Schwer krank als Kind - das Leben danach

Wieso "vergisst" der Körper gerade bei FSME Erregern, dass/wie er sie bekämpfen muss, nach einer gewissen Zeitspanne, und bei anderen Krankheiten und Erregern aber nicht, bei denen dann eine Impfung für das gesamte Leben reicht?
Irgendwie komme ich da logisch gedacht, nicht recht weiter


Vor allem.


Hält irgendeine Imfung wirklich ein Leben lang?

Ich hab gelesen, das "fremde" Antikörper(oder wie man das nennt)
nach einer gewissen Zeit vom Körper ausgeschieden werden.
Eben weil es Fremdkörper sind.
 
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Also mich hat noch nie ein Arzt über irgendeine Impfung aufgeklärt.


Warum werden Impfstudien nicht bei einem neuen Impfstoff öffentlich in der Arztpraxis ausgehängt?


Nun ich lasse mich nicht impfen, wenns nicht akut und lebensnotwendig ist.

Bin pumerlgsund:)


Ich bin auch nicht so für alles, was so an Impfschutz angeboten wird, aber es gibt Erkrankungen, die ich lieber nicht hätte, eben wie die Hirnhautentzündung durch FSME oder Kinderlähmung fände ich für mich oder vor allem fur mein Kind nicht gut. Gegen Grippe lasse ich mich grundsätzlich nicht impfen, obwohl ich zu einer Risikogruppe gehöre, aber ich habe eine gute Abwehr und möchte das nicht.

Das gleiche Problem ist ja auch bei den Haustieren, ich habe vor zwei Jahren meine Katze durch Krebs verloren, der durch die Tollwutimpfung ausgelöst wurde. Ich habe aber meinen jetzigen Kater trotzdem impfen lassen, aber bin inzwischen bei einer Tierärztin, die mit der Impfung bei ihm gewartet hat, bis er vier Monate alt war, damit das Immunsystem damit umgehen kann, denn das wurde bei meiner anderen Katze nicht getan und sie war immer etwas geschwächt und so hat dann der Impfstoff zu der tödlichen Krebserkrankung geführt. Es ist schon ein Kreuz mit diesen ganzen Chemikalien ( die waren es, nicht der Impfstoff selber ).
 
Das könnte vielleicht am Erreger selber liegen, denn es gibt ja Erkrankungen, wenn Du die einmal hattest und sie gut überstanden hast, dann hattest Du auch einen natürlichen Schutz Dein Leben lang. An anderen Erkrankungen kannst Du aber immer wieder erkranken und darum ist da wohl auch öfter wieder eine Auffrischung des Impfschutzes notwendig. Ist jetzt so meine Vermutung.

Ja, das stimmt schon, aber wieso? Wieso merkt sich der Körper die einen Erreger für immer, und produziert im gegebenen Fall Antikörper, und bei anderen Erregern nur eine Zeitlang?
Also was spielt sich da genau im Körper ab, dass es scheinbar so ist, und das Immunsystem "vergisst"?


Schon eigenartig eigentlich....

Vielleicht verändert sich der Erreger stärker als andere?

Grippe-Erreger verändern sich sehr stark, da gibt es jedes Jahr neue, vielleicht mutieren ja manche schneller als andere, kann mir das sonst nicht erklären.

hm, das glaube ich nicht. Was ich weiß ändert sich der FSME Erreger nicht, im Gegensatz zu den Grippe Viren, von denen es ja auch Unzählige gibt.

:confused:
 
Das gleiche Problem ist ja auch bei den Haustieren, ich habe vor zwei Jahren meine Katze durch Krebs verloren, der durch die Tollwutimpfung ausgelöst wurde. Ich habe aber meinen jetzigen Kater trotzdem impfen lassen, aber bin inzwischen bei einer Tierärztin, die mit der Impfung bei ihm gewartet hat, bis er vier Monate alt war, damit das Immunsystem damit umgehen kann, denn das wurde bei meiner anderen Katze nicht getan und sie war immer etwas geschwächt und so hat dann der Impfstoff zu der tödlichen Krebserkrankung geführt. Es ist schon ein Kreuz mit diesen ganzen Chemikalien ( die waren es, nicht der Impfstoff selber ).

Krebs durch die Tollwutimpfung?? :O

Welchen Krebs bekam sie wenn ich fragen darf? Wie passiert denn sowas???
Und wie wurde festgestellt dass der Krebs durch die Impfung ausgelöst wurde?
 
Könnte das vielleicht mein Großonkel sein, der mit 22 Jahren in Auschwitz ermordet worden ist?
Hab schon was über Familienaufstellungen gelesen, das ist ja mit Verstorbenen, oder?

Freut mich, daß es Dir etwas gebracht hat! :thumbup:


Nicht nur mit Verstorbenen, aber die Probleme der Ur-Urgroßeltern bis zu der jetzigen Generation setzen sich fort, werden sozusagen vererbt und deshalb geht man auch einige Generationen zurück, um zu schauen, wo Deine Probleme herrühren könnten.
 
Krebs durch die Tollwutimpfung?? :O

Welchen Krebs bekam sie wenn ich fragen darf? Wie passiert denn sowas???
Und wie wurde festgestellt dass der Krebs durch die Impfung ausgelöst wurde?


Meine Katze bekam ein Fibrosarkom und als ich nach der Op mal im Internet danach schaute, stand da, dass der Hilfsstoff des Impfstoffes und zwar Aluminiumchlorid, diesen Krebs bei Hunden und Katzen auslösen kann. Als ich dann den Arzt fragte, hat er das bestätigt, doch dann natürlich argumentiert, dass die Krebserkrankung ja nicht so oft auftritt und die Tollwut ja viel gefährlicher sei. Der Tumor ist auf jeden Fall an der Spritzstelle entstanden. Sie hatte immer wochenlang nach jeder Impfung dicke Knubbel und eben dieses eine Mal entstand da der Krebs. Nach der Op war es gut und ich musste nach einem dreiviertel Jahr wieder zur Impfung. Ich hatte dabei so ein mieses Bauchgefühl, tat es aber leider trotzdem und kurz nach der Impfung wuchs an der Op-Narbe wieder der Krebs. Sie könnte noch leben, wenn ich bei ihr auf weitere Impfungen verzichtet hätte, da es bei ihr nicht so notwendig gewesen wäre, da sie das Grundstück nicht verließ. Mein jetziger Kater ist da etwas agiler und da ist es mit Sicherheit notwendiger. Er hatte auch noch nie Knubbel an den Spritzstellen, das heißt, dass sein Körper damit umgehen kann.

Ach so, weil Du fragtest, wie man das feststellt, dass der Krebs durch die Impfung kommt. Der Arzt sagte, dass das Gewebe bei der Untersuchung nach der Op Zeichrn einer Entzündung hatte, was durch den Impfstoff ausgelöst war. Und der Tumor war ja wie gesagt an der Spritzstelle und sie reagierte ja immer auf die Impfung. Scheiss Spiel, das...
 
Meine Katze bekam ein Fibrosarkom und als ich nach der Op mal im Internet danach schaute, stand da, dass der Hilfsstoff des Impfstoffes und zwar Aluminiumchlorid, diesen Krebs bei Hunden und Katzen auslösen kann. Als ich dann den Arzt fragte, hat er das bestätigt, doch dann natürlich argumentiert, dass die Krebserkrankung ja nicht so oft auftritt und die Tollwut ja viel gefährlicher sei. Der Tumor ist auf jeden Fall an der Spritzstelle entstanden. Sie hatte immer wochenlang nach jeder Impfung dicke Knubbel und eben dieses eine Mal entstand da der Krebs. Nach der Op war es gut und ich musste nach einem dreiviertel Jahr wieder zur Impfung. Ich hatte dabei so ein mieses Bauchgefühl, tat es aber leider trotzdem und kurz nach der Impfung wuchs an der Op-Narbe wieder der Krebs. Sie könnte noch leben, wenn ich bei ihr auf weitere Impfungen verzichtet hätte, da es bei ihr nicht so notwendig gewesen wäre, da sie das Grundstück nicht verließ. Mein jetziger Kater ist da etwas agiler und da ist es mit Sicherheit notwendiger. Er hatte auch noch nie Knubbel an den Spritzstellen, das heißt, dass sein Körper damit umgehen kann.


Ohweh, das klingt schlimm, tut mir Leid dass das so abgelaufen ist!
Dann hängt es wohl auch sehr vom jeweiligen Immunsystem ab, inwieweit eine Impfung vertragen wird oder auch nicht....
Was ich weiß sollte man ja auch nicht vor einem gewissen Alter Tollwut impfen lassen.
Bei meinem Hund hätte der eine Tierarzt gleich mit den übrigen Impfungen geimpft, die andere, zu der ich letztendlich ging, riet davon ab, und impfte diese Impfung erst später....
 
Ohweh, das klingt schlimm, tut mir Leid dass das so abgelaufen ist!
Dann hängt es wohl auch sehr vom jeweiligen Immunsystem ab, inwieweit eine Impfung vertragen wird oder auch nicht....
Was ich weiß sollte man ja auch nicht vor einem gewissen Alter Tollwut impfen lassen.
Bei meinem Hund hätte der eine Tierarzt gleich mit den übrigen Impfungen geimpft, die andere, zu der ich letztendlich ging, riet davon ab, und impfte diese Impfung erst später....


Ja genau, meine jetzige Tierärztin ist auch so, sie hat die letzten Wochen meiner Katze noch mitbekommen und hat da bei meinem Kater genau drauf geachtet, dass dafür im richtigen Alter war. Meine Katze war damals bei ihrer ersten Impfung noch viel zu klein und hatte da schon gerade eine Erkrankung hinter sich und der deppe Arzt hat nicht lange genug abgewartet. So war sie immer anfällig für Krankheiten und eben letztendlich für den Krebs.
 
Wie kannst du unverantwortlichkeit vorwerfen?

Weil es so ist . Es gibt derart viele Krankheiten gegen die Impfen schützt und nochmal zum nachlesen ich spreche nicht von den Grippe impfungen
also brauchst du mich gar nicht fragen ob ich mich gegen alles impfen lasse was so auf den Markt kommt , man muss da sehr wohl mit gesunden Menschenverstand an die Sache herangehen . ;)

Es liegt z,b auf der Hand das wenn man in Österreich lebt sich Zeckenimpfen muss da Österreich kompülettes Zeckengebiet ist selbst in Großstädten . Dennoch kommt es immer wieder vor das Menschen an Zeckenbisse sterben weil sie nicht geimpft sind . Das ist fahrlässig .

Unverantwortlich ist es wenn ich als Elternteil entscheide mein Kind darf nicht Zeckengeimpft werden . Viele Schulen schreiben gewisse Impfungen vor und das nicht ohne Grund .

Und warum solles nicht unverantwortlich sein wenn jemand sein Haustier nicht impft obwohl diese Krankheiten auf andere Tiere übertragbar sind ?

Ist das für dich *nächstenliebe* ? :rolleyes:
 
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ein früherer klient von mir hat seine behinderung einem FSME-infizierten zecken zu verdanken.

natürlich ist das risiko nicht so extrem hoch wie die vertreiber der impfstoffe behaupten, aber das nützt denen, die es dann doch erwischt, leider auch nix.

ein restrisiko geht man also sehr wohl ein, wenn man sich nicht FSME-impfen lässt. das dürfte ähnlich hoch sein wie das risiko, einen impfschaden davonzutragen.

ist also abwägungssache. ich bin weder vom impfen, noch vom nichtimpfen so wirklich überzeugt.

Hier gibt es eine Fsme Verbreitungskarte :

http://zecken.at/fsme/verbreitungsgebiete/

Also ich denkle schon das die Warnungen durchaus gerechtfertigt sind .

Zitat :
Die Erstellung der FSME-Verbreitungskarte, der sogenannten „Zeckenkarte“, beruht auf der nachträglichen Erfassung von bereits aufgetretenen, diagnostizierten FSME-Krankheitsfällen, die mehreren österreichischen Universitätsinstituten gemeldet werden. Die Gebiete, wo bis dato dokumentierte Infektionen auftraten, sind in der Karte farbig markiert.

Durch dieses konsequente Meldesystem konnten in der Vergangenheit viele Endemiegebiete rasch erfasst werden. Trotzdem besteht ein potenzielles Übertragungsrisiko auch dort, wo bis heute kein FSME-Erkrankungsfall bekannt geworden ist. Denn jährlich kommen neue Infektionsorte hinzu, da sich die FSME laufend verbreitet.

Österreich ist ein Kernland der FSME-Virusverbreitung in Europa!

Die interaktive Karte informiert mit interaktiven Info-Punkten über aktuelle Infektionsorte.

Rote Markierung: Nach Angaben des Departments für Virologie der Universität Wien, des Hygiene-Instituts der Universität Graz und des Hygiene-Instituts der Universität Innsbruck. (Stand: Dezember 2011)

Rot schraffierte Markierung: Nach Angaben aus den einzelnen Ländern der WHO.
 
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