden wäre leichter als ein Teil von seiner Familie zu werden!!!
Ich bin mein ganzes Leben lang von der Gleichberechtigung von Mann undFrau ausgegangen und hatte nie damit gerechnet, dass sich dieses Gleichgewicht durch Nachwuchs verschieben könnte.
Mittlerweile ist unser Sohn drei Jahre alt. Ich bon sogar schon mal in psychiatrische Behandlung gegangen um meinem Mann zu zeigen, dass ich so sein kann wie er mich will. Ja, ich habe auch so hin und wieder Probleme, aber die Behandlung war eine der Bedingungen die er gesetzt hatte um wieder mit mir zusammen zu sein, nach kurzzeitiger Trennung.
Die Zeiten sind schwer: Ich habe ein Studium begonnen als unser Kind ein Jahr alt war. Das habe ich abgebrochen und schreibe Bücher die ich zu veröffentlichen versuche. Nebenbei suche ich mir eine Ausbildung. Dieses Jahr hat es leider nicht geklappt. Na gut, dachte ich, schreibe ich halt weiter. Schließlich hatte mein Mann auch sein Studium abgebrochen. Wir halten uns finanziell gerade so mit Kindergeldern, Unterhalt von meinen Eltern und so über Wasser. Ich habe mich sogar schon nackt fotographieren lassen, um unsere finanzielle Situation zu retten. Mein Mann hatte damals die finanzielle Aufteilung mit mir besprochen, wer was bezahlt und so und wir waren uns einig geworden, dass diese Regelung gerecht ist. Auch, dass er im Notfall den Dispot von seinem Konto nutzt. Er hat seine Zweitausbildung gerade abgeschlossen und findet auch noch keine Arbeit. Ich könnte natürlich zum Jobcenter gehen, empfinde die Behandlung den Menschen dort gegenüber aber als dermaßen mies, dass ich mich bisher dagegen sträube. Nun kam mein Mann heute an, stellte klar, dass er vor hat einen Job einen Tag lang auszuprobieren und ich mich doch bis um 18 Uhr alleine um unser Kind kümmern soll. Damit habe ich weniger das Problem. Ein Problem habe ich damit, dass er bestimmt, dass ich mich in der Zeit um unser Kind kümmern muss Es ist nicht so, dass er fragt, ob mir das recht sei.Überhaupt hat er erst nur gefragt ob ich, genau umgekehrt wie sonst, den Kleinen abhole, während er ihn hinbringt. Dass er erst um 18 Uhr kommt und ich mich damit doch dann bitteschön ab zu finden hätte, hat er mir erst danach untergeschoben. Schließlich ist er ja genau so verantwortlich für den Kleinen wie ich. Und er will länger wegbleiben. Und ich soll mich alleine kümmer, also finde ich dass das nicht alleine seine Entscheidung ist, einfach vom Prinzip her. Ich mag es nicht, wenn Jemand einfach festlegt und sagt: Ja, so isses. Ich kann damit nicht. Vor allem weil er mir anschleißend wortwörtlich gesagt hat, ich hätte kein recht nein zu sagen!!! Ich habe das Gefühl noch nicht mal mehr über meine eigenen Rechte entscheiden zu können!Er kann natürlich machen was er will, nur die Sachen die unseren Süßen Kleinen betreffen, sollten wir gemeinsam entscheiden. Aber das ganz böse Ende kommt ja noch:
Er hatte mir nicht alles gesagt, was unsere Finanzen angeht: Er übernimmt mehr Kosten für den Kleinen als ich. Ich habe immer ihn die Konten führen lassen, was Überweisungen angeht, aber die Beträge hatten wir zusammen festgelegt. Nun sagte er mir, dass ich ohne seine finanzielle Hilfe schon länger nicht mehr ausgekommen wäre, dass er den Dispot schon längst nutzen würde, und kaum noch für einen Monat genug Geld hätte und dass ich ihm doch dankbar sein sollte, dass er mir geholfen hat. Dafür müsse er jetzt aber ganz schnell einen Job annehmen, eben notfalls auch einen bei dem er bis 18 Uhr arbeitet und ich eben jeden Tag bis 18 Uhr allein für unser Kind zuständig wäre. Es würde ihm ja Leid tun, dass er sein Kind dann kaum sieht. Dabei hatten wir gesagt, Arbeitszeiten würden gemeinsam abgesprochen. Das hatte er mir versprochen. Jetzt fällt er mit der Tür ins Haus und meint: So und nicht anders. Warum hat er mir nicht erzählt, dass er schon seit Monaten im dispot ist. Nuns chiebt er mir den schwarzen Peter zu: Nach dem Motto: Ich habe mich monatelang für euer finanzielles Wohl aufgeopfert und nun bin ich gezwungen genau diesen Job zu machen. Dabei war er es selbst, der seinen noch laufenden Studienkredit nun schon gekündigt hat. Mit dem hätten wir noch etwas Zeit gehabt, dass er sich einen familienfreundlichen Job sucht. Ich fühle mich malwieder total bestimmt und in die unterbuttert von ihm.
Für euch mag das albern klingen. Ich weiß es nicht. Natürlich will ich meinen Mann auch unterstützen, aber eben aus mir selbst heraus. ich mag es nicht, wenn Menschen mich manipulieren. ich mag es nicht, wenn sie mich zum Unterstützen zwingen. Mein Grundgefühl ist einfach, dass es falsch ist. Ich habe auch versucht mir zu sagen, dass er es nicht so meint. Mein Grundgefühl ist, wenn ich sage es ist okay, dass ich mich heute alleine kümmer, dann tue ich das aus Zwang. Es ist nicht so, dass ich eine andere Wahl hätte als ja und Amen zu sagen. Er sagt entweder gehe ich seinen Weg mit ihm oder er verlässt mich. Redet er dabei etwa auch von meinem Weg?Nö. Er sagt, dass er im Gegenzug auch etwas für mich tun würd, wenn ich mich an der stelle allein kümmer. Aber darum geht es mir doch gar nicht. Mir geht es darum, dass ich auch die Möglichkeit haben will nein zu sagen, dass ich ihm auch meine Gefühle dazu mitteilen darf. Darf ich aber nicht. So fühle ich mich.
Was soll ich tun? Reagiere ich überzogen? Würdet ihr eine Partnerschaft auch leben wollen, in der ihr euch so gezwungen fühlt?? Zum Glück sehe ich seine Mutter nicht mehr so oft...Was nun? Ich kann mit diesem Gefühl so gezwungen zu sein nicht leben...Soll ich mich von ihm trennen?

sehr langer Text, hoffe Irgendwer liest es trotzdem und antwortet mir,
Grüße von Tanja
 
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Liebe Tanja,
du hast sehr jung euren Sohn bekommen.
Aus deinem Text lese ich auch viel Wut und unterdrücktes Selbstbewusstsein.
Du weisst schon genau was du willst, oder?

Wenn dein Sohn 3 Jahre alt ist könntest du ihn in den Kindergarten geben und dich um dein Studium kümmern oder um einen Job.

Du hast das Gefühl unterbuttert zu werden weil du dich unterbuttern lässt und damit unzufrieden bist.
Es gibt sicher auch Frauen die mit dieser Situation nicht unglücklich wären. Aber das bist nicht du. Du willst etwas anderes im Leben.
Es muss doch nicht gleich zur Trennung kommen. Weshalb auch.
Am besten wäre erstmal eine Lösung im Kopf, step by step und dann kannst du ihm stark entgegen treten.
 
Liebe Tanja,

wie sieht dich dein Mann? Als hilfloses Wesen, das ihm in der Tasche liegt und er sich als der große Retter?

Meiner bescheidenen Meinung nach kommst du aus diesem Teufelskreis nur raus, wenn du selbst Geld verdienst und dich selbst erhalten kannst (oder dich jemand sponsert). Erst dann wird es möglich sein, ihm auf gleicher Augenhöhe deine Meinung zu sagen. Solange du von seinem Geld abhängig bist (abhängig zu sein scheinst) fühlst du dich nicht nur wie eine Gefangene, du bist es auch.

Er wird dich, solange du von ihm abhängig bist, nicht ernst nehmen.

:umarmen::kiss4:
 
Hallo Tanja,

zu erstmal solltest die psychische Behandlung nicht abrechen denn du brauchst auf alle Fälle jemanden wo du dich aussprechen kannst.
Zu der Rollenverteilung kann ich dir ein Beispiel aus meiner Familie geben, leider bin ich seit fast 2 Jahren arbeitslos und während der Zeit suche ich na ch einem Arbeit, helfe meiner Frau bei der Haushalt und bei der Pflege meiner 3 Kinder.
Doch vorher hatte ich einen Fulltime Job und konnte diese Sachen nicht erledigen, ich habe mich damals gefreut wenig ein Wochenende Frei hatte!!!
Die Rollenverteilung müsst ihr schon unter euch klären.
Hast du keine Bekannte oder Freunde wo du mit deinem Sohn hingehen könntest, nur mal raus aus dem Haus oder mal so spazieren mit dem Sohnemann, halt etwas aktiver werden.
Denn den ganzen zuhause das ist normal das es dir dann nicht gut geht.
Ich wünsche dir und deiner Familie viel Glück und hoffe das ihr glücklich seit.

Gruss


Jokerstyle
 
Liebe Tanja,

wenn Du gerne eine Gleichberechtigte Partnerin sein möchtest, dann zeig ihm, dass Du auch eigenständig handeln kannst. Such Dir eine Kinderbetreuung und einen Job (oder was auch immer Du möchtest) und sage ihm: "So ist es jetzt! Das werde ich tun, egal, was Du dazu sagst!" So geht er mit Dir ja auch um (nur dass Du leider den schwarzen Peter mit der Kinderbetreuung zugeschoben bekommen hast, wenn Du nicht willst, musst Du jemanden suchen - er hat es sich da leicht gemacht).

Zeig ihm, dass Du erwachsen bist und nicht nach seiner Pfeife tanzt, wenn er dies wünscht. Schliesslich kümmerst Du Dich auch um SEIN Kind. Es ist nicht nur Deines...
 
Hallo Tanja!
Das erinnert mich so sehr an meine Ehe bzw. als meine Kinder klein waren. Mir ging es genauso, nur wurde mir das erst sehr spät bewusst, und dann wollte bereits mein Mann die Trennung.

Ich würde auch sagen, versuche einen Job zu finden und auf eigenen Beinen zu stehen (finanziell unabhängig) und dann ist womöglich eine Trennung nötig. Er wird sich nicht ändern. Ich habe es zu spät erkannt.

@Jokerstyle
Viele Väter haben Fulltimejobs und kümmern sich dennoch um die Kinder. Natürlich nicht in dem Ausmaß wie die Mütter, die viell. zu Hause sind. Oder sie sind dann am Wochenende für die Kinder da.

Mein Exmann war meiner Meinung nach nie für die Kinder da. Unter der Woche machte er was er wollte. Wenn ich mal mit Freundinnen fortgehen wollte, musste ich ihm diesen "Termin" 2 Wochen vorher bekannt geben, damit er ihn sich notiert!

Am Wochenende war ich alleine mit den Kindern unterwegs, weil er keine Lust hatte oder selber unterwegs war.
 
Ich würde sagen trenne Dich so schnell wie möglich, weil Ihr Euch niemals einig werdet - stell Dich auf Deine eigenen Beine, such Dir einen Job und leb Dein Leben, so wie Du es Dir vorstellst, denn in einer Partnerschaft muss man sich IMMER anpassen - in zwei Richtungen ziehen geht gar nicht - da reißen alle Stricke bald!
Aber lass das Kind beim Vater, er scheint mütterlicher zu sein als Du.
Verzeih, dass ich das so direkt anspreche aber Dein ganzes Posting zeugt davon, dass es Dir nur Mühe macht und Du Dich dazu ,gezwungen´ fühlst, Deinem Sohn eine (gute) Mutter zu sein.
Alleine dass Du Dein Kind nicht stillen wolltest (aus Angst vor Falten!) sagt schon alles....:confused:
Dass Du ,erst´ neunzehn warst, als Du Dein Kind bekamst, sagt gar nichts, bsonders in der heutigen Zeit, da die Mädchen schon viel früher (körperlich) ,reif´ sind als vor dreißig Jahren.

Es gibt junge Frauen die mit sechzehn Mutter werden und dies souverän hinkriegen - oft auch ohne einen ,Sponsor´ in Form von Partner.

Warum magst Du es denn nicht, dass man Dich in seinem Familienkreis aufnimmt?

Ehrlich gesagt, werd ich aus Deinem ganzen Posting nicht schlau - es hinterlässt bei mir den Eindruck, dass es nichts gibt, das Dir wirklich Feude macht!

LG Bali
 
Liebe Tanja!

Wenn ich Deine Schilderung durchlese, habt Ihr mein Mitgefühl - und vor allem Dein Kind.

Denn eigentlich ist Dein Sohn der Spielball und auch der Auslöser - und er wird das spüren.

Denn im Grunde genommen hättest Du diese Probleme nicht, wenn nicht Dein Kind da wäre, oder? Dann könntest Du studieren oder jobben, Deinem Mann Paroli bieten...ist doch so, oder?

Kinder SIND eine schwere Aufgabe, es ist anstrengend, sie großzuziehen. Und eine Leistung, die gesehen werden sollte. Auch von Deinem Mann - und auch von Dir.

Wenn Du Dich jetzt trennen würdest von Deinem Mann, würde sich die Situation nicht wirklich ändern. Denn Du hättest nach wie vor wenig Zeit für Dich, sogar weniger.

Ich habe drei Kinder mehr oder weniger alleine aufgezogen, das bedeutet, mich gabs erst ganz zum Schluss. Ich existierte die meiste Zeit nicht, alles, was ich denken konnte, war im Sinne der Kinder.

Alleine zu sein bringt Dir auch nicht mehr Zeit für Dich. Also versuch, Dich mit Deinem Mann zu arrangieren, wenn Du mehr Zeit für Dich oder einen Job brauchst, such einen Kindergarten, das ist, wie East schon schrieb, mit drei Jahren bereits möglich.

Ihr habt es ALLE DREI nicht einfach. Ihr habt ein Kind bekommen zu einem Zeitpunkt, der wahrscheinlich nicht ideal war, nun kämpft Ihr finanziell und zeitmanagementmäßig, um das irgendwie zu schaffen.

Und es geht vielen so - vielleicht ist hier ein Lösungsansatz? Freundeskreis aufbauen mit Menschen, denen es ähnlich geht. Ich hatte z.B .gerade in der Zeit nach der Scheidung Freundinnen, die auch mal auf meine Kinder aufpassten, damit ich an die frische Luft kam. Im Gegenzug dazu schaute ich auf ihre Kinder.

Bei Dir hab ich den Eindruck, als würde Dir auch ein wenig die Decke auf den Kopf fallen - hast Du genügend Möglichkeiten, mit Deinem Sohn rauszukommen? Kindergruppen, Frauengruppen, da gibts so vieles, was man als Mutter mit dem Kind unternehmen kann und nichts kostet.

Liebe Grüße
Suena
 
Wenn du eure Beziehun wirklich retten willst, versuch ihn mal zu überzeugen vielleicht eine Paartherapie zu machen, es wäre einfacher so, über eure Probleme zu reden, dass er versteht worum es geht und wie ernst die Situation ist
 
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