Schwer krank als Kind - das Leben danach

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Nochmal dazu: jeder Mensch bringt seine Probleme mit und gibt sie an die folgenden Generationen weiter und es kommen wieder neue Probleme dazu. Diese Spannungen und Verstrickungen können durch eine Familienaufstellung gelöst werden und Du hilfst damit nicht nur Dir, sondern auch Deinen anderen Familienmitgliedern. Irgendwie löst sich bei denen auch etwas. Auch wenn sie selber nicht anwesend sind. Wäre in Deinem Fall bestimmt schön, wenn es klappt.


Könnte das vielleicht mein Großonkel sein, der mit 22 Jahren in Auschwitz ermordet worden ist?
Hab schon was über Familienaufstellungen gelesen, das ist ja mit Verstorbenen, oder?

Freut mich, daß es Dir etwas gebracht hat! :thumbup:
 
Wie kannst du unverantwortlichkeit vorwerfen?


Würdest du mit 100% iger Sicherheit sagen das es KEINE Impfschäden gab und gibt?


Lässt du dich alles impfen was am Markt jährlich präsentier wird?

ein früherer klient von mir hat seine behinderung einem FSME-infizierten zecken zu verdanken.

natürlich ist das risiko nicht so extrem hoch wie die vertreiber der impfstoffe behaupten, aber das nützt denen, die es dann doch erwischt, leider auch nix.

ein restrisiko geht man also sehr wohl ein, wenn man sich nicht FSME-impfen lässt. das dürfte ähnlich hoch sein wie das risiko, einen impfschaden davonzutragen.

ist also abwägungssache. ich bin weder vom impfen, noch vom nichtimpfen so wirklich überzeugt.
 
so isses.


Aber das wissen viele gar nicht.


Es gibt auch kaum Aufklärung, selbst bei manchen Ärzten noch nicht.

Wer weiß schon, wie viele Menschen, die müde und erschöpft sind und Gelenkschmerzen haben, in Wahrheit chronische Borreliose haben. :dontknow:
 
Es gibt auch kaum Aufklärung, selbst bei manchen Ärzten noch nicht.

ich hab vor 7 jahren borreliose gehabt, hab es zum glück an dem roten ring erkannt und war gleich im spital. 3 wochen antibiotika, dann war die gschicht erledigt.

hat mich allerdings gewundert, dass die mich dort ziemlich eingehend nach FSME-symptomen befragt haben, als ob sie nicht wüßten, dass das was völlig anderes ist. aber vermutlich war das nur sicherheitshalber.
 
Es gibt auch kaum Aufklärung, selbst bei manchen Ärzten noch nicht.

Wer weiß schon, wie viele Menschen, die müde und erschöpft sind und Gelenkschmerzen haben, in Wahrheit chronische Borreliose haben. :dontknow:


Also mich hat noch nie ein Arzt über irgendeine Impfung aufgeklärt.


Warum werden Impfstudien nicht bei einem neuen Impfstoff öffentlich in der Arztpraxis ausgehängt?


Nun ich lasse mich nicht impfen, wenns nicht akut und lebensnotwendig ist.

Bin pumerlgsund:)
 
Die FSME Impfung halte ich mittlerweile für etwas sehr dubios....

Früher musste man alle 3 Jahre auffrischen lassen gehen, und überschritt man den Zeitraum, musste man die ganze Impfung (also 2...oder 3? mal hintereinander) nochmal wiederholen.

Dann wurde der Zeitraum von 3 Jahre auf 5 Jahre ausgeweitet. Wohl aus Kostengründen schätze ich, denn die Krankenkassen und der Staat muss sparen...für neue BMW`s der Abgeordneten und so weiter....




Des weiteren blicke ich da generell nicht ganz durch.
Vielleicht kanns mir jemand erklären?
Im Grunde ists doch so, dass, wenn man dem Immunsystem etwas impft, dieses die "Gefahr" erkennt, und das Wissen abspeichert. Kommts dann tatsächlich zu einer Infektion, kann der Körper dagegen ankämpfen.

Wieso "vergisst" der Körper gerade bei FSME Erregern, dass/wie er sie bekämpfen muss, nach einer gewissen Zeitspanne, und bei anderen Krankheiten und Erregern aber nicht, bei denen dann eine Impfung für das gesamte Leben reicht?
Irgendwie komme ich da logisch gedacht, nicht recht weiter.....
:confused:
 
Die FSME Impfung halte ich mittlerweile für etwas sehr dubios....

Früher musste man alle 3 Jahre auffrischen lassen gehen, und überschritt man den Zeitraum, musste man die ganze Impfung (also 2...oder 3? mal hintereinander) nochmal wiederholen.

Dann wurde der Zeitraum von 3 Jahre auf 5 Jahre ausgeweitet. Wohl aus Kostengründen schätze ich, denn die Krankenkassen und der Staat muss sparen...für neue BMW`s der Abgeordneten und so weiter....




Des weiteren blicke ich da generell nicht ganz durch.
Vielleicht kanns mir jemand erklären?
Im Grunde ists doch so, dass, wenn man dem Immunsystem etwas impft, dieses die "Gefahr" erkennt, und das Wissen abspeichert. Kommts dann tatsächlich zu einer Infektion, kann der Körper dagegen ankämpfen.

Wieso "vergisst" der Körper gerade bei FSME Erregern, dass/wie er sie bekämpfen muss, nach einer gewissen Zeitspanne, und bei anderen Krankheiten und Erregern aber nicht, bei denen dann eine Impfung für das gesamte Leben reicht?
Irgendwie komme ich da logisch gedacht, nicht recht weiter.....
:confused:


Das könnte vielleicht am Erreger selber liegen, denn es gibt ja Erkrankungen, wenn Du die einmal hattest und sie gut überstanden hast, dann hattest Du auch einen natürlichen Schutz Dein Leben lang. An anderen Erkrankungen kannst Du aber immer wieder erkranken und darum ist da wohl auch öfter wieder eine Auffrischung des Impfschutzes notwendig. Ist jetzt so meine Vermutung.
 
Die FSME Impfung halte ich mittlerweile für etwas sehr dubios....

Früher musste man alle 3 Jahre auffrischen lassen gehen, und überschritt man den Zeitraum, musste man die ganze Impfung (also 2...oder 3? mal hintereinander) nochmal wiederholen.

Dann wurde der Zeitraum von 3 Jahre auf 5 Jahre ausgeweitet. Wohl aus Kostengründen schätze ich, denn die Krankenkassen und der Staat muss sparen...für neue BMW`s der Abgeordneten und so weiter....




Des weiteren blicke ich da generell nicht ganz durch.
Vielleicht kanns mir jemand erklären?
Im Grunde ists doch so, dass, wenn man dem Immunsystem etwas impft, dieses die "Gefahr" erkennt, und das Wissen abspeichert. Kommts dann tatsächlich zu einer Infektion, kann der Körper dagegen ankämpfen.

Wieso "vergisst" der Körper gerade bei FSME Erregern, dass/wie er sie bekämpfen muss, nach einer gewissen Zeitspanne, und bei anderen Krankheiten und Erregern aber nicht, bei denen dann eine Impfung für das gesamte Leben reicht?
Irgendwie komme ich da logisch gedacht, nicht recht weiter.....
:confused:


Vielleicht verändert sich der Erreger stärker als andere?

Grippe-Erreger verändern sich sehr stark, da gibt es jedes Jahr neue, vielleicht mutieren ja manche schneller als andere, kann mir das sonst nicht erklären. :dontknow:
 
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Also mich hat noch nie ein Arzt über irgendeine Impfung aufgeklärt.


Warum werden Impfstudien nicht bei einem neuen Impfstoff öffentlich in der Arztpraxis ausgehängt?


Nun ich lasse mich nicht impfen, wenns nicht akut und lebensnotwendig ist.

Bin pumerlgsund:)


Ich meinte Borreliose.
Meine Mutter hat sogar den roten Ring, aber weil das im Winter war, hat die Ärztin nicht geglaubt, daß es Borreliose ist.
Man kann das also auch im Winter kriegen, es kann da noch vereinzelt Zecken geben, lieber sicherheitshalber auf Antibiotika drängen und sich nicht auf den Arzt verlassen.

Jetzt wissen die Ärzte sicher schon mehr, das war ja vor 20 Jahren.
 
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