Meine Katze bekam ein Fibrosarkom und als ich nach der Op mal im Internet danach schaute, stand da, dass der Hilfsstoff des Impfstoffes und zwar Aluminiumchlorid, diesen Krebs bei Hunden und Katzen auslösen kann. Als ich dann den Arzt fragte, hat er das bestätigt, doch dann natürlich argumentiert, dass die Krebserkrankung ja nicht so oft auftritt und die Tollwut ja viel gefährlicher sei. Der Tumor ist auf jeden Fall an der Spritzstelle entstanden. Sie hatte immer wochenlang nach jeder Impfung dicke Knubbel und eben dieses eine Mal entstand da der Krebs. Nach der Op war es gut und ich musste nach einem dreiviertel Jahr wieder zur Impfung. Ich hatte dabei so ein mieses Bauchgefühl, tat es aber leider trotzdem und kurz nach der Impfung wuchs an der Op-Narbe wieder der Krebs. Sie könnte noch leben, wenn ich bei ihr auf weitere Impfungen verzichtet hätte, da es bei ihr nicht so notwendig gewesen wäre, da sie das Grundstück nicht verließ. Mein jetziger Kater ist da etwas agiler und da ist es mit Sicherheit notwendiger. Er hatte auch noch nie Knubbel an den Spritzstellen, das heißt, dass sein Körper damit umgehen kann.